Freitag, 5. Mai 2017

Engel




Es hätte ihr Ende sein sollen, doch er hielt sie fest.
Hilflos lag sie in seinen Armen.
Sie war schwach, und doch konnte sie fliegen.
All der Schmerz schien aus ihren Körper gewichen.
All die Qualen über wunden.
Sein seinen Händen fühlte sie sich geborgen und beschützt.


Mittwoch, 3. Mai 2017

Zuchtexperimente der Außerirdischen - Erotik Science-Fiction



https://www.amazon.de/dp/B071HFGKTYVanessa war bei vollem Bewusstsein, als sie auf dem Schwebewagen durch die Gänge des Raumschiffs geführt wurde. Allein die Kontrolle über ihren Körper war ihr genommen. Ihre Muskeln waren vollkommen ihrem bewussten Einfluss entzogen.
So starrte das Mädchen hilflos geradeaus. Graue Wände, die halb organisch, halb metallisch wirkten. Erst dachte sie noch, sie befände sich in einem Krankenhaus. Doch dann erblickte sie das fremdartige Wesen, welches ihr Sichtfeld kreuzte.
Voller Panik wollte sie schreien, aber auch dies war ihr unmöglich. Lediglich ihre Atmung beschleunigte sich, während das Alien sie in einen Raum führte, von dessen Decke allerhand Dinge herunterhingen.
Ihre Fixierungen wurden gelöst. Kraftvolle Arme hoben sie an und legten ihren Körper auf einen bereitstehenden Tisch. Jetzt kam ein weiteres dieser Wesen hinzu. Für einen Moment schienen die Fremden sie einfach zu begutachten.
Dabei spürte sie einen seltsamen Sog in ihrem Kopf. Vanessa hatte Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Es wirkte fast so, als wenn eine unbekannte Macht ihr die Gedanken herausziehen würde. Verzweifelt versuchte das Mädchen dagegen anzukämpfen, doch ihr Geist war zu schwach.
Gemeinsam begannen die Aliens nun ihren Körper zu entkleiden. Deutlich konnte Vanessa die glitschigen Finger der Fremden spüren. Ekel und Abscheu durchfuhren sie, doch es half nichts. Die Außerirdischen hatten sie in ihrer Gewalt.
Mit einer Art von Skalpell zerschnitt eines der Wesen den Stoff ihres T-Shirts und ihrer Hose. Das andere zog diese von ihr. Auch ihr Slip fiel dieser Behandlung zum Opfer. Lediglich die Schuhe zog man ihr auf normale Weise aus.
Nachdem die Aliens fertig waren, blieben sie für einen Moment stehen und betrachteten Vanessa eindringlich. Ein plötzliches Schamgefühl überwältigte sie. Es fühlte sich an, als würden die Wesen sie anstarren und sich an ihrer Nacktheit ergötzen.
In ihrem Kopf wirbelten fremdartige Gedankenfragmente herum. Sie spürte Verlangen und Begierden. Ein Schauer durchlief ihren zierlichen Körper.

Neugierig betrachteten die Grey das Subjekt. Die Anatomie des weiblichen Wesens strahlte auf sie einen besonderen Reiz aus, obwohl sie zu einer anderen Spezies gehörte. Vielleicht lag dies an der aufbereiteten DNA-Optimierung, die sie als Vorbereitung für die Mission erhalten hatten.
»Sind alle Menschenweibchen so reizvoll?«
»Diese ist jung und vital«, erwiderte der zweite Grey.
Von der Decke kamen an biomorphen Armen befestigte Sonden herab. Prüfend fuhren diese über den Körper des reglos daliegenden Mädchens.
»Ob ihre DNA kompatibel ist?«
Eine dünne Nadel fuhr aus einer der Tentakelspitzen. Langsam senkte sie sich und berührte die Brust des Mädchens. Die Spitze durchstieß die Haut und drang in das darunter liegende Gewebe ein.
Die Atmung des Menschenwesens beschleunigte sich hörbar.
»Die anfänglichen Scans sind positiv.«
»Wer wird sich als erstes mit ihr paaren?«
»Das wird der Kommandant der Ältesten entscheiden. Wir sollen sie für weitere Untersuchungen nur reinigen.«
»Verstanden.«
Beide Greys griffen nun nach einer anderen Form von biomorphen Armen, die sich leicht durch ihre Gedankenkraft steuern ließ. Als der erste Tentakelkopf die Brust des Menschenweibchens berührte, ergoss sich aus feinen Poren ein grünlicher Schleim über die zarte Haut.
Mit Hilfe des Tentakels verteilte der Grey die Substanz auf dem nackten Mädchenkörper. Der andere Außerirdische fuhr derweil mit einem großen, rundlichen Tentakelkopf über das Subjekt. Dieser schickte pulsierende Vibrationen in den Körper des Mädchens, damit sich der Glibber auch wirklich in jedem Winkel und jeder Körperöffnung verbreitete.
Der vom Bewusstsein getrennte Leib des Menschenmädchens reagierte auf die Behandlung. Ihre Brustwarzen versteiften sich und ein leises Seufzen war zu hören.
»Es gefällt ihr.«
Der Grey konzentrierte sich nun auf diese Stelle und nahm sie zwischen seine langen, dünnen Finger.
»Menschenweibchen sind leicht zu erregen.«
»Das wird sich positiv auf den Zuchtprozess auswirken.«
»Mach weiter.«
Als die Aliens mit ihrer Behandlung fertig waren, spülten sie den Körper des Mädchens mit dem aus einem weiteren herabhängenden Tentakel kommenden Wasserstrahl ab. Sie achteten dabei auch darauf, dass die Körperöffnungen der jungen Menschenfrau gereinigt wurden, indem sie die Spitze in diese schoben.
Der Strahl schoss tief in sie hinein. Deutlich sichtbar konnte man erkennen, wie sich ihre flache Bauchdecke unter dem Druck des in sie hineinschießenden Wasser wölbte, als wäre sie schwanger. Dabei hörte man ihren gepressten Atem. Ihre Augen weiteten sich.
Den Aliens gefiel der Anblick und sie hielten die Tentakel länger in ihren beiden Öffnungen, als dies notwendig gewesen wäre. Mit lautem Ploppen entfernten sie schließlich die Eindringlinge wieder und alles spritzte aus dem Leib des Mädchens heraus.
»Sie ist jetzt bereit.«
»Der Kommandant wird zufrieden sein.«

Vanessa war die ganze Zeit bei vollem Bewusstsein gewesen. Niemals zuvor hatte sie in ihrem Leben eine solch erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen müssen.
Das Mädchen spürte jede Berührung ihres Körpers und wurde dabei, unfähig sich zu wehren, fast wahnsinnig. Innerlich schrie sie, erfüllt von Panik, als die fremden Hände ihren Leib erforschten.
Es war kein Schmerz, der sie quälte. Die Angst vor dem Unbekannten und die unterschwellige Erregung entsetzen und erniedrigten sie gleicher Maßen.
Als die glitschigen Finger des Aliens ihre Brustwarzen umspielten und zwirbelten, spürte sie eine Lust, die es nicht geben durfte. Sie wollte es nicht, doch konnte sie nichts dagegen tun, denn die Außerirdischen hielten irgendwie ihren Körper unter Kontrolle.
Immer wieder sah Vannessa, wie sich die Tentakel ihr bedrohlich näherten. Entfernt erinnerten diese das Mädchen an lebendig gewordene Gartenschläuche, die ihre Form der jeweiligen Aufgabe anpassen konnten.
Als einer der grauen Aliens ihr den Tentakelkopf zwischen die Beine führte, schossen tausend Gedanken durch ihren Kopf. Alleine der Gedanke, eines von diesen fremdartigen, sich schlängelnden Dingern in sich zu spüren, war für das Mädchen der blanke Horror. Als er diese an ihr Poloch führte und durch den Schließmuskel drückte, zerbrachen in ihr alle Dämme.
Sie spürte Schmerz, Erniedrigung und Lust zugleich, als das Objekt in sie glitt und ein kraftvoller Wasserstrahl ihren Darm ausfüllte. Aus einem anfänglichen Gefühl der Übelkeit erwuchs eine wirre Erregung, während das Wasser weiter in sie floß.
Als auch noch ihre Schamlippen durch ein zweites Tentakel auseinandergepresst wurden, versagten gänzlich ihre Sinne. Vanessa fühlte sich ausgefüllt. Ihre Nervenzellen sendeten wirre Signale.
Auf einmal erlebte das Mädchen einen Orkan berauschender Ekstase, der sie in ungekannte Höhen trug. Das in sie sprudelnde Wasser brachte sie auf einem perversen Pfad zu einem Gipfel der Lust.
Doch damit nicht genug. Als die Aliens schließlich die Tentakel entfernten, spritzte die in ihr angestaute Füllung mit solcher Wucht heraus, dass sie augenblicklich einen weiteren, noch gewaltigeren Höhepunkt erlebte. Ihre Augen verdrehten sich und ein Tsunami der Gefühle schlug über ihrem Bewusstsein zusammen.
Innerlich erschöpft und befriedigt blieb Vanessa mit gedankenleerem Verstand liegen, während die Aliens ihre Arbeit beendeten.

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