Donnerstag, 22. Januar 2015

Heikes Verlangen


Heikes Verlangen.

Das Leben als Sklavin war für Heike ein Tanz auf dem Vulkan. Ihr Ehemann, konnte bald wieder da sein. Dem Sohn ihres Vermieters war dies scheinbar egal. Er war einfach so in ihre Wohnung gekommen, und forderte sein Recht.

Von hinten trat er an sie heran. Heike spürte seine Hand, die sich auf ihren Bauch legte. Sie lehnte sich an ihn, wissend, dass er stark genug war, sie zu halten. Und das tat er auch, denn er war ihr Herr. Jung, wild und gierig nach ihr.

Bestimmend streichelte er ihr über die Brust. Die Frau in den Vierzigern stöhnte erregt auf, als sich seine Finger um ihre sensible Brust legten. Sie schloss die Augen und spürte seine Lippen in ihrem Nacken. Ein zärtlicher Kuss voller Gefühl. Leidenschaft wuchs in ihr.

Heike spürte den Druck an ihrer Brust. Ihr Atem ging schneller, wurde hörbar. Seine Finger wanderten über ihr Fleisch. Hitze stieg in ihr auf. Die Hausfrau und Mutter spürte das feuchte Verlangen zwischen ihren Schenkel.

Damit war Heike jedoch nicht alleine. Sie spürte seine Härte. Das Becken der Frau drückte sich gegen seine Erregung. Ein Gebet der Lust, dass an ihren Herrn gerichtet war.

Er erhörte ihr Flehen. Seine Hand tastete nach dem Bund ihrer Hose und zog diese bis zu den Schenkeln herunter. Grob drückte er ihren Oberkörper nach vorne über den Küchentisch. Ungeschützt lag nun ihre feuchte Knospe offen vor seiner Geilheit.

Auf ihrem entblößten Po erkannte man die roten Striemen, die er ihr tags zuvor mit dem Rohrstock verpasst hatte. Eine immer noch schmerzende Erinnerung an die sadistische Ader ihres jungen Gebieters. Heike hasste den Rohrstock, doch sie liebte ihn auch. Das Feuer, dass er in ihrer Entfachte, wenn sie danach ordentlich rangenommen wurde.

Heute musste jedoch kein Feuer entfacht werden. Ihre masochistische Ader war gar nicht von Nöten, denn allein das devote Verlangen nach seiner Dominanz reichte ihr in diesem Moment, um sie willig und geil zu machen.

Mit einem Ruck drang er in sie ein und drückte sie gegen den Küchentisch. Seine Härte füllte sie aus und ließ sie dabei vor Lust fast auslaufen. Immer wieder stieß er in sie hinein. Die untreue Ehefotze war ihrem Geliebten hörig. Heike wusste, dass es falsch war, und doch gab sie sich willig dem Jungen hin.

Laut klatschte sein Becken gegen das ihre. Fest war der Griff des jungen Herrn in ihrem Haarschopf. Er hielt sie fest und zog ihren Kopf in den Nacken. Seine Finger wanderten in ihren Ausschnitt und kneteten ihre sensiblen Knospen.

Immer schneller und härter wurden Martins Stöße. Die Geilheit der reifen Frau erreichte den Gipfel. Saft spritze aus ihrem gepfählten Loch. Heike stieß einen lauten Schrei aus. Sie spürte ihren Herrn tief in sich, sie vernahm sein Keuchen und erlebte, wie seine Lust sich tief in ihr entlud. Zufrieden fühlte sie seine Saat in sich, während ihr Mann gerade mit dem Auto vor fuhr.



Wenn ihr mehr über die Erlebnisse von Heike und Martin erfahren wollt, könnt ihr das hier nachlesen:

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