Samstag, 20. Februar 2016

Die Auszubildende und ihre Herrin




Die Auszubildende und ihre Herrin

Ein lauter Schrei hallte durch das Büro. Lena lag über den Tisch gebeugt der Minirock war ihr über die Hüften geschoben. Hinter ihr stand Karina Einhard. Die dunkelhaarige Schönheit grinste sadistisch. In ihrer Hand hielt sie einen dünnen Stab aus Fieberglas, der gerade quer über den Hintern der jungen Auszubildenden Geschnalzt war.

„Tut es weh?”, fragte die Frau scheinheilig.
Der quer über die helle Haut zeigte, war mehr als eindeutig. Lena rang nach Luft. Es war nicht der erste Hieb, denn sie an diesem Tag bekommen hatte.

„Ja, Herrin”, keuchte Lena.

„Gleich hast du es geschafft”, sagte Karina.
Nur einen Herzschlag später ließ sie den Rohrstock erneut auf dem Arsch ihrer Sexsklavin niederfahren. Lena schrie auf und krallte sich am Tisch fest.
„Das war der siebende Schlag”, verkündete Karina mit einem Lächeln und streichelt der zitternden Auszubildenden über den von Striemen gezeichneten Arsch.
„Ein Schlag für jede Minute, die du zu spät gekommen bist.“
Karina fuhrt mit der Hand durch die Pospalte des Mädchens. Das laute Keuchen war verräterisch und als sie die feuchte Spalte erfühlte, musste Karina Grinsen. Dieses kleine Luder war feucht wie sonst was. Eine devote Firmensklavin, die ihrer dunkelhaarigen Herrin vollkommen ergeben war.
„So, unzüchtiges Luder. Jetzt bekommst du von mir eine kleine Belohnung.“

„Danke, Herrin.“
Lena zitterte. Sie spürte noch immer die Finger der dominanten Frau an ihrem Scham. Lust durchströmte ihren Unterleib und vermischte sich mit dem Schmerz, der harten Hiebe.
Die Frau, die Lena und einige andere Männer und Mädchen in der Firma als Sexsklaven hielt, spielte mit ihrer Lustperle. Lena spürte dieses prickelnde Verlange und bewegte auf dem Bürotisch unruhig ihren Hintern.
Plötzlich fühlte sie etwas Fremdes, hartes an ihrer Rosette. Sie ahnte bereits was es war, denn sie spürte auch die vertraute Kühle der Gleitcreme. Ein Ruck, und brennender Schmerz durchfuhr sie. Lena spürte, wie etwas ihre Rosette öffnete. Dann schob sich langsam der steife Kunstschwanz ihrer Herrin in sie.
Lena stöhnte in devoter Ergebenheit auf. Ihr Arsch hatte sich inzwischen an die Tortur gewöhnt und sie genoss es tief in ihrem Herzen. Langsam begann sich Karina in ihr zu bewegen und entlockte dem Mädchen weitere Töne.

„So, nun wollen wir mal sehen, was uns das Abendprogramm weiter zu bieten hat“, sagte Karina Einhard zu der vor ihr liegenden Sklavin. Sie trug einen Strapon, dessen anderes Ende in ihrer Vagina steckte. Jeder Stoße und jede Bewegung in dem engen Enddarm ihrer Fickpuppe, löste auch in Karina ein unbeschreibliches Feuerwerk der Lust aus.

„Der Anfang ist schon mal gemacht“, flüsterte Karina leise.
Sie liebte es, ihre Sklavin zu demütigen und kratze mit den Fingernägeln über Lenas entblößte Haut.
Karina ließ sich Zeit. Sie wollte, dass Lena jede Regung spürte. Äußerlich wie innerlich.
Immer wieder hielt sie an und wartete darauf, dass Lena sich etwas beruhigt hatte.
Zärtlich streichelte sie in diesen Momenten über die gerötete Wange der Sklavin.
Lena hechelte und rang nach Luft. Geilheit floss aus ihrem Körper.

Dann wechselte Karina wieder das Tempo und fickte die zierliche Auszubildende mit voller Wucht in ihren sensibeln Arsch.

Das Mädchen schrie. Speichelt tropfte aus ihren Mundwinkeln. Sie spürte den Schmerz und ließ sich fallen. Nebelt und geil zugleich gab sie sich dem Gefühl in. Totale Erniedrigung und grenzenlose Lust.
Sie war Karinas Sexsklavin und Firmenhure. Sie war die Gespielin ihrer perversen Herrin. Sie gehörte ihr und keine Grenze war für sie ein Tabu.
Vor Schmerz und Lust ganz benebelt erreichte Lena schließlich den Gipfel der Wollust. Ihr Körper war zu einem willigen Objekt der perversen Gelüste ihrer Herrin geworden.
Sterne funkelten vor Lenas Blickfeld und sie verdrehte die Augen. Sie erlebte den analen Orgasmus und fiel in ein Koma der Lust.

Benommen und geöffnetem Mund lagt die Auszubildende auf der Tischplatte als ihre Herrin schließlich den Schwanz aus ihr heraus zog. Karina streifte sich den Strap-on ab, und ließ sich auf ihrem bequemen Chefsessel nieder.
Sie mit funkelnden Augen zu ihrer Sklavin und streichelte sich selbst die blanke Fotze. Wenn Lena wieder zu sich kam, dürfte als Belohnung ihre Fotze lecken.

Montag, 15. Februar 2016

Konvent der Schatten



Man hatte sie in eine Kammer geführt. Hier wurde sie von anderen Schwestern des Konvents gereinigt und für den Ritus vorbereitet. Ihre Sinne nahmen den Geruch von Räucherstäbchen wahr, die den Raum mit einem seltsamen Aroma füllten.

Die jungen Elfenfrauen glitten mit in wohlduftenden Ölen getränkten Schwämmen über ihren entblößten Körper. Gefühlvoll und ohne Scheu umspielte sie die Weiblichkeit des Mädchens. Die Elfe umkreiste ihre Vorhöfe und sorgte dafür, dass sich die Brustwarzen des Mädchens verhärteten.

Ray spürte eine seltsam und ungewohnte Erregung ihrer Sinne. Eine Unruhe, die der des Kampfes ähnelte und ihr doch fremd war. Sie wusste von dem Einführungsritus, dem sie sich heute nacht unterziehen würde.

Die Schwestern des Konvents wurden am ersten Vollmond des ersten Jahrs nach einsetzen ihrer erstes ihres Mondbluts diesem Ritus unterzogen. Damit begann ein neuer Abschnitt ihres Lebens. Seit Monaten fieberte Ray voller Neugier auf diesen Tag hin.
Nun aber bekam sie langsam etwas Angst.
Was würde sie erwarten?


Samstag, 6. Februar 2016

Rotkäppchen und der böse Wolf - eine erotischte Werwolfgeschichte



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Die Geräusche des Waldes wirkten bedrohlich und das Spiel der Schatten hatte einen dunklen Zauber bekommen. Auf einmal fühlte sich Rotkäppchen gar nicht mehr so mutig.
Ein Uhu rief in der Dunkelheit. Sie zupfte an ihrem Umhang. Ihr Körper versteifte sich. Sie spürte, wie sich ein Schauer in ihrem Nacken ausbreitete. Bildete sie es sich nur ein, oder verfolgte sie tatsächlich jemand.
Vorsichtig, auf ihre Schritte achtend, folgte Rotkäppchen dem Pfad, der sie an Büschen und Sträuchern vorbeiführte. Hier lauerten nächtliche Schatten auf das Mädchen. Wolfsgeheul drang an ihr Ohr. Es hörte sich ganz nah an. Das Herz in ihrer Brust begann wild zu schlagen. Ein Anflug von Panik breitete sich in ihr aus.

Endlich konnte sie in der Ferne die Lichter des Dorfs erkennen. Erleichterung machte sich in ihr breit. Sie blieb stehen und rang erst einmal nach Luft. Bald hatte sie den Wald hinter sich gelassen. Rotkäppchen gelobte im Stillen, nie wieder so spät in den Wald zu gehen.
Sie wollte gerade weitergehen, als sich plötzlich etwas um ihren Hals legte. Rotkäppchen wollte schreien, doch eine Schlinge zog sich zusammen und erstickte ihren Laut. Nur ein tonloses Röcheln in der Dunkelheit war zu hören.
Für einen Moment war sie starr vor Schreck und der Angreifer nutzte dies gnadenlos aus. Er würgte das wehrlose Mädchen, welches wie ein gefangener Fisch in der Schlinge zappelte. Ihr zierlicher Körper war seiner Kraft in keiner Weise gewachsen.
Ein männlicher Duft stieg ihr in die Nase. Sie wollte nach ihm schlagen. Ungelenk ruderte sie mit den Armen herum. Die Lederschlinge schnitt tief in ihre Kehle ein. Ihr Sichtfeld wurde immer kleiner und aufblitzende Sterne funkelten vor ihren Pupillen. Sie wurde immer schwächer.
Plötzlich fassten ihre Finger fremde Haare. Mit aller ihr verbliebenen Kraft riss sie daran und ließ sich gleichzeitig fallen. Etwas gab nach und im selben Augenblick war ein gellender Aufschrei zu hören. Die Schlinge hatte sich gelöst und Rotkäppchen nutzte die Gelegenheit.
Von Panik getrieben lief sie los und sah auch nicht zurück, als sie die Schritte und das Fluchen ihres Verfolgers hörte. Ihre Kehle schmerzte und ihre Lungen brannten wie flüssiges Feuer in ihrer Brust. Rotkäppchen wusste aber, dass sie keinesfalls stehen bleiben durfte. Der Bandit, der ihr im Wald aufgelauert hatte, würde sie sonst einholen und sein Werk vollenden.
Rotkäppchen rannte durch das Unterholz tiefer in den Wald. In der Dunkelheit hatte sie die Orientierung verloren. Immer wieder rissen Dornen und Zweige an ihrem weißen Kleid. Sie spürte, wie ihre Haut aufgerissen wurde, doch sie lief immer weiter. Ihren Verfolger im Nacken.
Mit einem Mal verlor sie den Boden unter den Füßen und stürzte. Sie fiel einen schroffen Abhang hinunter und überschlug sich dabei mehrmals. Ihr Kopf schlug gegen etwas Hartes und sie verlor das Bewusstsein.

Das Rascheln der Blätter drang an ihre Ohren. Sie hörte Schritte und öffnete die Augen. Verschwommen sah Rotkäppchen den Sternenhimmel. Ein tiefes, gefährlich klingendes Knurren ertönte. Sie spürte die Gefahr. Der Alptraum war noch nicht vorbei. Das Mädchen wollte sich aufrichten, doch in dem Moment versagte ihr Körper erneut und ihr wurde wieder schwarz vor Augen.
Nur langsam erwachte Rotkäppchen erneut aus ihrer Ohnmacht. Blinzelnd öffnete sie die Augen. Ihr Kopf fühlte sich an, als hätte man ihn mit Wolle ausgestopft. Rotkäppchen wagte keine Bewegung, zu groß war die Angst vor Schmerz oder erneuter Ohnmacht.
Mühsam versuchte sie die Fragmente ihrer Erinnerungen zu vereinen. Das war nicht leicht, denn das dumpfe Echo in ihr schien jeden Gedanken zu erdrücken. Sie schloss die Augen erneut und der Druck ließ nach.
Für einen endlos wirkenden Augenblick blieb sie einfach nur ruhig liegen und versuchte dabei an Nichts zu denken.

Auf einmal regte sich etwas. Es klang wie das dumpfe Echo von Schritten. Eine feuchte Nässe berührte ihre Haut. Dann spürte einen warmen Hauch an ihrer Wange. Rotkäppchen wagte nicht, die Augen zu öffnen.
Von Angst beherrscht kämpfte sie gegen ihre innere Unruhe und versuchte sich tot zu stellen. Ihr Herz jedoch ließ sich nicht beruhigen. Im Gegenteil, wild und ungestüm schlug es in ihrer Brust so laut, dass Rotkäppchen dachte, jeder im Umkreis von hundert Schritten müsste es hören.
Der warme Odem des Fremden wanderte tiefer. Sie vernahm ein tiefes Schnauben und fühlte, wie er sich von ihrem Kopf hinab über ihr Dekolletee bewegte. Dann spürte sie eine Berührung an ihrem Bein.
Etwas schob sich unter den Stoff ihres zerrissenen Kleides und schob ihn beiseite. Es fühlte sich an, als würde jemand mit Fingernägeln über ihre Haut kratzen. Rotkäppchen ballte die Hände zu Fäusten, blieb aber sonst ruhig liegen.
Bald lag das Mädchen unten herum entblößt auf ihrem Umhang. Ein heißer Hauch fuhr ihr zwischen die geöffneten Schenkel. Ein Schauer lief durch Rotkäppchens Körper. Ihr Atem ging schneller.
Wie die Krallen eines unnatürlich großen Raubtieres kratzte etwas über ihre zarte Haut. Die übergroße Zunge des Fremden leckte über ihre Scham.
Die Berührung löste in ihr weitere Wellen knisternder Erregung aus, auch wenn sich Rotkäppchen gegen das Gefühl stemmte. Es war falsch, und doch wirkte es befreiend. Unbewusst regte sich das Mädchen hin und her. Ihr Körper genoss die Berührung.
Von Urinstinkten gesteuert hob Rotkäppchen ihr Becken an und drückte ihr Geschlecht gegen die Zungenspitze, die nun zwischen sie drängte. Hemmungslos leckte die Zunge durch die jungfräuliche Spalte des Mädchens. Ungekannte Erregung breite sich in ihr aus, doch in ihrem Kopf fühlte sich alles fremd und wirr an. Der Schmerz allerdings war vergessen. In ihr tobte nun ein neuer Kampf: Angst gegen Lust.

Erregtes Stöhnen kam über die Lippen des Mädchens. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Die Zunge des Fremden setzte an ihrem Poloch an und schob sich dann durch ihre Scham bis hinauf zu ihrer Lustperle. Elektrisierende Kribbeln breiteten sich in dem zierlichen Körper des sich windenden Mädchens aus. Die Zunge des Unbekannten schien unermüdlich.
Sie keuchte willig und der Nektar floss aus ihr heraus. Unablässig leckte er ihre Spalte. Die Lustlaute des Mädchens wurden immer lauter. Dann änderte sich das Spiel.
Rotkäppchen spürte etwas Weiches, Pelziges an ihren Schenkeln, als diese weiter auseinandergedrückt wurden. Der heiße Atem des Fremden streichelte ihre vor Erregung geröteten Wangen.
Das Mädchen fühlte einen Druck zwischen ihren Beinen. Etwas Hartes rieb an ihren geschwollenen Schamlippen. Lustschauer jagten durch ihren unberührten Leib. Plötzlich gab es einen stechenden Schmerz. Mit einem Stoß war der Fremde in sie eingedrungen und hatte ohne Vorwarnung das schützende Häutchen ihrer Jungfräulichkeit durchbrochen.
Rotkäppchen rang nach Luft und versuchte die Pein zu überwinden, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Gerade als das Mädchen versucht war, den Unbekannten wegzustoßen, war der Schmerz urplötzlich verschwunden und eine Woge sinnlicher Lust breitete sich in ihr aus. Knisternde Schauer aus purem Vergnügen durchströmten sie.
Mit wilden Stößen nahm der Fremde ihren frisch entjungferten Leib. Rotkäppchen wand sich unter ihm in wollüstiger Erregung. Sein warmer Odem war ihr nun ganz nah. Im aufbrausenden Takt der Leidenschaft spürte sie seine gewaltige Männlichkeit tief in sich. Er füllte sie vollständig aus und raubte ihr den Atem. Ihre Finger krallten sich in den weichen Waldboden. Rotkäppchens rang nach Luft. Genau wie der Fremde hechelte auch sie angetrunken von animalischer Lust.
Immer schneller bewegte sich die Rute in ihr. Begierden und Verlangen verschmolzen im Orkan der Leidenschaft zu einer Einheit. In ihrem Kopf drehte sich alles nur noch um jene wilden Gefühle, die sein Schwanz in ihr auslöste. Die Wucht seiner kraftvollen Bewegungen überwältigte das Mädchen und führte sie schließlich an den Gipfel der Lust.
Rotkäppchen stieß einen gellenden Schrei aus, bäumte sich auf. Es war das erste Mal, dass sie jene Freuden erfuhr, von denen andere Mädchen im Dorf schon aus ihren heimlichen Liebschaften berichtet hatten.
All die aufgestaute Lust und die Gefühle in ihr überwältigten das Mädchen. Eine warme Woge aus Glück überschwemmte sie. Niemals zuvor hatte sie diese Art körperlicher und geistiger Befriedigung erfahren. Der Schmerz in ihrem Kopf hatte sich gewandelt. Sie spürte ihn nicht mehr, sondern schwebte wie auf einer Wolke über ihm. Rotkäppchen fühlte sich ausgefüllt und frei.
Das Hecheln des Fremden wurde immer lauter. Sein Glied begann in ihr zu zucken. Pure Lust strömte in sie und füllte ihren willigen Leib. Von ihrer eigenen Ekstase getragen bäumte sie sich auf und rang nach Luft. Rotkäppchen spürte, wie der heiße Saft in sie spritzte und erlebte erneut die Freuden eines überwältigenden Höhepunkts. Im Rausch ihrer eigenen Wollust schlang sie die Arme um den heimlichen Liebhaber und presste sich an seinen Körper. Auf einmal ertasteten ihre Finger ein struppiges Fell.
Rotkäppchen riss die Augen weit auf. Erschrocken starrte sie in das gierige Antlitz eines monströsen Wolfsgesichts. Die Bestie fletschte ihre im Mondlicht glänzenden Zähne. Das Mädchen stieß einen entsetzten Schrei aus. Sie verdrehte die Augen und erneut wurde ihr schwarz, als sie abermals in eine, diesmal tiefe, Ohnmacht fiel.
...

Wie es weiter geht, dass erfahrt ihr in meinem neuen Buch:

Rotkäppchen und der böse Wolf - Verfolgt, verschleppt, verführt

Ihr könnt es als Ebook auf PC, Smartphone, Tablett, Kindle, usw. lesen.
In kürze wird auch eine Taschenbuchausgabe folgen.