Donnerstag, 17. Juli 2014

Spaß nach der Schule



 

Spaß nach der Schule


Mit den Schulsachen in einem Arm und einer Einkaufstüte in dem anderen, stieg Lena aus dem Auto. Zuhause wohnen hatte schon gewisse Vorteile. Mit dem Auto ihres Stiefvaters in die Schule zu fahren gehörte dazu.

Die Sonne brannte heiß auf Lenas nackte Haut, denn nur die Spagettiträger des dünnen Sommerkleides bedeckten ihre Schultern. Mit Schweißperlen auf ihrer Haut trug Lena die Sachen ins Haus. Ihre Schritte wirkten leicht unbeholfen, denn zwischen ihren Schenkeln war das Mädchen noch ganz feucht.

In der großen Pause hatte Martin, ihr Freund sie in eine Ecke des Pausenhofs gezogen, der nicht eingesehen wurde. Rasch hatte er den Slip des Mädchens zur Seite gezogen und seinen dicken Schwanz in Lenas Loch platziert.

Es war nur ein Quickie, doch die Geilheit des Moments hatte sie übermannt. Nach wenigen Stößen war sie bereits auf Hundertachtzig. Trotz des Lärms auf dem Pausenhof musste Lena sich auf die Knöchel beißen, um bei Martins dickem Schwanz nicht sofort zu kommen.

Der durchtrainierte Kerl schaffte es immer wieder, sie mit seinem dicken Teil um den Verstand zu bringen. Auch auf dem Schulhof. Noch bevor die Glocke über den gepflasterten Hof schrillte, spritzte er ihr seinen tagelang aufgestauten Saft in ihren Bauch, während sie durch das Zucken seines Riemens den Gipfel der Lust erreichte.

Die Stunden danach waren für das frisch besamte Mädchen die Hölle, denn Lena war noch immer ganz wuschelig. Sie verstand nicht, wie ihr geschah. In Gedanken fickte er sie weiter, auch wenn an der Tafel gerade der Geschichtslehrer seinen Unterricht hielt.

Auch jetzt spürte sie noch das geile Gefühl in sich, während bei jedem Schritt etwas von Martins Sperma aus ihrer Scheide sickerte und ihr Slip bereits ganz getränkt von seinem Saft war.

Angenehme Kühle umfing sie an diesem schwülheißen Tag, als sie in den Schatten trat. Auf dem Küchentisch legte die Schülerin ihre Sachen ab. Ein leises Seufzen überkam sie. Sie vermisste Martin und bemerkte so in Gedanken ihren Stiefvater nicht, der sich ihr von hinten genähert hatte.

„Na du geile Tochterfotze?“, fragte der perverse alte Sack und legte eine Hand auf ihre Brust, während die andere sich in ihren Schritt setzte.

Lena zuckte für einen Moment zusammen. Von hinten spürte sie seinen harten Riemen, der sich an dem dünnen Stoff ihres Kleides rieb. „Wie war die Schule?“

„Gut“, flüsterte sie leise, als sich seine Hand unter den Stoff ihres Kleides schob. „Bitte … Papa … nicht … Martin hat mich vorhin gefickt.“

„In deine Nuttenfotze oder in deinen Arsch?“, fragte der Alte knapp.

Lena schluckte schwer. Sie wusste, dass ihr Stiefvater sie nicht gehen lassen würde. Seine Gier wollte gestillt werden. Er zog ihr den Slip herunter und streifte ihr einen Träger über die Schultern, um ungehindert ihre Brüste massieren zu können.

„In meine Fotze“, hauchte sie fast atemlos und beugte beschämt ihren Kopf nach vorne, sodass ihr das lange, blonde Haar ins Gesicht fiel.

„Dann weißt du, was jetzt kommt“, meinte er und zwirbelte leicht ihre Brustwarze. Ein Lustschmerz jagte durch ihren Körper.

„Ja“, keuchte sie gepresst.

„Bück dich nach vorne. Dein Arsch gehört jetzt mir, Töchterlein!“, meinte Horst knapp.

Lena gehorchte und der Alte setzte seinen Schwanz nur mit etwas Spucke befeuchtet an ihrer Rosette an. Ohne großes Vorspiel drückte er gegen ihren Darmeingang. Das Mädchen presste mit routinierter Bewegung dagegen. Sie wusste, dass er seinen dicken Phallus in jeden Fall in ihr Versenken würde. So verhinderte sie wenigstens den schlimmsten Schmerz.

Fast mit einer gewissen Leichtigkeit rammte der Alte seine Lanze in den Hintern seiner Tochter. Lena stieß einen spitzen Schrei aus, denn trotz der Erfahrung mit Analverkehr, tat es höllisch weh, wenn er sie mit dem dicken Teil so ganz ohne Vorbereitung nahm.

Der Mann griff dem Mädchen an die Hüften und zog sie gegen seinen Riemen. Rasch fand Horst seinen Takt und Lenas Schreie verrieten ihren Schmerz. Durch den Fick rutschte weiteres Sperma von Martin aus ihrer Scheide und lief zusammen mit Fotzensaft an der Innenseite ihrer Schenkel herunter.

„Du bist echt ne geile Nutte, Tochter!“, knurrte der alte Mann und rammelte das zierliche Mädchen mit ganzer Kraft.

Seine Eier klatschen gegen ihre Vulva. Es war so erniedrigend, vom eigenen Stiefvater auf diese Weise gefickt zu werden, doch zugleich bemächtigte sich auch eine Geilheit ihres in der Schule bereits angefickten Körpers.

Ohne es wirklich zu wollen, genoss Lena seine kräftigen Stöße. Sie schrie und stöhnte laut bei jedem Rammstoß ihres Stiefvaters. Die Augenlider des Mädchens flackerten und man konnte das Weiße in ihren Augen erkennen, als diese sich wie im Delirium verdrehten.

„Gleich kommt´s mir“, keuchte der Alte und erhöhte das Tempo. Wie von Sinnen stieß er in sie hinein und gab schließlich seinen Saft frei.

Seine Finger krallten sich fest in ihre Haut. Lena stieß einen letzten Schrei aus, denn auf einmal überwältigte sie ein analer Orgasmus und ließ sie für einen Augenblick alles vergessen.

Tief in ihrem Arsch spritzte der Stiefvater seinen Samen ab und verharrte einen Moment der Ewigkeit in ihrem zuckenden Darm. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und ließ seine frisch benutzte Tochter auf dem Küchentisch zurück.

Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Miene. Der alte Mann mit dem ergrauten Haar liebte es, wenn seine Tochter aus der Schule zurückkam. Dann konnte er seine Gier nach jungem Fickfleisch stillen.

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