Donnerstag, 28. Juli 2016

In der Hexenschule

In der Hexenschule


Die Hitze brachte Naomi zum Schwitzen. Die junge Hexenschülerin spürte, wie die magische Energie sie umschloss, während sie auf dem Boden kniete.
Wie hatte sie sich nur auf das Spiel einlassen können?

Es war verboten, die magischen Künste zur Lustgewinnung einzusetzen, doch Lya kümmerte sich nicht darum. Sie hatte Naomi schon mehr fach verführt und sie unter der Dusche und an anderen Orten mit ihrer Magie berührt.
Jetzt stand die junge Hexe über ihr und ließe eine Kaskade auf prickelnder Lust durch Naomis Körper fahren. Es fühlte sich an wie tausende kleiner Finger, die gleichzeitig durch den Stoff ihrer Kleidung drangen, und ihre sensiblen Stellen massierten.

Zärtlich und doch bestimmend wurde dem Hexenmädchen eine Lust zu teil, die es eigentlich nicht erlebend durfte. Denn in der Schule der Hexen herrschte Disziplin. Immer wieder musste sie daran denken, was mit ihr passieren würde, wenn man sie erwischte.

Lya schien dies egal zu sein, denn aus ihren Finger schossen weitere Strahlen, die sich wie Zungen der Lust über den zierlichen Leib der Hexenschülerin her machten.
Naomi fühlte, wie die Magie über ihre Nippel leckte. Köstliche Schauer elektrisierender Lust umtanzten ihre steifen Brustwarzen und raubte ihr den Atem.

Die Furcht vor der Entdeckung ihrer verbotenen Leidenschaft wich immer weiter zurück. Das Mädchen stöhnte lustvoll, während die Hexe einen weiteren Lustfaden um sie webte und ihren Geist damit erregte.

Für Naomi wurde das Ganze zu einem ekstatischen Rausch. Die Magie ihrer Hexenschwester versetzte sie in bis dahin ungekannte Sphären der Lust. Sie spürte, wie etwas über ihren Kitzler leckte und sie in einen Wirbelsturm der Gelüste zerrte.

Ihr Körper wurde von der Magie gepackt und durchgeschüttelt. Aus ihrer Spalte lief bereits der Nektar und benässte ihr Höschen, als ein weiterer Strahl sie traf und in sie eindrang, schrie sie aus voller Kehle, doch bevor der Laut ihren Mund verließ, wurde er bereits von Lya gestoppt, denn Hexe hatte ihr einen magischen Knebel verpasst, der ihre Laute zu einem lüsternen Wimmern verstümmelte.

Naomi fühlte sich Lya nun vollkommen ausgeliefert. Ihr Körper wurde von einem Höhepunkt zum nächsten gereicht, während ihre Hexenschwester mit einem breiten Lächeln über ihr stand und sich an ihrem lüsternen Leiden ergötzte.

Als Naomi schließlich fast besinnungslos von einem gewaltigen Höhepunkt erfasst wurde, entzog Lya ihr schlagartig all die magischen Lustanker und ließ schreiend zu Boden fallen. Naomi rang nach Luft. Die Säfte ihrer Geilheit liefen aus ihren Öffnungen.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und die Hexenoberin stand vor ihnen.
„Was ist hier passiert?“, schrie sie die Mädchen an.

Naomi war zu KO, um etwas sagen zu können, doch Lya antworte mit einer unschuldigen Miene: „Ich habe Naomi hier so gefunden. Sie hat offenbar mit verbotener Magie experimentiert, um sich ein wenig Lust zu verschaffen.“

Naomi sah verzweifelt zu ihrer Hexenschwester hoch, während sie noch immer von den nicht enden wollenden Wogen ihrer Orgasmen gebeutelt wurde. Lya bedachte sie mit einem diabolischen Lächeln und sagte weiter: „Wenn Ihr es wünscht, ehrwürdige Hexenoberin, werde ich sie für ihre Fehlungen später bestrafen.“

Die alte Hexe sah zu der Jungen und legte ihre Hand auf Lyas Schulter.
„Das ist eine gute Idee. Erteile ihr eine ordentliche Strafe. Tue was du für richtig hältst. Du hast meinen Segen.“

Mit diesen Worten verließ die Oberin die Stube der Beiden und Naomi wurde klar, dass sie Lya nun vollkommen ausgeliefert war. Hatte diese Hexe das von vorne herein so geplant?

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Montag, 4. Juli 2016

Die Töchter der Sklaventreiber




Hier für euch ein paar Ausschnitte aus meinem aktuellen Buch "Die Töchter der Sklaventreiber":
Sarah erwachte unsanft, als sie das Gewicht des Aufsehers auf ihrem zierlichen Leib spürte. Bäuchlings lag sie auf der Decke. Immer noch gefesselt war ihr nackter Körper der männlichen Begierde schutzlos ausgeliefert.
Inzwischen hatte sie keine Angst mehr davor. Sie fühlte, wie er das steife Glied an ihrer Pospalte rieb und ahnte, was gleich folgen würde.
https://www.amazon.de/dp/B01HLA41PG»Bitte, vorsichtig. Mach langsam«, flüsterte sie mit flehendem Tonfall.
Bullwire, der es nur gewohnt war, seinen Schwanz in den Körper von Sklavinnen zu rammen, wirkte verwundert. Die Frauen hatten nie gefleht. Sie hatten nur geschrien und geweint.
In ihm kämpften zwei Seelen. Die eine wollte auf sie hören und es ihr leichter machen. Die andere wollte sie für ihre Frechheit bestrafen und sich dabei an ihren Schmerzen ergötzen.
Seine Lust auf ihre Pein siegte schließlich. Hart und ohne Vorspiel drückte der Sklavenaufseher den steifen Riemen gegen Sarahs Schließmuskel. Das Mädchen schrie diesmal ungehemmt auf, die plötzliche Qual war unbeschreiblich.
Bullwire nahm die junge Frau ohne Gnade und ergötzte sich an ihren Lauten. Diesmal bereitete sie ihm Lust, auch wenn Sarah es nicht wollte. Sie zerrte an ihren Fesseln und wartete nur darauf, dass es endlich vorbei war.
Doch der Aufseher hatte gerade erst begonnen. Von gieriger Lust ergriffen nahm er sie und presste dabei die Luft aus ihren Lungen. Der steife Pfahl seiner Geilheit rammte sich bis zum Anschlag in ihre enge Öffnung und ließ keinen Zweifel daran, wer das Sagen hatte.
»Oh ja, ist das geil, dich in den Arsch zu ficken«, keuchte der grobschlächtige Mann.
Er steigerte das Tempo der Stöße weiter..
https://www.amazon.de/dp/B01HLA41PG»Jetzt hast du es verstanden«, schnaubte er. »Jetzt weißt du, wo dein Platz ist, Weib.«
Tief drang er in sie ein, auch wenn sein Schwanz kleiner war als der von John, so fühlte er sich in ihrem trockenen Hintern dennoch wie ein glühendes Eisen an. Für den Mann, für den Frauen und Sklaven keine Seele hatten, war es gleichgültig. Er brauchte sie nicht zu lieben. Alleine seine Lust zählte, und die befriedigte er mit immer schnelleren Hüftstößen.
Bei ihr flossen nun Tränen. Sie spürte, wie er sie mit harten Stößen nahm und wusste erneut, warum sie ihn hasste. Das zarte Band des Vertrauens, das sie zu ihm geknüpft hatte, zerriss und der Schmerz wandelte sich in Wut.
Während er stöhnend und keuchend über ihr lag, dachte sie an seine Pistole und stellte sich vor, wie sie ihm das Rohr in den Hintern schob, bevor sie abdrückte. Der Gedanke an Rache ließ die Pein für den Moment in den Hintergrund treten.
Ihre Augenlider waren halb geschlossen. Sie hechelte im Takt der brutalen Stöße. Immer wieder keuchte das Monster über ihr laut und sein Speichel tropfte auf sie herunter.
Sarah erduldete es. Als er endlich seinen Samen in ihren engen Schlund spritzte, waren ihre Tränen getrocknet. Erleichtert rang sie nach Atem, als er seinen Schwanz endlich aus ihr zurückzog.
In ihren Augen funkelte nun dasselbe Feuer, das sie vor Jahren auch bei John Danger entfacht hatte, als das Mädchen den farbigen Sklaven aus einer puren Laune heraus ausgepeitscht hatte. Einst war sie die Herrin, doch nun wusste sie, wie es sich anfühlte, die Sklavin zu sein.

Wenn ihr neugierig auf die komplette Geschichte seid, so könnt ihr euch den zweiten Teil von Sklaven und Piraten hier besorgen.

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