Freitag, 24. April 2015

Tante Claudia und die lüsternen Jungs



Tante Claudia und die lüsternen Jungs

„Du siehst heute aber heiß aus“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Seine Hand streifte über den Hintern der gut zwanzig Jahre älteren Frau.

Claudia blickte beschämt zu Boden. Die blonde Frau in den Vierzigern ging an der Seite ihres Neffen, während ein Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie wagte nicht, den Fahrer anzusehen und ahnte doch, was dieser dachte.

Martin hatte seine Tante nicht ohne Grund hier hergeführt. Claudias Herz schlug schneller, während sie in ihren hohen Absätzen den Gehsteig entlang schritt. Ihr Neffe hatte für Claudia ausgesucht. Seine Art über ihr Äußeres zu bestimmen, hatte sie erregt. Sonst hätte sie sich nicht auf das Spiel eingelassen. Ein gefährliches Spiel an einem Ort, wo sie sonst niemals sein würde.

Ihre Kleidung bestand aus schwarzen Straps-Strümpfen, Lederrock und einem zu kurzen Top, welches ihre üppigen Brüste besonders betonte. Die Bankangestellte fühlte sich wie eine billige Nutte. Im Grunde stimmte es ja auch. Eng an ihren jungen Herrn gelehnt, ging sie den Straßenstrich entlang, während die Blicke von Freiern und professionellen Damen auf ihr lagen.

„Macht es dich geil, dass jeder Mann hier dich am liebsten sofort ficken würde?“, fragte Martin und wanderte mit seiner Hand an den Saum ihres Rocks. Claudia spürte, wie er diesen leicht an hob und seine Finger ihre nackte Haut entlang fuhren.

Immer wieder wanderte sein Finger dabei über ihre angeschwollenen Schamlippen. Seine intime Berührung machte sie fast wahnsinnig, denn einem Slip durfte sie bei diesem Spiel nicht tragen. So floss der Nektar aus ihrer frisch rasierten Spalte. Ihr Herz schlug immer schneller.

Der großgewachsene Jüngling wusste um seine Macht, die er über die Frau seines Onkels hatte. Claudias devote Ader war in der sexlosen Ehe mit ihrem Mann verkümmert. Martin hatte diesen Zustand ausgenutzt und konnte nun nach Herzenslust über die reife Stute bestimmen. Genau das hatte er auch vor.

„Komm, meine geile Hure“, hauchte er ihr zu, während er dafür sorgte, dass jeder, der einen Blick auf Claudias Arsch warf, genau wusste, wo sein Finger gerade drinnen steckte. „Du wirst erwartet.

Claudia sagte nichts, doch ihre Geilheit ließ ihre Schritte immer unbeholfener werden. Seine Ankündigung, sie heute öffentlich ficken zu lassen, ängstigte und erregte sie zugleich. Noch vor einem Jahr hätte sie sich so etwas nicht träumen lassen. Nun schien es wahr zu werden. Ein erotischer Traum, den sie bis dahin nur heimlich beim Masturbieren ersonnen hatte.

Bestimmend führte Martin sie in eine Seitengasse. Zwischen dem Wrack eines ausgebrannten Autos und einem Müllcontainer hielt er an. Noch einmal schob er seinen Finger in ihr triefendes Loch, dann zog er ihn heraus und drückte Claudia mit dem Gesicht zu der von Graffitis verschmierten Wand. Nur einen Augenblick später holte er ein rotes Seidentuch hervor und verband seiner Tante die Augen.

Die Tatsache, dass sie nun in völliger Finsternis gefangen war, erregte sie noch mehr. Willig ließ sie jede Berührung über sich ergehen, während ihr Neffe sein perverses Spiel immer weiter vorantrieb.

„So Tantchen, jetzt streckst du uns schön deinen Arsch raus und dann schauen wir mal, wer alles vorbeikommt.“

Claudia schluckte schwer. Mit den Handflächen stützte sie sich an der Hauswand ab, während sie Martins fordernde Hand auf ihrem Hintern spürte. Mit der anderen Griff er nach ihrem Top und zog es über ihre üppigen Brüste. Der Schwerkraft folgend baumelten sie leicht hinunter.

„Du hast aber richtig geile Titten“, stellte Martin fest. Nachdem er ihr den Rock bis zu den Lenden hochgeschoben hatte, nahm er abwechselnd Claudias Brustwarzen zwischen seine Finger und spielte damit. Eine Mischung aus Schmerz und Lust jagte durch ihren Körper.

Blind stand sie in ihrer aufreizenden Stellung. Die Beine leicht gespreizt. Sie spürte einen kalten Lufthauch an ihrer feuchten Spalte. Die Geilheit in ihr wuchs, ohne dass Martin sie überhaupt an der Fotze berühren musste.

Plötzlich hörte Claudia Schritte. Mehrere Personen kamen. Aus einem Instinkt heraus wollte sie sich schon wegdrehen, doch Martin legte seine Hand an ihre Kehle und deutete ihr, stehen zu bleiben. Angespannt wartete sie und ahnte dabei die prüfenden Blicke der Unbekannten.

„Eine geile Fotze hast du hier“, sagte eine männliche Stimme.

„Für einen Fünfziger kannst du sie ficken“, antwortete Martin.
Claudia schluckte schwer. Er würde sie tatsächlich als Hure verkaufen. Der Gedanke beängstigte sie, ohne dass er ihr die Geilheit nahm. Im Gegenteil.

„Fünfzig für uns alle?“, fragte eine andere Stimme.

„Fünfzig für jeden von euch.“

Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille. Krampfhaft hielt sich die blonde Frau an der Wand fest. Dann hörte sie, wie offenbar jemand etwas aus der Tasche holte. Geld wechselte den Besitzer. Geld, welches Martin für ihren Körper verlangte. Ein Kondom wurde aus der Hülle geholt. Feste Hände legten sich um ihre Taille.

„Ich sagte, doch dass du meine geile Nutte bist“, flüsterte Martin seiner Tante ins Ohr. Einen Augenblick später stieß ein harter Schwanz in sie hinein.

Claudia stieß einen lustvollen Schrei aus, als sie den fremden Schwanz in sich spürte. Der Mangel an Sex in den vergangenen Jahren hatte ihre Spalte überraschend eng werden lassen. Martin hatte zwar angefangen, ihr Loch regelmäßig zu bearbeiten, doch noch immer war sie für einen richtigen Männerschwanz eine wunderbare Öffnung.

Lautes Keuchen war zu hören und die groben Hände packten sie noch fester. Claudia stützte sich so gut sie konnte an der Wand ab. Laut stöhnte sie im Takt seiner Bewegungen. Die Art, wie sie in diesem Moment benutzt wurde, war einfach zu geil. Der Fremde fickte sie mit harten Stößen. Seine Eier klatschten gegen ihre erregte Vulva und brachten sie dabei mehrmals an den Gipfel der Lust.
Mehrmals verlor Claudia fast den Halt, doch immer wieder waren da Martins vertraute Finger, die sie an Brust und Kehle streichelten. Er packte ihre Nippel, rollte sie und zog an ihnen, während der Fremde sie weiter bearbeitete. Rasch hatte sie jedes Zeitgefühl verloren und auch die Tatsache, dass um sie herum wohl schon eine Gruppe von fickbereiten Männern stand, machte sie nur noch geiler.
Der Unbekannte stöhnte laut auf. Plötzlich spürte sie ein Zucken in ihrem engen Kanal. Dann war es leider schon vorbei. Seine Hände lösten sich von ihren Hüften und sein erschlaffender Schwanz verließ ihre Grotte.

„Hat es dir gefallen, meine kleine Hure?“, fragte Martin und zupfte an ihren Nippeln.

„Ja“, keuchte Claudia ganz außer Atem. Sein heißer Atem war ihr ganz nahe und sie sehnte sich danach, dass seine Lippen wie heute Morgen den Weg an ihren Hals fanden.

„Das war auch nur der Anfang“, sagte Martin und leckte ihr über die Halsschlagader. „Wer will diese reife Hure als Nächster ficken?“

„Hier“, rief jemand. Claudia kam die Stimme bekannt vor, doch sie wusste nicht, wem sie gehörte.

Aufgeregt und geil wartete sie mit auslaufender Fotze auf den nächsten Schwanz, der vielleicht einem von Martins Freunden gehörte. Schon bald schob jemand ein gutes Stück Fleisch in ihr feuchtes Loch und begann dieses erneut mit kräftigen Stößen zu bearbeiten. Auch diesmal kam Claudia sofort. Ihre zuckende Spalte massierte das fremde Glied und nur einen Moment später war auch ihr Stecher so weit. Sie spürte nur ein kurzes Zucken und dann zog sich der Unbekannte auch schon wieder zurück.

„Lange hat der junge Mann ja nicht durchgehalten“, kommentierte eine andere Stimme.

„Besser für uns. Dann kommen wir schneller zum Schuss“, lachte wieder ein andere.

So geschah es auch. Einer nach dem anderen fickte die reife Frau von hinten in ihr williges Loch. Blind und der eigenen Lust ausgeliefert, ließ sie alles zu, während Martin sie immer wieder mit erniedrigenden Kommentaren an den Rand der Tränen führte.
Claudia fühlte sich schlecht. Sie war eine Hure, ein dreckiges Miststück, eine billige Schlampe. Sie wurde für Geld benutzt und bot sich jedem an, der Martin etwas Geld zusteckte. Trotzdem schwebte sie in diesem Moment in einem ekstatischen Rausch, der nicht enden wollte.

Immer wieder spürte sie das harte Glied eines Mannes, der sie aufs Neue aufspießte. Ein Orgasmus folgte dem nächsten. Ein Freier nach dem anderen benutzte sie und irgendwann hatte Claudia keine Kraft mehr zu zählen. Ihre wundgefickte Spalte diente den Männern nur noch zur Befriedigung ihrer primitiven Lust. Genau das machte die ansonsten in einem konservativen Leben stehende Frau in diesem Moment besonders an. Sie fühlte sich auf eine unbeschreiblich niedrige Weise begehrt und geliebt. Ihr Preis stand fest. 50 Euro pro Fick. Und dieser Preis wurde unglaublich oft gezahlt.

Als der letzte Mann schließlich mit ihr fertig war, konnte Claudia nicht mehr gehen. Kraftlos lehnte sie an der Hauswand. Die unbekannten Männer waren verschwunden. Es war an Martin,  ihr den Rock und das Top herunterzuziehen. Als er ihr die Augenbinde abnahm, lächelte er sie an.

„Siehst du, Tantchen, jetzt ist es offiziell. Du bist eine geile Straßenhure, und du gehörst mir.“
In seiner Hand hielt er sein Smartphone. Darauf war eine ganze Galerie mit Videos zu erkennen, die er offenbar gerade eben von ihr gemacht hatte.
„Heute Abend werde ich ein paar davon in meinem xHamster-Profil hochladen. Dann weiß jeder, was für eine geile Nutte ich besitze.“

Claudia schluckte schwer. Der Gedanke, dass Martin nun Videos und Bilder von ihrer Benutzung hatte, erregte sie zwar auf der einen Seite. Auf der anderen Seite fühlte sie sich dadurch aber auch unglaublich verletzlich. Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss wischte ihr Neffe diese Gedanken beiseite.
„Komm, meine kleine Hure. Ich bring dich jetzt nach Hause. Dein Mann wartet sicher schon auf dich.“

Neues von Heike


Im Moment überlege ich, ob ich Heikes Geschichte und natürlich auch die von Martin fortsetzen soll. Potenzial wäre sicher da. In jedem Fall habe ich hier schon mal ein neues Cover für das bestehende Buch gefertigt.

Montag, 20. April 2015

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



http://www.amazon.de/gp/product/B00WDM1L38
 Und es gibt ein neues Buch von mir. Hier gibt es eine heiße Szene für euch:

Weiße Mädchen in Afrika - Entführt und Entjungfert 1: Sklavin des schwarzen Mannes



„Kannst du nicht schlafen?“
Melissa zuckte zusammen. Für einen Moment dachte sie, Thomas wäre zurückgekehrt, doch dann erkannte sie die Stimme und auch die Gesichtszüge eines anderen Mannes zeichneten sich vor ihr ab. Es war Christophe, der Mann, an den sie gerade gedacht hatte.
Von ihr vollkommen unbemerkt war der Schwarzafrikaner plötzlich neben ihr aufgetaucht. Offenbar konnte er sich in der Dunkelheit wie ein Vampir oder Dämon bewegen, dachte das Mädchen und eine Mischung aus Furcht und Erregung überkam sie.

„Nein“, murmelte Melissa, als er sich über sie beugte.

„Ist dir kalt?“, fragte der Bandit und legte dabei seine Hand auf ihren flachen Bauch. Sein warmer Atem streifte über ihre Wangen und ein Kribbeln durchfuhr sie.

„Nein, ich bin es nur nicht gewohnt so zu liegen“, gab sie von sich. „Du könntest mich ja losbinden.“

„Könnte ich, ja. Dafür siehst du mir aber in dieser Stellung einfach zu bezaubernd aus.“
Im Sternenlicht konnte das Mädchen das Aufblitzen von Christophes Zähnen erkennen. Seine Hand wanderte hinab über ihre Schenkel bis zu ihrem Knie, nur um dann wieder an der Innenseite hinauf zu wandern.
Ein Schauer lief durch sie hindurch und Melissas Herz begann schneller zu schlagen. Als er über das Dreieck zwischen ihren Beinen fuhr, musste das Mädchen die Lippen zusammenpressen, um nicht aufzustöhnen.
Die Missionarin wollte ihn schon zurechtweisen, doch in dem Moment legten sich seine Lippen an ihren Hals und küsste sie eindringlich. Mit einem Mal war es um sie geschehen und sie stöhnte deutlich hörbar auf.

„Ganz ruhig“, hauchte er ihr ins Ohr. Seine Hand öffnete ihren Hosenknopf. „Dir wird es gefallen.“

Melissa schwieg. Nicht, weil er es gesagt hatte, sondern weil sie nicht wusste, wie sie reagieren sollte.
Ein leises Surren war zu hören, als Christophe den Reißverschluss öffnete, und damit den Zugang zu ihrem Slip und ihrem Geschlecht freimachte. Ganz sachte, und doch mit einer unwiderstehlichen Bestimmtheit, wanderten seine Finger über den Stoff ihrer Unterwäsche, während seine Lippen ihren Hals und ihre Wangen küssten.
Die Missionarin zerrte an ihren Fesseln, bis es schmerzte. Der Strick hielt ihre Handgelenke fest aneinandergebunden. Sie spürte den Druck auf ihrer Scham und atmete schneller. Ein erotisches Knistern bahnte sich den Weg durch ihren Unterleib.
Anfangs versuchte das Mädchen in unschuldiger Verzweiflung ihre Schenkel zusammenzupressen, um ihm den Zugang zu verwehren, doch es war vergebens. Ihr Körper verweigerte den Gehorsam und öffnete sich ihm wie von selbst. Mit kreisenden Bewegungen massierte er ihr Geschlecht, bis die Feuchtigkeit durch den Stoff zu spüren war. Dann schob er den Stoff zur Seite.
Es war nicht das erste Mal, dass jemand sie dort berührte. Kurz nach ihrem vierzehnten Geburtstag hatte Melissa bereits erste Erfahrungen mit Jungs gemacht. Damals waren es die ungeschickten Finger ihres Cousins, die sie auf einer Familienfeier berührten. Neugierig hatte sie den angetrunkenen Jungen nicht zurechtgewiesen, als er ihren Körper erforschte. Sie waren noch Kinder und das ungeschickte Spiel hatte ohne rechtes Vergnügen geendet, als ihre Tante sie dabei erwischte.
Diesmal war es ganz anders. Der Schwarzafrikaner wusste genau, was er tat. Trotz seiner Kraft und seiner eigentlich rauen Finger berührte er ihre bereits geschwollenen Schamlippen ganz zart und sinnlich. Das Fehlen von störenden Haaren verstärkte das Gefühl noch weiter. Kurz vor dem Abflug nach Afrika hatte Melissa sich aus hygienischen Gründen zwischen den Beinen rasiert. Nun erlebte sie etwas, das sie sonst nur aus verbotenen Fantasien kannte.
Gefesselt ließ sie sich von ihrem Entführer zwischen den Schenkeln streicheln und küssen. Voller Leidenschaft berührten seine Lippen immer wieder ihre zarte Haut. Schockwellen aus Lust peitschten durch Melissas Körper und Geist. Rhythmisch glitt er durch ihre weibliche Spalte. Heiße Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Christophe berührte nun ihre kleine Liebesperle. Seine Lippen saugten an ihrem Hals.
Neue Gefühle, die dem Mädchen bis dahin unbekannt waren, überwältigten sie. Seinen Händen hilflos ausgeliefert, ergab sie sich ganz dem wilden Spiel der Wollust. Die jungfräuliche Missionarin dachte nicht mehr, sie reagierte nur noch. Ihr Körper antwortete auf seine Berührungen und schließlich erreichte sie durch sein Spiel den Gipfel der Lust.
Die Gefangene stieß einen hellen Schrei aus. Laut hechelnd rang sie nach Luft. Christoph nahm seine Hand von ihrer Lustperle und fuhr Melissa über Bauch und Brust. Langsam kam das Mädchen zur Ruhe.

„Du bist sehr hübsch“, flüsterte er ihr zu und kniete sich nun über sie.

„Danke“, antwortete das Mädchen mit zitternder Stimme. Sie atmete schwer und bemerkte nicht einmal, wie er sie an den Hüften packte. Mit einem Ruck zog er ihr Slip und Hose aus, dann knöpfte er der Gefesselten langsam das Hemd auf. Knopf für Knopf entblößte er ihren Oberkörper. Plötzlich funkelte ein Messer auf und Melissa dachte schon, er würde sie jetzt umbringen.
Der kalte Stahl der Klinge glitt über ihre nackte Haut. Ihr Entführer ließ sie die scharfe Klinge spüren. Ihr Herz pochte wie wild, ohne dass die lüsterne Erregung dabei verschwand. Im Gegenteil. Sie wurde nun noch stärker. Im Kopf der Missionarin spielten die Hormone verrückt. Panik verwandelte sich auf einmal in pure Geilheit und statt Angstschweiß lief nun Lustnektar aus ihr heraus.
Mit einem Ruck durchtrennte Christoph den ersten Träger ihres weißen BHs. Dann durchschnitt er den nächsten. Die gefesselte Missionarin zitterte voller Aufregung. Die Spitze der Klinge fuhr über ihren Bauch. Sie spürte das Kratzen auf ihrer Haut. Vorsichtig setzte er das Messer zwischen ihren Brüsten an, dann durchtrennte der schwarze Mann ihren Büstenhalter mit einem sauberen Schnitt in der Mitte.
Als würde er eine Frucht schälen, klappte Christophe die Körbchen zur Seite. Ihr junges Fleisch lag jetzt ungeschützt vor ihm. Der Busen des Mädchens bewegte sich im Takt ihrer Atemzüge.
Schemenhaft konnte sie sein Gesicht im Dunklen erkennen. Seine Lust und seine Begierden, die er an ihr stillen wollte. Melissa hatte Angst. Sie war ihm hilflos ausgeliefert und doch war sie geil. Dieses Gefühl seiner Macht über sie erregte das Mädchen.

Wild und zugleich zärtlich begann der dunkelhäutige Mann die junge Frau am ganzen Körper zu streicheln und zu küssen. Christophe drückte Melissas Schenkel auseinander und küsste sie dazwischen. Zum ersten Mal in ihrem achtzehnjährigen Leben erlebte sie, was es heißt, von einem Mann geleckt zu werden. Heiße und kalte Schauer liefen dem Mädchen durch Mark und Bein. Neue Gefühle überwältigten sie. Sie zerrte an dem Strick, der sie gefangen hielt, und spürte den Schmerz, als das Seil sich in ihr Fleisch grub. Das machte sie jedoch nur geiler. Sie wollte mehr, wollte alles erleben und die Folgen waren ihr gleich.
Als Christophe seine Hose öffnete, wusste sie, was folgen würde. Melissa spürte einen Anflug von Panik in ihrer Brust. Es war soweit. Das Mädchen würde die Lust mit ihrer Jungfräulichkeit bezahlen. Der finale Preis, der sie zu Frau machte.

~~~♥~~~

Wenn ihr neugierig geworden seit, könnt ihr euch das Buch hier bestellen:
http://www.amazon.de/gp/product/B00WDM1L38
Ich freue mich auf viele Leser.

Samstag, 11. April 2015

Erotischer Elternsprechtag



Hallo meine lieben Leser.
Diesmal lade ich euch wieder in die Schule ein. Was passiert eigentlich wenn eine vollbusige, alleinstehende Frau spät am Abend einen Lehrer besucht, um sich über die Leistungen ihres Sohnes zu unterrichten?
Nun, wenn es euch interessiert, der kann es in meiner neuen Kurzgeschichte nachlesen.


Erotischer Elternsprechtag




Es war schon spät, als Renate die Pforte des Schulgebäudes durchschritt. Ihre schnellen Schnitte hallten über den nur zu vertrauten Marmorboden. Schon als Schülerin hatte sie sich hier oft beeilen müssen. Als frühreifes Mädchen hatte sie damals mit ihren für ihr Alter gut entwickelten Brüsten für Aufsehen unter den Lehrern und Schülern gesorgt.
17 Jahre war dies jetzt her, und ihr Sohn befand sich im selben Alter wie sie damals. Mit vierzehn war er das, was man wohl als Rebell verstand und Renate konnte ihren kleinen Lukas manchmal sogar verstehen. Leider hielt sich das Verständnis der Lehrer in Grenzen und auch Renates Nerven waren oft zum Zerreißen gespannt.

Als alleinerziehende Mutter war sie in ihrem Job als Kassiererin täglich unter Strom. Da sie inzwischen die stellvertretende Filialleiterin war, musste Renate oft länger als die anderen arbeiten. Das war gut für das magere Haushaltsgeld, aber schlecht für die Zeit, in denen sie sich um die Bedürfnisse ihres Sohnes kümmern konnte.
Trotzdem, er war ihr wichtig und aus diesem Grund schleppte sie sich nach einem vollen Arbeitstag auch in die Schule, um mit Lukas’ Klassenlehrer, Herrn Fink über die Möglichkeiten ihres Kindes zu reden.

Die brünette Frau trug nur ein einfaches Kleid, welches sie sich nach der Arbeit hastig in der Umkleide übergestreift hatte. Die neue Betriebsuniform war allzu auffällig und Renate wollte verhindern, dass jeder wusste, wo sie ihr Geld verdiente. Vielleicht war dies ein falscher Stolz, doch in ihrem Kopf schwebten immer noch die Vorurteile, die man gegen ihren Berufstand hatte. Oft genug hatte man sie schon als dumm bezeichnet und auch wenn Renate sicher keinen Nobelpreis verdiente, kränkte sie diese Einschätzung ihrer Mitmenschen.
Vielleicht trug dazu auch ihre sehr üppige Oberweite bei. Irgendwie schienen manche Männer und Frauen der Überzeugung, dass Frauen mit großen Brüsten automatisch dumme Schlampen waren. Leider hatte Renate auch keine Möglichkeit gehabt, ihre Mitmenschen vom Gegenteil zu überzeugen.

Zum Glück gab es davon hier nicht mehr ganz so viele. Die meisten anderen Eltern waren bereits wieder gegangen und so lief Renate durch leere Korridore, während manche Lehrer bereits ihre Sachen packten und sich ebenfalls auf den Nachhauseweg machten. Vor dem Klassenzimmer ihres Sohnes saß niemand mehr. Hoffentlich war Herr Fink noch da.

„Hallo?“, fragte Renate, als sie gegen die Tür klopfte. Sie wollte nicht in ein Elterngespräch platzen.

„Kommen Sie herein“, drang es aus dem Klassenraum.

Renate öffnete die Tür und sah den stattlichen Mann hinter dem Pult sitzen. Auf dem Tisch stand ein Glas und sie sah, wie er hastig die dazu gehörige Flasche wegräumte.
„Lassen Sie ruhig“, meinte Renate. „Sie haben mein vollstes Verständnis.“

„Danke“, sagte Herr Fink. „Wollen Sie auch ein Glas?“

„Haben Sie zwei?“

Herr Fink nickte und schenkte Renate großzügig ein, noch bevor sie sich noch als Lukas’ Mutter ausgegeben hatte. Das musste sie auch gar nicht, Herr Fink erkannte sie und sprach sie freundlich an, als er ihr das Glas entgegen streckte.
„Keine Sorge, Frau Kloße. Lukas macht sich nicht so schlecht in der Schule, als dass ich sie vor unserem Gespräch abfüllen müsste.“

„Danke. Sie können sich an mich erinnern?“, fragte Renate und trank den starken Alkohol auf nüchternen Magen.

„Ja, natürlich, Sie sind eine meiner fleißigsten Besucherinnen. Wenn sich alle Eltern so um ihre Kinder kümmern würden wie Sie, gäbe es bestimmt viel weniger Probleme mit den Kindern.“

„Danke“, seufzte Renate und ließ sich auf einem angebotenen Stuhl nieder.

„Keine Ursache“, sagte Herr Fink und schenkte ihr unaufgefordert nach, während er selbst bis jetzt nur an seinem Glas genippt hatte. „Also Frau Kloße, über was wollen wir zuerst sprechen?“

Der Wodka war stark und Renate spürte bereits, wie sich Schweißperlen auf ihrer Stirn bildeten, trotzdem nippte sie erneut an dem Glas, denn irgendwie ging es ihr nicht anders als dem Lehrer ihres Sohnes. Sie brauchte etwas Entspannung und der Alkohol bot zumindest ein wenig Erleichterung.
„Bitte, nennen Sie mich Renate“, meinte die Frau, der es irgendwie unangenehm war, noch nach über 10 Jahren mit dem Namen ihres geschiedenen Exmannes herumzulaufen.

„Nun, dann nennen sie mich Henry“, meinte der Lehrer.
Renate verzog die Miene. Irgendwie klang der Name gut und falsch zu gleich. Sie kannte niemanden, der sich Henry nannte. Sie wollte schon nachfragen, aber er kam ihr zuvor: „Ich heiße eigentlich Heinrich Fink. Aber leider kann ich meine Eltern nicht mehr für diesen Namen zur Rechenschaft ziehen. Deswegen habe ich mich schon in der Schulzeit immer Henry genannt. Niemand nennt mich Heinrich.“

„In Ordnung“, schmunzelte Renate über den nur allzu menschlichen Klassenlehrer ihres Sohns. Das Eis war jetzt gebrochen. Die beiden konnten locker drauf lossprechen. Sie unterhielten sich über Lukas und über Renates Probleme.
Henry beruhigte die Frau. Er erklärte ihr, dass die gelegentlich vorkommenden Phasen schlechter Noten bei einem Jungen in seinem Alter ganz natürlich waren. Natürlich gab er ihr auch Tipps, wie sie ihm helfen konnte. Leider war das mit den Tipps nicht ganz so leicht, denn als sturer Kopf konnte Lukas jeden Versuch der Wissensaufnahme ganz leicht vereiteln. Nebenbei erzählten sich die Beiden immer mehr Anekdoten aus dem Leben des Jungen, während der Füllstand in der Wodkaflasche weiter abnahm.

„Herr Fink?“, kam es plötzlich. In der Tür stand Frau Kellermann, die Rektorin der Schule.

„Ja?“, meinte Henry, der im Gegensatz zu Renate den Alkohol besser vertrug und ganz fokussiert und ernst seine Kollegin ansah.

„Entschuldigen Sie, ich geh jetzt. Die anderen sind auch schon alle fort. Ich lass Ihnen den Schlüssel hier, damit Sie bitte zusperren, wenn Sie gehen.“

„Sicher, Frau Kellermann.“

„Danke.“ Mit diesen Worten verschwand die schlanke Frau in ihrem feinen Kostüm wieder durch die Tür.

Der Lehrer wandte sich wieder der Mutter seines Schülers zu.
„Wo waren wir stehen geblieben?“

„Bei dir, Henry. Ist das deine Freundin gewesen?“, fragte Renate und kicherte dabei fröhlich.

„Ähm nein, ich bin nicht … ich habe keine Freundin“, erklärte er.

„Aber du hättest sie gerne, oder?“, kicherte Renate betrunken.

„Sie ist nicht mein Typ. Wirklich nicht. Ich mag normal meine Frauen lieber mit etwas mehr Rundungen.“

„Du meinst also so wie mich?“, schmunzelte Lukas’ Mutter.

Der Blick des ebenfalls leicht angetrunkenen Mannes huschte über sein Gegenüber. Ihre Blicke berührten sich und mit einem Mal herrschte Schweigen. Einige Herzschläge tasteten sie sich nur ab, dann sagte Henry: „Steh’ doch mal auf und zeig mir, was an dir dran ist. Im Sitzen kann ich das so schlecht einschätzen.“

Renate erhob sich immer noch schelmisch kichernd und auch Henry stand auf. Wieder musterten sie sich gegenseitig.
„Dreh dich mal ein wenig. Schließlich will ich alle Seiten von dir sehen.“

Berauscht vom Alkohol wankte Renate mehr, als dass sie sich wirklich elegant drehte. Als sie dabei beinah umkippte, trat der Lehrer von hinten an sie heran und hielt sie fest.
„Danke“, murmelte sie, als sie seine starken Hände spürte, wie sich diese um sie legten. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Instinktiv lehnte sich ihr Körper an ihn.

„Bitte“, flüsterte er ihr zu. Seine Hände streiften über ihr Kleid und plötzlich hielt er ihre Brüste in der Hand.
Ein Schauer jagte durch Renates Körper und sie seufzte hingebungsvoll.

„Die gefallen mir ja schon mal ganz gut“, stellte Henry fest. Er begann das üppige Fleisch gefühlvoll zu massieren.

Renate schloss die Augen und genoss für einen Moment das Spiel. Sein gleichmäßiger, heißer Atem in ihrem Nacken berauschte sie. Mit einem Mal fühlte sie sich aufgehoben und begehrt. Gefangen in den starken Armen dieses Mannes ließ sie sich treiben und verwöhnen. Sie spürte seine Lippen an ihrem Hals und seine Finger, die ihre Brüste kneteten.

Der Lehrer ließ es jedoch nicht dabei, sondern forderte mehr. Er griff in den Ausschnitt ihres Kleides und zog es so, dass er Zugang zu ihrer linken Brust hatte. Ihre entblößte Brustwarze lag nun frei. Seine Finger spielte mit dem kirschkerngroßen, festen Vorsatz ihrer Weiblichkeit.

Lüsterne Schauer durchfuhren Renate und sie begann nun deutlich hörbar zu stöhnen. Die andere Hand wanderte nun tiefer und fuhr ihr über den leicht gewölbten Bauch bis zwischen die Schenkel.
Bestimmend drückte er gegen ihr noch verborgenes Zentrum intimer Freuden. Ein knisternder Schauer jagte durch ihren Körper. Renate biss sich auf die Unterlippe. Ihr Körper reagierte ganz automatisch und ließ sich auf das Spiel ein. Sie genoss sein Treiben und rieb sich an ihm.

Seine Hand an ihrer Brust hob diese an und er beugte sich über sie, um mit der Zungenspitze über ihre harte Brustwarze zu lecken. Ein geiles Gefühl der Lust überwältigte sie. Sehnsucht und Verlangen mischten sich zu einem Gewebe der Leidenschaft. Es war lange her, dass jemand ihre Nippel so geleckt hatte.

Behutsam zog Henry ihren Rock hoch. Immer wieder umkreiste dabei seine Zungenspitze ihre Knospe und sandte neue Lustschauer aus. Dann war es soweit. Mit einem Ruck zog er ihr das Kleid über den Körper. Renate war überrascht, doch sie hob instinktiv ihre Hände und schlüpfte hinaus.

Nur noch in schwarzer Unterwäsche stand sie vor ihm. Henry gefiel es und er machte sich daran, sie weiter mit seinen Händen und seiner Zunge zu verwöhnen.
Leise stöhnend lehnte sich Renate an einen Tisch, während er ihre Brüste nun ganz von der Hülle des BHs befreite.

„Deine Euter sind genau auch mein Geschmack“, sagte er und leckte wie zum Beweis abwechselnd über Renates Vorhöfe und ihre Nippel. Ein williges Keuchen war alles, was von ihr kam, doch das reichte ihm auch.

Henrys Zunge wanderte tiefer. Er küsste ihren Bauch und fuhr ihr dabei mit der Hand zwischen die Schenkel. Langsam tastete er sich vor. Seine Finger schoben den Bund ihres Slips zur Seite. Erst vorsichtig, bis zum Ansatz ihrer Scham. Er kreiste um ihr Geschlecht. Spürte das glatte Fleisch und wanderte durch ihre Vulva. Wieder stöhnte die Mutter seines Schülers. Dem Lehrer waren die zumindest moralischen Fehler seiner Handlungen bewusst, doch er war zu geil auf diese Frau, als dass er seinem eigenen Treiben Einhalt gebieten konnte.

Mit einem Mal zog er ihr den Slip herunter und küsste ihre feuchten Schamlippen. Ein lautes Stöhnen war die Antwort, als seine Zungenspitze über ihre blanke Vulva fuhr. Ihr herrlicher Geschmack lag auf seinen Lippen.
„Du hast so eine geile Fotze“, raunte Henry.

„Nur meine Fotze“, keuchte die Frau und streifte mit ihrer Hand durch sein schütteres Haar.

„Nein, dein ganzer Körper ist geil. Ich will dich, Renate.“
Er senkte seinen Kopf wieder zwischen ihre Beine und leckte sie vom Poloch hoch bis zu ihrer geschwollenen Lustperle.

„Dann nimm dir, was du willst“, krächzte sie, während sie von einem Lustschauer gebeutelt wurde. Sie spürte seine Zunge, wie sie ihren Kitzler bearbeitete und ihre Beine wurden weich.

Der Lehrer griff nach ihren Händen und zog sie zu sich herunter. Plötzlich sahen sie sich in die Augen und einen Moment später spürte sie seine Lippen an ihrem Hals. Er küsste sie voller Leidenschaft und bestimmte über sie.

Henry kniete sich hinter sie. Seine Finger streichelten ihren nackten Körper. Immer wieder küsste er sie. Renate reckte ihm ihren Unterleib entgegen, während sie mit der Hand hinter sich griff und über die Beule in seiner Hose streifte. Sehnsucht überkam sie. Sie wollte diesen Schwanz spüren.

„Fick mich endlich“, keuchte Renate voller Erwartung und bemerkte in ihrem angetrunkenen Zustand nicht einmal, dass sie so etwas bis dahin noch nie offen zu einem Mann gesagt hatte. Schon gar nicht, wenn sie diesen kaum kannte. Jetzt war es ihr egal.
„Bitte, ich habe schon so lange keinen Sex mehr gehabt …“

Damit war sie in diesem Raum jedoch nicht alleine. Auch Henry hatte schon lange nicht mehr seine Lust stillen können. Jetzt bot sich die Gelegenheit. Rasch öffnete er seine Hose und zog sie herunter, während die Frau vor ihm kniete.
Es brauchte keine weitere Vorbereitung. Der Anblick von Renates Arsch und das erregende Vorspiel hatten Henrys Geschlecht bereits in eine harte Lanze verwandelt. Sofort setzte er sie an die feuchte Pforte.

Mit einem Ruck drang er in Renates Lustgrotte ein und entlockte der Frau ein lautes Stöhnen. Sein Stab öffnete den Unterleib und drang bald bis zum Rand ihrer Gebärmutter vor. Sie spürte seine kraftvollen Hände an ihren Hüften, als er sie gegen sein Glied zog.

„Oh ja, fick mich, Henry. Fick mich gut durch. Ich brauch’ das jetzt!“, wimmerte Renate in einem Nebel aus Lust.

Er tat es und befriedigte dabei auch seine eigene Gier. Wild klatschte sein Becken gegen ihren Hintern, als er sie so nahm. Seine Hoden rieben sich an ihrem Kitzler und jagten damit weitere Blitze aus erotischer Lust durch ihre sich vereinigenden Körper. Auch er begann zu stöhnen und seine Lust beflügelte sie.
Renate spürte sein Verlangen und ließ nun alle Hemmungen fallen. Sie genoss das Spiel und auch den verbotenen Charakter ihrer kleinen Affäre. Beiden war bewusst, dass sie es gerade im Klassenzimmer einer öffentlichen Schule trieben. Und beide wurden dadurch noch geiler.

Sein harter Stab stieß immer schneller in das geile Loch der üppigen Kassiererin. Berauscht vom Alkohol und der in ihre brodelnden Lust gab sie sich ihm hemmungslos hin. Seine Stöße versetzten sie in Raserei. Sie schrie so laut sie konnte, während er mit ihren üppigen Brüsten spielte.

Henry packte ihre Euter, die ihr so oft schon im Weg gestanden waren und knetete sie durch. Sein Becken klatschte gegen ihren immer noch recht festen Hintern. Jedes Mal, wenn er tief in sie eindrang, glaubte Renate zu schweben. Erfüllt von einer unbeschreiblichen Geilheit, gab sie sich den Gefühlen hin und erlebte den Rausch sinnlicher Wollust, in einer Intensität, wie sie es seit ihrer Jugend nicht mehr erlebt hatte.

Das Tempo des Lehrers zog weiter an. Die Säfte spritzten aus ihr heraus. Renate stöhnte und keuchte. Sie spürte diese unbändige Ekstase in sich aufsteigen. Alles in ihr sehnte sich nach den Gipfeln der Lust, die sie bei jedem Stoß seiner Hüften erklomm. Getrieben von dieser Kraft schwebte Renate in einem Meer aus nicht enden wollender Lust. Der Saft ihrer Geilheit spritzte aus ihr heraus und lief auf den Boden des Klassenzimmers, in dem sonst ihr Sohn unterrichtet wurde.

Das alles reichte dem Lehrer nicht. Henry packte sie an ihren sensiblen Zitzen und zog daran. Schmerz peitschte durch ihren Körper, während er seinen Rammsporn noch einmal bis zum Anschlag in ihren Unterleib rammte.

Das war zu viel für Renate. Die im Lustrausch schwebende Frau bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken. Der harte Schwanz des Lehrers drückte gegen ihre Gebärmutter. Sie schrie so laut, dass man es in der ganzen Schule hören konnte. Ihre zuckende Spalte massierte sein hartes Glied.

Mit einem Mal war auch Henrys lautes Keuchen zu hören. Tief in ihr verharrte seine Lanze und mit einer Explosion der Lust entlud sich sein heißer Samen tief in ihren ungeschützten Leib.
Der Lehrer packte sie an ihren Brüsten und hob ihren Oberkörper an, während sein zuckender Stab immer noch in ihr ruhte und sie mit weiterem Saft füllte. Er drückte sie und küsste Renates entblößten Hals.

Alles drehte sich in ihrem Kopf. Die Geilheit und Erregung hatte sie vollkommen in ihren Bann gezogen. Sie spürte das männliche Glied in sich und dachte zugleich, sie müsse sterben. Nicht vor Schmerz, sondern vor Glück, denn im Rausch der Leidenschaft und des Alkohols fühlte sich Renate so geliebt wie noch nie zuvor.
Renate wusste nicht, wie lange es her war, dass sie ein Mann auf diese Weise genommen hatte. In jedem Fall konnte sie sich an kein so geiles Erlebnis erinnern. Ihre Finger streiften über ihren leicht gewölbten Bauch bis zwischen ihre Schenkel. Alles war gut.
Dass sie gerade von dem Lehrer ihres Sohnes besamt worden war, tat der Sache keinen Abbruch. Sie wusste nicht, wie es nun weitergehen würde. Renate wollte einfach nur, dass dieser Moment niemals enden sollte.
Plötzlich spürte sie den festen Griff des Lehrers im Haar. Er drehte ihren Kopf bestimmend zur Seite. Das Nächste, was sie spürte, waren seine feurigen Lippen, die sie voller Leidenschaft küsste, während sein Samen aus ihrer Spalte tropfte.

Es war bereits nach Mitternacht, als sie sich voneinander lösten. Für einen Moment herrschte eine beklemmende Stille zwischen beiden. Weder Renate noch der Lehrer wussten, ob sie sich schuldig fühlen sollten.
Eigentlich war nichts Schlimmes passiert. Sie waren beide erwachsene Menschen, die jedes Recht der Welt hatten, sich etwas Spaß zu gönnen. Und doch – Renate spürte die nagenden Zweifel in sich.

„Ich weiß nicht …“, begann sie schließlich zögerlich.

„Ich weiß, wo du arbeitest“, meinte Henry, dem die ganze Sache nun ebenfalls irgendwie Angst bereitete. Er hob ihr Kleid auf und reichte es ihr.

„Wir sehen uns also wieder?“ In ihrer Stimme klang eine naive Hoffnung, die sie in ihrem Alter eigentlich nicht mehr haben sollte. Ohne an ihre Unterwäsche zu denken, streifte sie das Kleid hastig über.

„Sofern sich Lukas in der Schule weiter anstrengt, spricht doch nichts dagegen.“
Der Lehrer lächelte und Renate spürte einen Hoffnungsschimmer in sich. Vielleicht hatte sie das Glück doch nicht verlassen.

„Gut, dann will ich mal nach Hause. Nicht dass der Junge noch irgendwelchen Blödsinn anstellt.“

Wie eine Diebin schlich sie sich aus dem Schulgebäude und fühlte dabei zugleich jenes unbeschreibliche Gefühl von Leichtigkeit. Als würde sie auf Wolken schweben, eilte Renate zu Fuß nach Hause, während sie ihre auslaufende und immer noch geschwollene Lustspalte bei jedem Schritt an den geilen Abend mit dem Lehrer ihres Sohnes erinnerte.

~~~ Ende oder? ~~~

Euer Krystan Knight