Freitag, 26. Dezember 2014

Vorweihnachtsfreude



„Hallo Papa … Frohe Weihnachten“, stöhnte die erregte Nora in den Höre. „Wir kommen gleich“, wimmerte sie, als ihr Lebensgefährte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze stammte und dabei gegen ihre Gebärmutter drückte.

Wir, das war in dem Fall Martin, Nora und deren Haussklave Manuel, der unter Nora lag und den Sack ihres Freundes lutschte, während sie ihm einen Vibrator in den Arsch schob. Martin grinste bei dem Anblick der telefonierenden Blondine und verpasste seiner Partnerin einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass Nora laut auf schrie.

„Gut so“, meinte Norbert auf der anderen Seite. „Gib´s ihr!“

„Ja … ja … gib´s mir“, bettelte Nora. Sie rammte dabei den Vibrator tief in den Arsch ihres Sklavin, während ihr Fotzenschleim an Martins Schwanz herunter in Manuels Mund tropfte.

„Na dann fang ich mit der Vorspeise schon mal an, bis ihr kommt. Appetit habe ich genug“, lachte Norbert, der sich genau denken konnte, was auf der anderen Leitung vor sich ging.

Der Sklave Manuel lag unter ihnen in devoter Ergebenheit und ließ alles mit sich machen, was das geile Paar wollte. Allein die Gelegenheit, seiner Angebeteten so nahe zu sein, befriedigte ihn schon. Sein Schwanz war hart und reckte sich Nora entgegen, die mit geschickten Fingern den Vibrator immer wieder in das Arschloch schob und dabei seine Prostata stimulierte.

„Wir sollen uns beeilen … oh ja … geil ….“, meinte Nora, als sie das Handy weglegte und verdrehte dabei die Augen, denn Martin fickte sie wie ein junger Gott. Er war ihr Gott und sein Schwanz füllte sie und befriedigte ihre perversesten Fantasien.

„Na dann mach ich dich erst mal fertig, bevor wir mit einer Familie Weihnachten Feiern“, erklärte er und griff Nora in das blonde Haar, er zog ihren Kopf weit in den Nacken und begann sie mit einem finalen Ritt zu ficken. Das Mädchen lechzte und schnaubte laut, wobei die Soße aus ihrer Scheide Spritze, während sie unter heftigen Stöhnen kam. Dabei schob sie ihrem Sklavin den Vibrator noch tiefer in den Unterleib, dass auch dieser kein Halten mehr fand.

Manuel zog es buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, so heftig war der Orgasmus, denn er auf anale Weise erlebte. Ein euphorischer Genuss devoter Ergebenheit. Sein Schwanz zuckte, während Noras Saft auf ihn herabstürzte und sein Gesicht mit ihrer Geilheit geduscht wurde.

Martin rammte seiner Fickstute noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem willigen Kanal. Dann verharrte er in ihrem immer noch engen, zuckenden Loch. Aus seinem von Manuel verwöhnten Sack spritze es heraus. Samen ergoss sich in Noras Unterleib und füllte sie für das Weihnachtsfest. Ja, Martin liebte es, dieses Weib, dass ihm schon seit der Jugend gehörte, mit seinem Sperma zu füllen.

Als Martin fertig war, lag Nora keuchend neben Manuel auf dem Bett. Martin hielt Manuel seinen Schwanz hin und dieser musste ihn, wie es sich für einen Sklaven gehöre, sauber lecken. Willig schleckte Manuel den mit Noras Saft gewürzten Schwanz seines Herrn ab, an dem nun auch das salzige Sperma klebte. Das Glied von Martin war wirklich gewaltig.

Langsam erholte sich Nora, während Martin bereits aus dem Bett gesprungen war, und sich anzog. „So Schatz! Jetzt ab unter die Dusche mit dir, sonst schwängert dein Vater noch deine Nichte, ohne dass ich dabei bin.“

„Das willst wohl lieber du machen“, meinte Nora, die sich nun ebenfalls aus dem Bett rollte und aufstand. Mit dem Finger wischte sie sich etwas von Manuels Sperma von ihren Brüsten. Der erste Wall seiner Lust hatte diese erreicht und mehrere Tropfen seines Lustsaftes waren ihr auf den Busen gespritzt worden.

„Vielleicht. Oder ich schwängere deine Schwester?“ Martin grinste neckisch.

„Welche?“, wollte Nora mit gespielter Eifersucht wissen.

„Vielleicht beide. Verdient hätten sie es ja. Oder dich?“ Er streichelte Nora über den Bauch.

„Vielleicht“, grinste sie nur und küsste ihn. Sie zog Manuel den Vibrator aus dem Arsch. „Den brauch ich noch für meine Schwester“, lachte sie.

„Du perverses Luder“, kommentierte Martin ihre Worte.

„Das sagt der richtige“, meinte Nora und sie gaben sich vor Manuels Augen einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

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