Mittwoch, 31. Dezember 2014

Drachenbrut – Die Diebin


Wenn in meinem Kopf etwas Chaos herrschte zeichne ich gerne ein wenig um mich auf andere Gedanken zu bringen. Vorhin kam dieses Bild dabei heraus und jetzt bekommt ihr es zusammen mit einer kleinen Geschichte. Ich hoffe es gefällt euch. Ich wünsche euch in jedem Fall einen guten Rutsch ins neue Jahr. 

Drachenbrut – Die Diebin


Die Schritte der rothaarigen Elfe waren fast lautlos. Sie trug nur einen simplen Rock und ein bauchfreies Top, welches sie in der schwülen Hitze nicht behinderte. Sie musste leise sein. Ein Schatten an der Wand. Er würde sie trotzdem bemerken. Das wusste sie, und wappnete sich.
Sie war kein Held und doch wagte sie sich in die Höhle des Drachen. Sie war nicht tapfer, und doch funkelten ihre Dolche.

Unsicher schlich Arnea durch den Hort. Nicht für sich, sondern für ihre Schwester. Sie musste es tun. Musste den Schatz finden, den die alte Hexe wollte. Oder beidem Versuch sterben.
Der letzte Gedanke war ihr nur all zu offensichtlich. Sie wusste, dass ihr Leben kaum noch von Bedeutung war.

Die Hexe Mortha hatte die beiden Elfen gefangen genommen. Lifra war nun in ihrem Keller gefangen. Das Bild der gefesselten Schwester hatte sich tief in Arneas Bewusstsein gegraben. Immer wieder hatte die Hexe die zierliche Elfe vor ihren Augen mit Folterwerkzeugen bedroht und sie die Peitsche spüren lassen.
Arnea hatte gebettelt und gefleht. Sie wollte ihre Schwester retten, doch nicht schien die alte Vettel gnädig zu stimmen.
Stunden sinnloser Folter waren vergangen, die Angst und Schrecken die Herzen der Elfen getrieben hatte. Als Arnea los zog, wusste sie, dass sie Lifra niemals diesem Schicksal überlassen durfte. Nein, sie musste ihre Schwester aus dem Keller retten.
Gegen die Zauberkraft und den Höllenhund der Hexe hatte sie keine Chance. So musste sie wohl oder übel den Wunsch der alten erfüllen.

Gold schimmerte vor ihren Augen. Heller Glanz, der sie sonst so verführerisch anlächelte. Jetzt war es ihr gleich. Der Schatz des Drachen hatte weit mehr zu bieten als dieses Gold. Sie suchte etwas. Einen Zauberstab. So etwas musste doch leicht zu finden sein, oder? Die Hexe hatte es zumindest so angedeutet. Doch inzwischen war sich Arnea nicht mehr so sicher.
Im Gegenteil, die Elfe spürte, dass die Hexe ihr wohl nur die Hälfte von dem erzählt hatte, was sie hier erwarten würde.

Gewandt schritt sie über den Berg von Goldmünzen, aus der Waffen, Rüstungen und diverse Schmuckgegenstände ragten. Ihr Herz schlug schneller. Unsicher beleckte Arnea ihre Lippen. Gemeinsam mit ihrer Schwester hatte sie ihr Leben lang nach solchen Schätzen gesucht. Nun dachte die Elfe daran, dass sie alles hier für das Leben ihrer Schwester opfern würde. Der ganze Schatz, wäre für sie bedeutungslos, ohne Lifra.

Plötzlich fixierten ihre Augen einen Stock aus knochigen Holz, der hier so fremdartig war, wie ein Zwerg im Badehaus.
„Der Zauberstab, damit kann ich Lifra retten“, dachte Arnea.
„Endlich hab ich dich“, sagte sie in Gedanken zu sich selbst und wollte nach dem Schatz greifen, als eine andere fremde Präsenz auf einmal ihren Verstand ertastete.

„Und ich habe dich“, raunte eine Stimme aus der Dunkelheit.

Erschrocken fuhr Arnea um und versuchte die Stimme zu erahnen, doch noch bevor sie das Monster, das über die Höhle herrschte mit ihren smaragdgrünen Augen fixieren konnte, traf sie eine gewaltige Klaue und schleuderte sie zu Boden.

Die Elfe stieß einen schmerzverzerrten Laut aus, als sie auf den Boden krachte. Die Dolche glitten ihr aus der Hand und binnen eines Herzschlags, wurde sie von eine gewaltigen Macht gegen den Hort gedrückt, den sie eigentlich plündern wollte.

„Ich mag hier keine Diebe“, knurrte der Drache, als er sich über sie beugte.
Das Wesen war gewaltig und Arnea fragte sich, wie sie ihn die ganze Zeit übersehen hatte können. Die Elfe hatte jedoch keine Gelegenheit sich weiter mit dem Gedanken zu beschäftigen, denn die Klaue des Drachen presste die Luft aus ihren Lungen.

Todesangst funkelte in ihren Augen. Sie hatte versagt. Lifra war nun ganz dem Willen der bösen Hexe ausgeliefert. Die Diebin schluckte schwer und da achte schon, er würde sie im nächsten Moment töten. Doch der Drache dachte nicht daran.

„Aber wenn es sich dabei um so zierliche kleine Elfenmädchen handelt, kann man ja mal eine Ausnahme machen“, höhnte das Untier, und sein heißer Atem streifte über Arneas Wangen. „Ich denke wir beide werden erst mal etwas Spaß miteinander haben.“

Mit ungewöhnlicher Gewandtheit griff der Drache mit einer freien Klaue nach ihr und ritzte mit der Spitze über die Wange der verängstigten Elfe. Ohne sie wirklich zu verletzen, wanderte er tiefer und hinterließ dabei eine Symphonie aus Angst und Erregung in ihrem zierlichen Leib.
Mit einem Ruck zerriss er ihr Oberteil und legte die wohlgeformten Brüste der Elfe frei. Arnea stieß einen erschreckten Schrei aus, doch das war auch alles. Sie wagte nicht, zu protestieren, war sie dem Monster doch vollkommen ausgeliefert.

„Ich denke wir beide werden noch viel Spaß miteinander haben“, sagte der Drache zu der elfischen Diebin und leckte ihr dann über die frei liegenden weiblichen Rundungen.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Eva 3 - Die geile Nachbarin



Eva 3 - Die geile Nachbarin 

 
„Komm, setz dich zu mir“, hauchte Eva mit sinnlicher Stimme, die Mike unter die Haut ging.

In roter Reizwäsche saß die brünette Frau neben ihm. Sie war im Alter seiner Mutter und deren beste Freundin, doch im Moment waren seine Gefühle ganz andere. Nicht die eines braven Sohns, sondern die eines Lüstlings der sich gierig mit seinen Blicken nach ihr verzerrte.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Eva und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Zwischen ihren Beinen konnte Mike das von roter Spitze umrahmte Dreieck erkennen.
Verlangen glänzte in den Augen des Jungen, der sich seine Lippen beleckte.

Eva lächel lasziv. Das was genau, was sie sich gewünscht hatte. Lange hatte sie sich nach dem Jungen verzehrt, nun wollte sie ihn endlich spüren. Ihre Hand legte sich auf Mikes Oberschenkel und sie streichelte ihn zärtlich.

Ein Schauer durchfuhr den Sohn ihrer besten Freundin. Erregend und elektrisierend. Schon bald bemerkte Mike den schmerzenden Druck zwischen ihren Schenkeln, während er unruhig mit dem Becken auf dem Sofa hin und her rutschte. Ihre Schenkel und das verführerische Dreieck der Lust, welches sich dazwischen befand, regte seine Fantasie.

„Du darfst berühren, was du begehrst“, erlaubte die reife Sünderin.

Mike nickte und spürte, wie sein Herz immer schneller schlug. Wie einst die Eva im Paradies, so bot auch hier eine Eva, dem Mann eine verlockende Frucht an. War das Rot ihres Slips und ihres BHs vielleicht gar Absicht? Er wusste es nicht, doch allein schon der Gedanke daran, dass er sie berühren durfte, ließ seinen Blutdruck weiter in die Höhe schnellen.
Zögerlich griff der Junge nach ihr. Er legte seine Hand auf ihre nackte Haut und streichelte über den Oberschenkel der Frau.

Jetzt war es so weit. Eva presste die Lippen zusammen, als sie seine Hand spürte und sie wandere selbst mit ihrer zwischen seine Beine. Verführerische Lust. Ungestilltes Verlangen. Ihr Körper sehnte sich nach mehr und empfand seine zögerliche Hand als Folter und Verlockung zu gleich.

Er spielte mit ihrer Lust, wie sie mit seiner Spielte. Ohne zu fordern, ohne das sanfte Band der Lust einfach zu zerreißen, berührten sich Eva und der Junge in einem sinnlichen Tanz, der noch seine Unschuld nicht verloren hatte.
Zwar spürten sie die Hitze des jeweils anderen. Spürten, das Begehren, dass gestillt werden wollte, doch sie gaben dem Drängen nicht nach. Stoff verbarg die süßen Früchte vor den neugierigen Fingern.

Mike legte seinen Arm um sie. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verharrten sie beide ganz ruhig. Ihre Lippen waren nur eine Handbreit voneinander entfernt.
Dann streifte der Junge mit zwei Fingern über ihr Höschen und entzündeten das feuchte Feuer der Lust in ihrem Unterleib.

„Ja, mach weiter“, flehte Eva, die sich schon lange an dem gut bestückten Sohn ihrer Freundin gesehnt hatte.

Durch den Stoff hindurch begann Mike, sie mit kreisenden Bewegungen zu massieren. Lustschwangeres Stöhnen war die Antwort.


Fortsetzung folgt ...

Sonntag, 28. Dezember 2014

Heike - Die devote Ehestute: Verführt und erzogen vom Sohn des Vermieters (BDSM-Hausfrauengeschichte)


Eine BDSM-Hausfrauengeschichte

Das Leben von Heike wird kräftig auf den Kopf gestellt, als der Student Martin in das Leben der unglücklichen Hausfrau und Mutter tritt. Unbemerkt von ihrem ignoranten Mann schafft es der Sohn ihres Vermieters, die vernachlässigte Ehefrau in ein Geflecht aus männlicher Dominanz und sinnlicher Lust zu verstricken

Heike ist hin und her gerissen zwischen dem frustrierenden Familienalltag und der aufregenden Affäre mit dem Studenten. Schlag für Schlag formt er aus der reifen Frau eine sündige Geliebte, die ihm bald schon als devote Sklavin treu ergeben ist.

Als Ebook bei Amazon erhältlich:
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Samstag, 27. Dezember 2014

Orkjagt 2



  Hier die kleine Fortsetzung zu meiner aller ersten Geschichte in diesem Blog.

Orkjagt 2


„Nein … das … das kann nicht sein … nicht …“
Fassungslosigkeit stand in den Augen des grünhäutigen Goblins, als der Tod ihn holte.
Der kleinwüchsige Schurke hatte sich in die Höhle geschlichen, in der das Monster lauerte. Das Böse, dass sich hier sein Heim gesucht hatte. Er wollte die Schätze finden und fand weit mehr.

Der Todesritter zog seine Klingen aus dem Bauch des Eindringlings. Das Blut tropfte herunter. Leblos stürzte sein Feind zu Boden. Für ihn war es das Ende. Kein Geistheiler würde sich mehr um seine Seele kümmern. Mit einem wütenden Grollen, packte Rakur den Leichnam und zerrte ihn mit sich.

Verängstigt sah Yisra zuerst zu dem toten Goblin, und dann zu dem Ork, der sie einst entführt und versklavt hatte. Seltsamerweise fühlte sie fast soetwas wie Genugtuung, dass der Ork diesen Dieb abgestochen hatte.

Die Elfe hatte zuerst gehofft, diese zwielichtige Kreatur wäre hier, um sie zur Retten. Der Goblin hatte jedoch nichts der Gleichen im Sinn. Seine gierigen Augen suchten nach Schätzen und seine Finger glitten über den nackten Körper der Elfe, die der Ork an den Fels gekettet hatte.

Lüstern streiften seine Finger über ihre weiblichen Rundungen, während der Sabber in seinem Mund zusammen lief.
„Ich werde dich mit nehmen und auf dem Sklavenmarkt im Süden verkaufen. Ein menschlicher Händler wirf mir für dich bestimmt einen fürstlichen Preis bezahlen, meine Liebe.“
Das waren seine letzten Worte. Der Dieb hatte nicht bemerkt, dass der Herr dieses Ortes zurückgekehrt war. Der eisige Griff des von finsterer Magie durchfluteten Orks umschlag den Goblin für einen Augenblick. Dann traf ihn auch schon Rakurs todbringender Klingenhandschuh, den er der rechten Hand trug.

„Wohin geht Ihr?“, fragte Yisra, als Rakur das kleine Wesen aus seiner Höhle entfernen wollte.

„Ich entsorge den Müll“, knurrte der Ork und verließ die Elfe dann.

Yisra spürte, wie sie es auf einmal mit der Angst zu tun bekam. Der Ork war ein Dämon, der sie entführt und geschändet hatte, doch jetzt, wo sich so vollkommen hilflos fühlte, war er auf einmal auch ihr Beschützer.
Sehnsüchtig wartete das blonde Elfenmädchen auf die Rückkehr des Orks den sie sonst so verabscheut hatte. Jetzt wollte sie, dass er bei ihr war. Seine Stärke, mit der er den Eindringling vernichtet hatte, sollte sie beschützen.

***

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Rakur zurück. Das Blut an seiner Klinge war getrocknet. Yisra wusste nicht, was er mit der Leiche des Diebs gemacht hatte, und es interessierte sie nicht. Ihr Blick schweifte über den kräftigen Körper des Orks. Seine dunkel Haut ließ seine kräftigen Muskeln noch monströser erscheinen.

Rakur griff ohne Worte nach der Kette und zog daran. Auf den Knien näherte sie sich ihm. Ihrem Herrn und Gebieter. Es brauchte für die Elfe keine Worte, um zu erkennen, dass ihr Herr nach Befriedigung verlangte.

Mit den Finger streichelte sie über seine Schenkel. Sie spürte seine dunkle Kraft. Fleisch und Muskeln, welche durch korrumpierte Magie verstärkt wurden, und ihren Herrn zu dem gemacht hatten was er war. Ein Todesritter.
Einst ein selbst Sklave des gefallenen Prinzen, hatte er sich aus den Ketten befreit und war nun sein eigener Herr. Er hatte die Fesseln der Moral abgestreift und war nun zu der wilden Tradition seines Volkes zurückgekehrt, dass einst in die Welt kam, um zu plündern, zu Morden und zuvergewaltigen.

Die Elfe öffnete seine Hose und befreite seine harte Männlichkeit. Mit zärtlichen Küssen versuchte sie ihn gnädig zu stimmen. Doch das Blutbad am Morgen hatte seine Lust geweckt. Er wollte sie haben und so packte Rakur die Elfe am Schopf und zwang seinen dicken Schwanz zwischen ihre Lippen.

Ein hilfloses Röcheln war alles, was sie von sich gab, als der dicke Orkpimmel in ihren Mund eindrang und bis tief in ihren Rachen vorstieß. Yisras Augen weiteten sich, während sie hilflos mit den zarten Händen gegen seinen kräftigen Schenkel drückte.

Der Ork ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern packte ihren blonden Elfenschopf nur fester. Hart und Tief drang er in sie ein. Er fickte Yisra in ihre Kehle, als gebe es kein Morgen.

Die Elfe würgte und zappelte, doch es half nichts. Sie konnte sich nur ihrem Schicksal ergeben und den dicken Schwanz in sich auf nehmen. Der Speichel tropfte ihr an den Mundwinkeln herunter und fiel auf ihre zarten Brüste.

Ausdauernd fickte Rakur die Elfe bis tief in die Kehle. Rein raus. Ein ums andere Mal, bis er sich schließlich mit lautem Stöhnen in ihr ergoss.
Der Schwall heißen Orkspermas füllte ihren Hals und als er das immer hoch halbsteife Glied aus dem Mund zog, tropften die Reste seines Samens über ihre Lippen am Kinn herunter.

Benommen rang Yisra nach Luft, während der Ork sich erst einmal einen Humpen Met zapfte. Das Fass hatte er zusammen mit den anderen Vorräten von ein paar Menschen geraubt, die nach dem Zusammentreffen ohnehin keine Verwendung mehr für sterbliche Nahrung hatten.

Genießend und Sabbernd gönnte sich der Todesritter das starke Getränk. Die dunkle Magie in ihm brodelte, als der Alkohol seinen Bauch füllte. Er lächelte boshaft und blickte auf die Elfe herab, die auf allen Vieren kniete und nach Luft rang. Er liebte seine Beute und grinste. Sie war der beste Fang, den er bis dahin gemacht hatte.
Es war gut, ihr das Eisen um den Hals zu legen und sie an sein Lager zu ketten. Kein Dieb sollte sie ihm stehlen. Keine Hoffnung sollte für sie bestehen, seine Welt verlassen zu können. Er wollte und er bekam sie.

Mit lauten Schritten trat er an sie heran. Die Elfe war immer noch damit beschäftigt nach Luft zu schnappen, als der Ork hinter sie trat. Er packte sie an den Hüften und zerrte sie mit seinen gewaltigen Pranken auf die Beine.

Yisra stieß einen überraschten Schrei aus, doch dem Todesritter war es gleich. Sein Blick galt alleine dem zierlichen Arsch der Elfe. Sein von Saft und Speichel triefendes Glied versteifte sich bei dem Anblick und ohne zu zögern drängte er gegen sie.

Die Elfe riss die Arme hoch, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen zu werden. Gerade noch rechtzeitig stützte sie ab und leistete so dem Ork ausreichend widerstand, damit dieser seinen harten Prügel erneut in sie stoßen konnte.

Er hatte vielleicht auf ihre enge Rosette gezielt, doch sein Glied schmiegte sich an das feuchte Tal der versklavten Elfenschönheit. Yisra stieß ein überraschtes Keuchen aus, denn auch wenn ihr diese Art des Verkehrs tausendmal lieber war, als ein brutaler Arschfick, hatte sie doch nicht damit gerechnet.

Rakurs dicker Schwanz füllte ihre dünne, elfische Spalte. Es schmerzte, doch zugleich spürte die Elfe auch eine innere Erregung, die sie in der Zeit als seine Sklavin immer häufiger empfand. Es gefiel ihr, wenn er sie so nahm.

Besonders so. Gut geschmiert von seinem voran gegangenen Orgasmus war das Glied in sie eingedrungen. Es füllte sie aus und berührte dabei ihr sensibles Inneres. Yisra rang nach Luft. Es war jedoch ein anderes Ringen, als das panikgeschwängerte Keuchen, als er sie in die Kehle gefickt hatte. Diesmal mischten sich erregte Laute aus ihrer Kehle mit dem hellen Wimmern, wenn er seinen Schwanz gegen ihre Gebärmutter hämmerte.

Der Duft von Sex lag in der Höhle und verdrängten den des Blutes, welches Rakur zuvor vergossen hatte. Wild nahm er sie und sabberte dabei wie ein Eber. Der Speichel tropfte an seinen gewaltigen Hauern herunter und fiel auf ihren Rücken und ihren Po.

Seine Hände krallten sich in ihre Hüften. Yisra drückte sich dem Ork entgegen. Härter und fester stieß er zu. Ihr Kopf hing halb herunter, während seine eisige Magie durch seine Finger auf sie überschlug und ihren Körper durchfuhr. Seine Hoden klatschen gegen ihren Kitzler und trieben die Lust durch ihren Körper.

Benommen von dieser Macht kam es der Elfe, ohne dass sie so richtig wusste, was passierte. Ihr Körper bäumte sich auf, während der Schwanz des Orks noch einmal tief in ihre Grotte stieße. Sie spürte die Fülle. Elektrisierende Knistern und berauschende Hitze. Ihr Leib vibrierte und blaues Funkeln um strömte sie.

Gierig lechzende rammte Rakur noch einmal seinen Schwanz in ihren zerbrechlichen Körper. Er verharrte in ihr und dann schoss erneut eine Ladung seines Spermas in den Körper der angeketteten Elfensklavin.
Wieder war es eine gewaltige Ladung. Wieder war es mehr, als ihr zarter Körper auf nehmen konnte, und der Rest tropfte an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.

Rakurs Hände lösten sich langsam von ihren Hüften. Kraftlos fiel die Elfe vor dem Ork auf den Boden. Ihm kümmerte es nicht. Er hatte sich genommen was er wollte und ging erst einmal seiner Wege.
Yisra hingegen lehnte nun mit einer Mischung aus befriedigter Lust und vollkommener Erschöpfung an der Wand. Die frischgefickte Elfe wusste nicht, ob sie grinsen oder heulen sollte. Ihr Körper schmerzte doch ihr Geist füllte sich auf seltsame Weise befriedigt, während das Sperma ihres Herrn aus ihren Körperöffnungen tropfte.



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Ich hoffe euch hat nach den ganzen Jahren diese kleine Fortsetzung der Geschichte gefallen. Ich freue mich auf eure Kommentare.

Freitag, 26. Dezember 2014

Vorweihnachtsfreude



„Hallo Papa … Frohe Weihnachten“, stöhnte die erregte Nora in den Höre. „Wir kommen gleich“, wimmerte sie, als ihr Lebensgefährte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze stammte und dabei gegen ihre Gebärmutter drückte.

Wir, das war in dem Fall Martin, Nora und deren Haussklave Manuel, der unter Nora lag und den Sack ihres Freundes lutschte, während sie ihm einen Vibrator in den Arsch schob. Martin grinste bei dem Anblick der telefonierenden Blondine und verpasste seiner Partnerin einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Arsch, so dass Nora laut auf schrie.

„Gut so“, meinte Norbert auf der anderen Seite. „Gib´s ihr!“

„Ja … ja … gib´s mir“, bettelte Nora. Sie rammte dabei den Vibrator tief in den Arsch ihres Sklavin, während ihr Fotzenschleim an Martins Schwanz herunter in Manuels Mund tropfte.

„Na dann fang ich mit der Vorspeise schon mal an, bis ihr kommt. Appetit habe ich genug“, lachte Norbert, der sich genau denken konnte, was auf der anderen Leitung vor sich ging.

Der Sklave Manuel lag unter ihnen in devoter Ergebenheit und ließ alles mit sich machen, was das geile Paar wollte. Allein die Gelegenheit, seiner Angebeteten so nahe zu sein, befriedigte ihn schon. Sein Schwanz war hart und reckte sich Nora entgegen, die mit geschickten Fingern den Vibrator immer wieder in das Arschloch schob und dabei seine Prostata stimulierte.

„Wir sollen uns beeilen … oh ja … geil ….“, meinte Nora, als sie das Handy weglegte und verdrehte dabei die Augen, denn Martin fickte sie wie ein junger Gott. Er war ihr Gott und sein Schwanz füllte sie und befriedigte ihre perversesten Fantasien.

„Na dann mach ich dich erst mal fertig, bevor wir mit einer Familie Weihnachten Feiern“, erklärte er und griff Nora in das blonde Haar, er zog ihren Kopf weit in den Nacken und begann sie mit einem finalen Ritt zu ficken. Das Mädchen lechzte und schnaubte laut, wobei die Soße aus ihrer Scheide Spritze, während sie unter heftigen Stöhnen kam. Dabei schob sie ihrem Sklavin den Vibrator noch tiefer in den Unterleib, dass auch dieser kein Halten mehr fand.

Manuel zog es buchstäblich den Boden unter den Füßen weg, so heftig war der Orgasmus, denn er auf anale Weise erlebte. Ein euphorischer Genuss devoter Ergebenheit. Sein Schwanz zuckte, während Noras Saft auf ihn herabstürzte und sein Gesicht mit ihrer Geilheit geduscht wurde.

Martin rammte seiner Fickstute noch einmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in dem willigen Kanal. Dann verharrte er in ihrem immer noch engen, zuckenden Loch. Aus seinem von Manuel verwöhnten Sack spritze es heraus. Samen ergoss sich in Noras Unterleib und füllte sie für das Weihnachtsfest. Ja, Martin liebte es, dieses Weib, dass ihm schon seit der Jugend gehörte, mit seinem Sperma zu füllen.

Als Martin fertig war, lag Nora keuchend neben Manuel auf dem Bett. Martin hielt Manuel seinen Schwanz hin und dieser musste ihn, wie es sich für einen Sklaven gehöre, sauber lecken. Willig schleckte Manuel den mit Noras Saft gewürzten Schwanz seines Herrn ab, an dem nun auch das salzige Sperma klebte. Das Glied von Martin war wirklich gewaltig.

Langsam erholte sich Nora, während Martin bereits aus dem Bett gesprungen war, und sich anzog. „So Schatz! Jetzt ab unter die Dusche mit dir, sonst schwängert dein Vater noch deine Nichte, ohne dass ich dabei bin.“

„Das willst wohl lieber du machen“, meinte Nora, die sich nun ebenfalls aus dem Bett rollte und aufstand. Mit dem Finger wischte sie sich etwas von Manuels Sperma von ihren Brüsten. Der erste Wall seiner Lust hatte diese erreicht und mehrere Tropfen seines Lustsaftes waren ihr auf den Busen gespritzt worden.

„Vielleicht. Oder ich schwängere deine Schwester?“ Martin grinste neckisch.

„Welche?“, wollte Nora mit gespielter Eifersucht wissen.

„Vielleicht beide. Verdient hätten sie es ja. Oder dich?“ Er streichelte Nora über den Bauch.

„Vielleicht“, grinste sie nur und küsste ihn. Sie zog Manuel den Vibrator aus dem Arsch. „Den brauch ich noch für meine Schwester“, lachte sie.

„Du perverses Luder“, kommentierte Martin ihre Worte.

„Das sagt der richtige“, meinte Nora und sie gaben sich vor Manuels Augen einen leidenschaftlichen Zungenkuss.