Montag, 30. Juni 2014

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 31

Diesmal dauerte es mal wieder etwas länger, weil Krankheit, Urlaub und Arbeit dazwischen kamen. Aber wir arbeiten schon an Teil 32. Es gibt also noch Hoffnung in der Welt von Lhynne und Alric.

Die Assassine und der Magier Teil 31


Alric:
Es war ein Festtag, wenn eigentlich niemand so Recht wusste wieso. Die Sklaven feierten ihren Herrn ausgelassen und sie genossen das improvisierte Schauspiel. Die Tochter des hingerichteten Verwalters wurde verhöhnt und zur Schau gestellt, während Alric zum Schluss des Festes einen neuen Verwalter bestimmte.

Es war Eduan, ein Mann, reif an Jahren und mit Verstand beseelt. Er kam mit dem Schiff, dass an diesem Abend vom Festland aus auf der Insel anlegte. Ein schmuckes Handelsschiff. Welches Alric gehörte. Auch die Besatzung des Schiffes durfte an dem Festmahl teilnehmen, denn heute gab sich der wohlhabende Herrscher großzügig.

Die Feier ging bis in die Abendstunden. Erst als die Dunkelheit herein brach löste sich die Gemeinschaft langsam auf. Vermutlich lang dies zum Einen daran, dass es auf der Insel nur leicht verdünnten Alkohol gab, so dass kaum jemand einen wirklichen rausch hatte. Zum anderen fehlte es an großen Fackeln, wie es sie in Khemi gab, um die Nacht zu erhellen. Hier wurde am Tag gearbeitet und in der Nacht geschlafen. So war der Rhythmus. Auch Alric zog sich zurück.

„Wasch dich und richtete ich her, meine hübsche Sklavin“, meinte Alric mit einem milden Lächeln auf den Lippen, als er Lhynne verabschiedete. Danach gab er noch der Schiffsbesatzung Anweisungen, wie mit Orphilia zu verfahren war.

Wenig später fand sich Alric in seinem Quartier wieder. Es war zwar nicht sein Palast in Khemi, doch für den Augenblick musste er genügen. Auf einem Stuhl sitzend meditierte der Mann, bis seine Sklavin zurück kam.


Lhynne:
So lange Alric es duldete, verharrte Lhynne zu seinen Füßen. Hin und wieder setzte sie sich etwas anders hin, wenn ihr ein Bein einschlief, oder ihr Hintern zu schmerzen begann, die meiste Zeit aber lehnte sie mit ihrer Schläfe an seinem Knie und streichelte über sein Bein.

Zwischendurch bediente sie sich ab und an von den Speisen in ihrer Nähe und trank von ihrem Wein. Alles in allem ging das Fest aber mehr oder weniger an ihr vorbei. Zum einen natürlich, weil sie vom Boden aus nicht viel sehen konnte, vor allem aber, weil sie kein großes Interesse daran hatte, das Geschehen weiter zu verfolgen. Die Menschen wirkten glücklich und zufrieden und die Gefahr, dass ein weiterer Sklave aus ihrer Mitte einen Angriff auf sie oder gar Alric starten würde, ging gen Null und von daher sah die Aquilonierin keine Notwendigkeit mehr darin, alles und jeden genau im Auge zu behalten.

Die Bestellung des neuen Verwalters verfolgte sie nicht direkt desinteressiert, es schien aber als würde sie ihren eigenen Gedanken nachhängen. Erleichtert, als die Sonne endlich unter ging und die drückende Hitze des Tages mit sich nahm, erhob Lhynne sich, als Alric ihr seinen Wunsch mitteilte. Oder wohl eher Befehl, auch wenn er ihn mit einem Lächeln vortrug.

Unschlüssig sah sie sich um, während ihr Herr noch einige Dinge mit der Besatzung besprach. Herrichten war im Moment bedeutend einfacher gesagt, als getan. Das Blut des Verwalters war inzwischen getrocknet und klebte als spröder Film auf ihrer Haut. Lhynne erinnerte sich daran, eine Waschschüssel in ihrem Zimmer zu haben, doch würde der Inhalt niemals ausreichen, um sie gründlich zu säubern. Und der einzige Mensch, der ihr bisher geholfen hatte, wurde immer noch gefesselt zur Schau gestellt.

Orphilia hatte etwas von einer Bucht erzählt, doch war Lhynne sich nicht sicher, was Alric von einem Bad dieser Art halten würde. Also tat sie das einzige, was ihr in diesem Augenblick einfiel. Sie nutzte ihre Stellung.

"Du...", sprach sie ein der älteren Frauen an, die wohl gerade auf dem Weg zu ihrem Lager war. Die Frau wirkte zwar nicht unbedingt wie ein Ausbund an Freundlichkeit, aber immerhin blieb sie stehen. "... ich muss mich waschen. Ausgiebig. Wo kann ich das tun?"

Nach einem kurzen Zögern führte die Alte Lhynne in eine Art Waschhaus. Das in den Becken befindliche Wasser stellte sich zwar als salzig heraus, aber die Aquilonierin war froh, sich überhaupt in Ruhe säubern zu können.

Auf dem Rückweg zu Alrics Quartier spendete der Mond gerade genug Licht, dass Lhynne den Weg fand. Nach einem leisen Klopfen trat sie ein. Die Tür hinter sich schließend ließ sie die schwarze Seide von ihren Schultern gleiten und trat zu ihrem Herrn. Ihre Haut schimmerte rosig, die Haare lagen frisch gewaschen über ihrer rechten Schulter und auf ihren Wangen zeichnete sich ein leichter Sonnenbrand ab.

Vor dem Stuhl auf die Knie gehend wartete Lhynne darauf, dass ihr Herr seine Meditation beendete.


Alric:
Die Augen des Magiers waren geschlossen, während sein Atem ruhig ging. Man könnte meinen, er würde schlafen und in gewisser Weise tat er es auch, doch war sein Schlaf jenseits der Art, die man ihn von normalen Menschen kannte. Es war eine Traumruhe, die den Magier auf fast mystische Weise regenerierte.

An Tagen wie diesen braucht er dies auch, denn er hatte Kräfte genutzt, die an seine Substanz gingen. Nicht, dass es jemand bemerkt hatte. Für die Menschen auf der Insel war alles ganz natürlich gewesen. Die Magie hatte den Geist manipuliert und die Gedanken berührt. Er hatte die versteckten Gefühle und Gelüste des Verwalters hervorgeholt und die Wahrheit vor den Augen der anderen Menschen verschleiert.

Etwas in ihm registrierte Lhynnes Anwesenheit. Wäre sie eine Gefahr, hätte diese wachsame Ich ihn gewarnt. Doch so gab es keine Eile zurück zu kommen. Er regenerierte und sog die Kraft aus den Sphären der Macht in sich auf, die der Körper dann verarbeitete, ohne dass jemand etwas davon mit bekam. Magie war ein geheimer Ritus und selbst eine Leibsklavin würde nie viel mehr als einen oberflächlichen Blick darauf erhaschen können.

Alrics Magie stand nicht in Büchern oder auf Tontafeln. Er sammelte Wissen in seinem wachen Verstand und würde es irgendwann vielleicht einmal an einen anderen Magier weiter geben. Doch dies war fern, denn Alric würde dies nur tun, wenn er sei eigenen Ende erahnte.

„Du hast gute Arbeit geleistet“, lobte Alric seine Gespielin als er schließlich die Augen öffnete und sie ansah. Sie sah bezaubernd aus, auch wenn sie kaum Gelegenheit hatte sich wirklich fein zu machen. Dem Magier war diese spartanische Schönheit jedoch ganz recht, denn sie offenbarte Lhynnes Wirklichkeit und keinen Schein, der durch Tonerde erzeugt wurde.

Alric erhob sich und ging zu seiner Sklavin. Er streichelte ihr durchs Haar, während er neben ihr stand. Zärtlich und doch Bestimmend war sein Griff. Er zwang sie, zu ihm aufzusehen. Seine Augen funkelten vor Verlangen.

„Sehr schön“, flüsterte er leise. Dann löste er sich von ihr und ging zu Bett. „Komm Sklavin, wir haben morgen einen langen Tag vor uns.“


Lhynne:
Lhynne nutzte den Moment, um ihren Herrn zu betrachten. Seine Augen waren geschlossen, die Gesichtszüge entspannt und doch ging sie davon aus, dass er ihre Anwesenheit wenigstens unterbewusst bemerkt hatte. Ein Mann wie Alric würde sich niemals so weit in eine Meditation zurück ziehen, dass er von seinem Umfeld nichts mehr mitbekam. Dafür war er schlicht und ergreifend zu paranoid.

Doch die Tatsache, dass er sich nicht einmal ansatzweise gerührt hatte, als sie eingetreten war, zeugte eindrucksvoll davon, wie sehr sich ihr Verhältnis zueinander mit der Zeit verändert hatte. Wirklich vollumfänglich würde er ihr vermutlich nie vertrauen, doch duldete er ihre Anwesenheit inzwischen, als sei daran nichts außergewöhnliches.

Dennoch hatte Lhynne die Zeiten, während derer er ihre Fesseln im Grunde niemals gelöst hatte, nicht vergessen. Eine Situation, die jederzeit wiederkehren könnte, wenn sie einen Fehler machte.

Geduldig harrte sie zu seinen Füßen aus, während er sich regenerierte. Was er genau tat blieb ihr verborgen, und doch ahnte sie, dass es seine Art war, seine Kräfte aufzufüllen.

Seinem Lob begegnete sie mit einem Lächeln. Es erfüllte sie mit Stolz, was der Stygier unschwer erkennen konnte. Weiterhin knien bleibend sah sie zu ihm auf, als seine Hand sich in ihre Haare schob. Erst auf seinen Befehl hin erhob sie sich und folgte ihm zu dem Bett.

"Kann ich noch irgendetwas für Euch tun, Herr?", wollte sie mit weicher Stimme wissen.

Alric:
Der Magier wartete in seinem Bett. Er hatte seinen Körper entblößt und betrachtete Lhynne eindringlich. Ihre Schönheit war kaum zu verkennen. Das schwache Licht der Öllampe reichte seinen geschärften Sinnen, um dies zu erkennen. Ihr Körper war reizvoll, ja bezaubernd und Alric wusste schon immer, die Schönheit eines Wesens zu beachten. Was seine Gefühle für diese Sklavin anging so waren sie wohl widersprüchlicher, als er es sich selbst eingestanden hatte.

Er deutete ihr näher zu kommen, denn er wollte sie berühren. Sein Verlangen nach dieser Frau war zweifellos stark und so gab es für ihn kaum etwas, dass ihn in diesem Moment zurückhalten konnte. Nicht, nachdem sie ihm diese Frage gestellt hatte. Die Frage nach dem, was sie tun sollte.

Alric griff nach Lhynnes Haarschopf und zog sie mit bestimmendem Griff daran zu sich. Der drückte sie auf das Bett und legte ihren Hals bloß, der von ihrem Halsreifen aus goldenem Metall gezeichnet war. Die Flamme der Lampe spiegelte sich in seinen dunklen Augen, als er sie ansah.

„Wenn du nichts mehr für mich tun kannst, Sklavin, werde ich dein Leben beenden“, sagte er ganz leise und doch ernst. Doch war seine Stimme keine Drohung, sondern ein Versprechen. Er versprach ihr damit etwas, dass zwischen den Zeilen des Seins lag. Er würde sie bis an ihr Lebensende behalten, wann immer dies auch sein würde.

Die Lippen des Mannes senkten sich und Alric berührte ihre Kehle mit seinem Mund. Er berührte sie zärtlich doch bestimmend. Seine Zungenspitze leckte über ihren Hals und schließlich erforschte er ihr Gesicht. Er küsste sie, während seine Hand immer noch ihren Haarschopf festhielt.

Seine andere Hand streichelte über ihren Leib. Er umrundete ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen leicht, dann streifte seine Hand tiefer. Er wanderte über ihre Schenkel und drückte diese leicht auseinander, bevor er die Hitze ihres Unterleibs erforschte.


Lhynne:
Lhynne ihrerseits schickte ihren Blick über den nackten Körper des Magiers. Sie wusste, dass Alric alt war, wusste, dass Magie ihm das Aussehen eines jungen Mannes gab und doch faszinierte sie sein Anblick immer wieder. Mit seiner meist so strengen Miene und der dunklen Haut war der Stygier kein Mann, zu dem Lhynne sich früher sonderlich hingezogen gefühlt hätte, doch jetzt, in ihrem neuen Leben, war er DER Mann für sie.

Auch wenn Alric sie äußerst geschickt unterworfen hatte- und es immer noch tat - war Lhynne doch klug genug um zu wissen, was er mit ihr gemacht hatte. Physisch wie psychisch hatte er sie zu dem geformt, was sie heute war und so gerissen und erfahren er auch dabei vorgegangen war, war die Aquilonierin sich doch sicher, dass es keinem anderen Mann gelungen wäre. Nicht so wie ihm.

Auf seinen Wink hin trat sie dicht neben das Bett, nur um einen Moment später rücklings darauf zu landen. Lediglich ihre Knie schwebten über der Kante, so dass ihre Füße noch leicht den Boden berührten. Regungslos sah zu ihrem Herrn, die Hände locker auf ihren Bauch gelegt.

Was er dann sagte, hätte man wohl trotz seiner Tonlage als Drohung auffassen können, doch Lhynne tat es nicht. Sie verstand, was er ihr sagte und zeigte es ihm mit dem Hauch eines Lächelns.

Als er sich zu ihr hinab beugte, schloss sie ihre Augen, noch ehe seine Lippen ihre Haut berührten. Seine Liebkosungen ließen sie stöhnen und der leichte Zug ihrer Haare zeigte, dass sie mehr wollte, doch verhielt sie sich weiter passiv. Sie wusste nie, wie viel Initiative Alric dulden würde und so genoss sie einfach das, was er ihr schenkte.

Wie sehr sie es genoss, erfuhr der Magier im nächsten Augenblick, als seine eine Hand sich ihren bereits harten Knospen widmeten und seine andere von ihrer feuchten Enge empfangen wurde.


Alric:
Nach diesem Tag genoss Alric einfach Lhynnes Nähe. Er musste sie genießen und er musste sie haben. Ihr Körper und ihr Geist waren ihm so nahe, wie sonst nichts auf dieser Welt, auch es keinen Zweifel gab, dass Alric seine Meinung sehr schnell ändern konnte, wenn sich eine neue Situation einstellte.

Im Moment war es jedoch vorallem Lhynnes Nähe, die ihn überwältigte. Ihre Welt und seine waren Verschmolzen und so konnte er die Zärtlichkeit genießen, die er ihr schenkte, ohne Rücksicht nehmen zu müssen. Das Band, welches sie an ihn kettete, hatte sich als belastbar erwiesen und so genoss er es, sie an einer unsichtbaren Kette zu wissen, während sein Finger in ihren Körper eintauchte und ihre feuchte Höhle erkundete, die er doch schon gut kannte.

„Morgen werden die Blicke von hundert Männern deinen hübschen Leib begehren, doch heute Nacht gehörst du ganz alleine mir, Lhynne.“ Mit diesen Worten küsste er sie leidenschaftlich.

„Es gibt unzählige Menschen, die ihr Leben lang nach Schönheit und Perfektion sterben“, hauchte er ihr ins Ohr. Gleichzeitig begann er sich leicht in ihrer Grotte zu bewegen. Er fingerte Lhynnes Weiblichkeit, während seine Lippen ihrem Hals folgten und ihr Ohrläppchen berührten.

„Doch sie sehen nur mit den Augen und diese lassen sich zu leicht täuschen.“

Er nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und rammte ihn seiner Sklavin in den Unterleib, bis er ganz in ihr verschwunden war.

„So wie sich unsere Körper von der Lust blenden lassen.“

Seine Zähne packten sie und er biss sie leicht, so dass sie den Schmerz fühlen konnte, während er sie weiter mit seiner Hand massierte.

„Doch was willst du lieber? In Verzweiflung mit der Wahrheit leben, oder glücklich mit der Illusion?“

Seine Zungenspitze streifte über die empfindsame Haut an ihrem Haaransatz entlang, während seine Hand aus ihr heraus fuhr und über die Lustperle streichelte.


Lhynne:
Gerade weil auch Lhynne bewusst war, dass sich Alrics Stimmung jederzeit wieder ändern konnte, genoss sie diese stillen, zärtlichen Momente um so mehr. Mit geschlossenen Augen gab sie sich voll und ganz seinen Liebkosungen hin und ließ sich fallen. Seine streichelnden Hände, sein Geruch und sein Geschmack lullten sie dermaßen ein, dass sie wieder einmal nicht sagen konnte, wie viel Zeit vergangen war, als er sie schließlich ansprach.

Hatte sie sich inzwischen angewöhnt, weniger Fragen zu stellen, als noch zu Beginn ihrer Gefangenschaft, machte sie seine Aussage nun doch so neugierig, dass sie ihre Lider wenigstens einen Spalt weit öffnete. Doch ehe sie ihn fragen konnte, von welchen Männern er sprach, versiegelte er ihre Lippen mit einem Kuss, den sie nur zu gern voller Leidenschaft erwiderte.

Als er den Kuss irgendwann wieder löste war Lhynne sich nicht sicher, ob er wirklich mit ihr redete, oder eher eine Art Monolog führte. Sanft ließ sie ihre Fingerspitzen über seinen Bauch tänzeln, stöhnend, als er seine Hand zu bewegen begann. Je weiter er sprach, desto nachdenklicher wurde ihr Blick. Zwar fiel es ihr zusehends schwerer, sich auf seine Worte zu konzentrieren, doch sie schienen ihr wichtig.

Erschauernd, als er sie biss, bildete sich an der entsprechenden Stelle sofort eine feine Gänsehaut. Inzwischen hatte die blonde Sklavin ein Bein soweit angewinkelt, dass sie ihre Ferse auf die Bettkante stemmen konnte. Unruhig wand sie sich in den weichen Laken und auch wenn sie nichts dergleichen sagte, gab ihr Körper doch recht deutlich Kund, dass ihr gerade nicht unbedingt nach Reden zumute war.

Doch die Augenblicke, in denen Alric sie in seine Gedanken einbezog waren fast noch seltener als jene, in denen er ihr Zärtlichkeiten schenkte, aber ebenso kostbar.

"Mit der Illusion zu leben ist der einfache Weg...", gab sie zurück. "Ich sage nicht, dass es der falsche ist, aber er ist definitiv nicht echt..."


Alric:
Er streichelte und verwöhnte sie noch eine Weile. Wie lange genau war schwer zu sagen, denn Zeit schien in diesem Moment der Sinnlichkeit ein vager Begriff zu sein, der kaum mehr als einem Duft des Seins entsprach.

Alric wusste genau wie er Lhynne zu berühren hatte. Er hatte ihren Körper studiert und kannte jede Regung seiner Sklavin, so wie sie auch mit den seinen vertraut war. Diesmal jedoch schien er zu geben und nicht zu fordern, auch wenn dies für ihn nur Teil des großen Spiels war, welches er mit ihr in dieser Nacht spielte.

Er küsste sie zärtlich in der Nähe ihres Halsreifens. Er berührte ihren Hals und ihre Brüste. Stieß in ihre feuchte Tiefe und sorgte dafür, dass Lhynnes Geist kaum halt fand in düsteren Nischen, wo sich die blonde Frau sorgen musste. Er wollte, dass sie Lust empfand. Sein heißer Atem streifte die Haut und ließ zugleich die einzelnen Schweißperlen verschwinden.

„Glaubst du, dass dies, was du gerade jetzt erlebst, eine Illusion ist?“, fragte er sie mit hauchzarter Stimme und rieb dabei die Lustperle der Sklavin.

Seine Zunge leckte über den Ansatz ihres Ohrläppchens und seine Lippen schnappen danach. Spielerisch wie eine Katze mit der Maus schnappte er danach und küsste sie liebevoll. Er wollte, sie seine Nähe und ihren Körper spüren lassen. Er wollte, dass sie sich bewusst wahrnahm.

„Sprich“, widerholte er seine Frage und umkreiste ihre Lustperle mit seiner Fingerkuppe, wobei er sein Tempo steigerte. Er bestand wohl darauf, dass sie diesmal der Frage nicht auswich, wie sie es mit reichlich Geschick sonst tat.


Lhynne:
Lhynne genoss mit all ihren Sinnen, was er ihr schenkte. Schon häufiger hatte er ein Spiel daraus gemacht, sie immer wieder bis fast an die Grenze zu treiben, nur um ihr die Erlösung dann doch zu verwehren. Doch dieses Mal war es anders. Er verwöhnte sie um des Verwöhnens Willens, so schien es ihr zumindest, und gänzlich ohne Hintergedanken.

Wobei ein Mann wie Alric vermutlich niemals keine Hintergedanken hatte, doch schienen sie jetzt, in diesem so friedlichen, innigen Moment, nicht die treibende Kraft zu sein. Vielmehr schien es, als würde der Magier die Situation ebenso genießen, wie sie selbst. Immer wieder aufs Neue ließen seine Zärtlichkeiten sie stöhnen, entlockten ihr kehlige Laute der Lust und ließen ihr Herz schneller schlagen. Lhynne fühlte sich sicher, geborgen und geliebt. Auch wenn letzteres vermutlich ebenso eine Illusion war, wie der jung wirkende Körper ihres Herrn.

Als könne er Gedanken lesen - und sie war sich manchmal wirklich nicht sicher, ob er diese Gabe besaß - stellte er ihr seine nächste Frage. Sie liebte es, wenn er sich mit ihr unterhielt und wenigstens scheinbar an ihrer Meinung interessiert war. Doch bedeuteten Gespräche mit Alric auch immer, sich auf dünnem Eis zu bewegen. Seine Hand aber, die sich soeben intensiv ihrem Kitzler widmete, machte es ihr schwer, an solchen Hintergedanken festzuhalten.

"Nein...", flüsterte sie zurück, tastete nach seiner freien Hand und zog sie zu sich. Sanft zog sie seine Finger zu sich heran, um zärtliche Küsse auf jede der dunklen Kuppen zu hauchen. "Ich weiss, dass das...", mit ihrer anderen Hand streichelte sie über die definierten Muskeln seines Bauchs - des Bauchs eines jungen Mannes. "... eine Illusion ist. Oder wie immer man es auch nennen mag. Doch Ihr seid keine, Herr. Das hier...", damit schmiegte sie ihre feuchte Scham gegen ihn und ließ ihn spüren, wie sehr sie ihn begehrte, "... ist keine."


Alric:
Als hätte er ihr Begehren nicht schon zuvor gespürt, ließ er es sich von seiner Sklavin noch einmal ausgiebig zeigen. Ihre feuchte Hitze, die ihn umspielte. Ihr sündiges Verlangen, welches von heißer Gier gepackt wurde. Nein, er zweifelte nicht daran, denn er hatte die Frau, die ihn einst ermorden wollte getötet und aus ihrem Körper und Geist eine neue geformt.

Sie war seine Assassine, die war seine Sklavin und in diesem Moment vorallem eines: Unendlich geil.

Die Lust, die in ihrem Körper brodelte erregte auch ihn, denn er wollte sie nicht mehr lange alleine damit wissen. Statt sie weiter zu quälen, oder sich ihr gar zu entziehen, tat er, was er am meisten wollte. Sie. Ganz und gar. Seine eigene Lust an ihr befriedigen und sie als die Seine wissen. Mochte er sonst auch andere Pläne haben, mit Lhynne an seiner Seite war das Verlangen nach ihr schier übermächtig.

Vielleicht war dies auch der Grund, warum er die Frau mit auf seine Reise genommen hatte. Er wollte nicht mehr ohne sie sein, auch wenn dies für den sonst so leidenschaftslosen Magier eine Anomalie darstellte, die er nur schwer begreifen oder einordnen konnte. Lhynne schaffte es, etwas in ihm zu berühren. Etwas, dass anders war, als bei anderen Frauen. Auch wenn seine sadistische Ader auch bei ihr nicht verschwand, war sie trotzdem länger am Leben geblieben, als die meisten anderen Frauen an seiner Seite. Warum es so war, wusste er nicht genau, denn streng genommen hatte sie nichts, was ihr Leben für ihn wertvoll machte, keine Reichtümer, keine mächtigen Verwandten, ja selbst Orphilia mit ihrer magischen Begabung wäre nach der strengen Logik des Magiers von größerem Nutzen gewesen. Trotzdem. Es war Lhynne, die er in sein Bett holte und an seiner Seite ließ.

Alric dachte nicht mehr darüber nach, warum er Lhynne so begehrte. Es war ihm in diesem Moment auch egal. Unverdrossen packte er sie und rollte sich über sie. Ohne weiter darauf einzugehen, was Wahrheit und was Illusion war, drückte er ihre Schenkel aus einander und setzten seinen dicken Riemen direkt an ihren Eingang.

„Meinst du, dass ist real?“, hauchte er zu und rammte nur einen Herzschlag später seinen harten, dicken Schwanz tief in ihr feuchtes Loch. Er hatte genug vom Spielen mit ihr. Jetzt wollte er, was jeder Mann mit Verstand von dieser wollte, auch wenn es ihm den selbigen kostete. Alric war weit entfernt davon den Verstand zu verlieren. Mit kräftigen, aber kontrollieren Stößen drang er tief in sie ein und begann Lhynne im kräftigen Rhythmus zu ficken, während seine Hände ihre Brüste massierten.


Lhynne:
Es war nicht einmal wirklich so, dass Alric ihr altes Ich vollkommen ausgelöscht hätte. Ja, sie hatte ihn töten wollen, aber aufgrund eines Austrags und nicht aus persönlichen Gefühlen heraus. Streng genommen hatte sie ihm gegenüber rein gar keine Gefühle gehegt, als sie bei ihm eingestiegen war. Er war ein Ziel, nicht mehr und nicht weniger. Von dem Kopfgeld, dass ihr Auftraggeber auf ihn ausgesetzt hatte, hätte sie eine ganze Weile gut leben können, ganz allein darauf war es ihr angekommen.

Ihn zu hassen, hatte sie erst begonnen, als er sie in die Sklaverei gezwungen hatte. Sie in Ketten gelegt, ihr seinen Willen aufgezwungen und sie für seine sadistischen Spielchen zu benutzen begonnen hatte. Sie hatte ihn gehasst, Stunde um Stunde in der er sie bis zur Bewegungsunfähigkeit gefesselt, eingekerkert oder missbraucht hatte. Ihr Plan war es gewesen, sein Vertrauen zu gewinnen und ihn bei der ersten sich bietenden Gelegenheit zu töten.

Doch diese Gelegenheit war ausgeblieben. Selbst, als er begonnen hatte, ihre Fesseln zu lösen und sie sich zumindest zeitweise wieder frei bewegen konnte, blieb immer noch die Droge, mit der er sie an sich gebunden hatte. Ein, zwei Tage konnte sie überleben, dann aber würde sie einen qualvollen Tod sterben, das war ihr bewusst. Abgesehen davon war sie körperlich inzwischen dermaßen geschwächt, dass sie Alric in einer Auseinandersetzung kaum etwas hätte entgegen setzen können.

Aber irgendwann hatten die Dinge begonnen sich zu verändern. Aus reinem körperlichen Begehren war etwas geworden, das Lhynne nicht recht greifen konnte. Es gab Dinge an Alric, die sie liebte, aber da waren auch Moment, in denen der Hass immer noch aufblitzte, wenn auch viel schwächer, als früher. Und da waren die Momente, während derer sie einfach panische Angst hatte. Angst vor ihm, seiner Reaktion und dem, was er mit ihr tun könnte.

Lediglich in Augenblicken wie diesem, wenn er sie spüren ließ, wie sehr er sie wollte, kamen ihr ihre Angst und die Fluchtgedanken lächerlich vor. In Augenblicken wie diesen wollte sie bei ihm sein, bei ihm bleiben, Droge hin oder her. Denn in einem hatte Alric vollkommen recht: sie war unendlich geil.

Dementsprechend stöhnte sie ihm ihr "Ja, Herr" voller Leidenschaft entgegen und presste ihre Schenkel gegen seine Seite.


Alric:
In wilden Rausch verfallen nahm Alric nun was ihm gehörte. Sie war seine Sklavin und er wollte in dieser Nacht genießen, was ihm zustand. Seine Stöße waren ohne Zurückhaltung, ohne Pause oder Rücksicht. Er drängte in sie und nahm sie als sein Weib für die Nacht und den Rest ihres Lebens.

Die Frage ob es real war oder nicht, schien jegliche Bedeutung verloren zu haben, denn sein massives Drängen in ihren Körper machte die gefallene Assassine zu willigem Fleisch in seinen bestimmenden Armen. Er wollte sie. Daran bestand kein Zweifel und als er tief in ihr war, beugte sich Alric zu Lhynne herab und küsste ihren Hals mit seinen fordernden Lippen. Es war ein zärtlicher Kuss. Sinnlichkeit und Freude steckten in ihm.

Er wollte und musste ihr nichts Zeigen. Er nahm sich einfach nur ihren Geschmack in den Mund, als seine Lippen über ihren Hals, ihre Wangen und ihren Mund wanderten. Seine Zunge tauchte fordernd in ihrem Körper, wie sein Pfahl bereits in ihren Bauch eingedrungen war. Er küsste sie und irgendwann begann sein Riemen tief in ihrem Bauch heftig zu zucken. Sein heißes Sperma schoss in sie hinein und füllte Lhynne, während er selbst erschöpft auf ihr liegen blieb.

Lange verharrte er in ihr und betrachtete seine Sklavin. Er legte seine Hand auf ihre Wange und streichelte ihr durch den Haaransatz. Zärtlich, liebevoll und voller Gefühl. Seine Gesichtszüge wirkten glücklich und vielleicht war er es auch tief in seinem inneren. Sie war da. Für ihn.

„Ich schätze diese Form der Realität“, murmelte er leise und küsste sie auf die Wange bevor er sich neben sie hin legte und ihren nackten Leib an seinen Körper zog.


Lhynne:
Wie so häufig, wenn er sie nahm, Raum und Zeit vergessend, drängte Lhynne sich ihm entgegen. Ihr Stöhnen füllte den kleinen Raum, wann immer Alric sie kraftvoll gegen das weiche Bett drückte. Die Schenkel mal weit gespreizt, dann wieder eng gegen ihn gepresst, hieß sie ihn willkommen und gab sich ihm hin.

Den Kopf weit nach hinten gelehnt, bot sie ihm ihren Hals dar und seine Küssen sandten Schauer um Schauer durch ihren Körper. Dieses Mal allerdings ließ er sie nicht seine Zähne spüren, sondern küßte sie, ganz im Gegenteil, voller Zärtlichkeit. Es war ungewohnt, ihn so voller Leidenschaft und doch so sanft zu erleben und Lhynne genoss es umso mehr.

Ihre Hände streichelten über seine Haut, ihre Lippen fanden die seinen zu einem innigen Kuss und ihre Leiber schienen regelrecht zu verschmelzen. Ungefiltertes Glück durchströmte den schlanken Körper der Assassine und als Alric schließlich auf ihr zur Ruhe kam, schlang sie ihre Arme um ihn, und hielt ihn fest.

Ohne ein Wort lag sie regungslos unter ihm, voller Angst, auch nur die kleinste Regung könnte diesen wundervollen Moment zerstören. Ja, er wirkte gelöster, seit sie Akhet verlassen hatten, aber so wie jetzt hatte sie ihn noch nie erlebt. Wenn sie Alric eine solche Gefühlsregung nicht eigentlich gänzlich abgesprochen hätte, würde sie fast meinen, er sei glücklich. Seine Augen wirkten ungewohnt friedlich, seine Gesichtszüge entspannt. Lhynne hätte alles dafür gegeben, dass es so blieb.

Eng an seine Seite geschmiegt schenkte sie ihm ein Lächeln, hauchte einen Kuss auf seine dunkle Haut und legte ihre Wange auf seine Brust.

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Fortsetzung folgt ... irgendwann :)

Samstag, 28. Juni 2014

Elfenlady aus Andica


Die Geschichte ist erst in meinem Kopf.
Aber vielleicht könnt ihr bald etwas daraus lesen.

Freitag, 27. Juni 2014

Die Zuchtfarm – Andreas Besuch



Hier mal wieder eine kleine Geschichte von mir.
Heute Abend(27.6.2014) bin ich um 21 Uhr übrigens wieder auf www.bdsm-radio.de zu hören.

Die Zuchtfarm – Andreas Besuch



Die Kutsche folgte der langgezogenen Allee. Die Räder knarrten, denn das raue Kopfsteinpflaster quälte sie mit kleinen Stößen. Es war nur ein kurzer Ruck, der jedes Mal durch das Gefährt ging, doch Andrea spürte es. Die Frau in den Vierzigern saß ihrem Mann gegenüber, der sie immer wieder lüstern anlächelte.

Andrea hatte den Kopf leicht gesenkt. Ihre Anspannung war deutlich zu erkennen. Sie fühlte sich verletzlich und ungeschützt. Nur ein Umhang bedeckte ihren Rubenskörper. Das war jedoch nicht alles. Ihr Mann hatte ihr ein Halsband angelegt. Eine Kette führte davon zu seiner Hand. Ein Beobachter könnte so vielleicht davon ausgehen, sie sei keine Ehefrau, sondern ein Tier und genau so fühlte sie sich auch.

Die Kutsche fuhr durch die Hofeinfahrt der Black Beauty Farm. Hier in der Mark hatte ein reicher Grundherr eine besondere Attraktion geschaffen. Die Farm war ein Ort, an dem perverse Wünsche Wirklichkeit wurden.

Der Wagen hielt auf dem Hof und von draußen war ein Ruf zu hören. Die Tür des schwarzen Gefährts wurde geöffnet und ein dunkelhäutiger Diener hielt sie auf.

Andreas Mann stieg zuerst aus. Ein kurzer Zug an der Kette schreckte Andrea auf, und sie folgte. Die Blicke des Dieners musterten sie eingehend und die Frau musste schlucken. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, doch im Lichtspiel der Fackeln, welches sich mit der Abenddämmerung mischte, konnte man diese kaum wahrnehmen.

Eine Frau in einem aufreizenden Korsett kam auf sie zu. Ihre Stiefel reichten ihr fast bis zur Scham, die jedoch unbedeckt war. Andreas Mann schwenkte ihren Blick auf die Frau, die offenbar einen bestimmten Status innehatte.

„Ich bin Zuchtmeisterin Nela. Willkommen auf der Black Beauty Farm." Sie deutete eine Verbeugung vor dem Mann an, bevor sie die rundliche Frau eingehend musterte.

„Die sieht ja fast aus, als sei sie schon trächtig“, meinte sie und streifte mit der Hand prüfend über Andreas nackte Brüste. „Hübsche kleine Euter“ lobte sie noch ein wenig.

„Meine Frau ist schön längere Wochen nicht mehr geschwängert worden. Deswegen sind wir ja hier. Ich will, dass meine Frau einen hübschen braunen Hengst zum Decken bekommt.“

„Deswegen sind sie alle hier“, meinte Nela nicht ohne Spott. Die Zuchtmeisterin lächelte verschlagen. „Wollen wir?“

Andreas Mann nickte. An der Kette wurde sie in das Loch geführt. Unsicherheit machte sich in ihr breit. Sie kannte die Idee, sie an ihren fruchtbaren Tagen besamen zu lassen. Schon länger hatten sie darüber geredet. Jetzt, wo es jedoch soweit sein würde, erfasste die reife Frau eine gewisse Angst und Unsicherheit. Gleichzeit spürte sie aber die Nässe, die aus ihrem Schoß floss. Ja, ein Blick auf den Stall des ungewöhnlichen Bauernhofs, wo sie die schwarzen Deckhengste lagerten, reichte ihr schon, um ganz feucht zu werden. Sie war eine willige Stute und genau so würde man sie begatten.

***

In den Boxen des Stalls lauerten bereits die Männer. Die meisten waren dunkelhäutige Neger, doch es gab auch andere Prachtexemplare, die mit ihrer potenten Männlichkeit jederzeit bereit waren, die meist willigen Stuten zu besteigen, die ihnen zugeführt wurden.

Zuchtmeisterin Nela führte die Gruppe durch den Stall, bis Andreas Ehemann den passenden Hengst für seine Frau entdeckte. Ein großgewachsener Hüne, dessen bereits erregtes Glied nur als gewaltig bezeichnet werden konnte. Dieser Mohr aus dem Süden starrte Andrea gierig an, und die fast nackte Frau erwiderte seinen Blick. Der Ehemann erkannte, dass seine Frau zwischen den kräftigen Schenkeln schon fast auslief.

Deutlich konnte er Angst und Erregung erkennen, die sein Weib in Beschlag genommen hatten. Sie wollte es. Dessen war er sich sicher. Er deutet auf die Box und Nela nickte.

„Eine gute Wahl. Jamal hat schon viele weiße Schlampen geschwängert“, meinte die Zuchtmeisterin, als sie aufschloss.

***

Andrea wurde die Box im Stall geführt. Sie war nicht groß, und durch die Gitterstäbe konnte sie erkennen, wie ihr Mann auf einem bereitgestellten Sofa platzgenommen hatte. Er wartete wohl bereits, dass der schwarze Bulle sie endlich bestieg. Und sie? Andrea presste die Lippen zusammen. Bald würde aus der Fantasie Ernst werden.

Die Zuchtmeisterin hatte ihre Leine in die Hand genommen und zog die Frau auf die Matratze. Der schwarze Hengst war an der Wand fest gekettet, so dass er nicht in einem Aufkommen wilder Geilheit die junge Zuchtmeisterin bestieg, die nur allzu verlockend auf die potenten Männer wirken musste.

Andrea beneidete die Frau, die immer von diesen geilen Schwänzen umgeben war. Sie war jung, schön und attraktiv. Ihre Art hatte etwas Herrschaftliches an sich und so ließ Andrea sich von Nela widerstandslos führen.

„Ich werde euch beide jetzt alleine lassen. Jamal wird es dir ordentlich besorgen. Er ist ein Vielspritzer und wenn er in Fahrt kommt, dann wird er gar nicht mehr auf hören wollen. Bestimmt wird er die Zuchtstute ordentlich mit seinem potenten Samen ausfüllen.“

Mit diesen Worten streifte die Zuchtmeisterin noch einmal über Andreas Wange, ihren Hals und die Brüste. Nela reckte dabei dem schwarzen Hengst ihren Hintern entgegen. Der Neger zerrte bereits an der Kette. Seine Geilheit war offensichtlich gewaltig. Sie kniff Andrea spielerisch in die Brustwarze, dann verließ sie Box. Sie schloss das Gitter und sperrte die Kette auf, die Jamal hielt.

Mit einem Ruck war der dunkle Mann bei ihr und packte Andreas grob. Er gierte nach ihr und warf sie auf den Rücken. Seine Arme waren lang und kräftig. Er nahm ihre Schenkel und zog sie an sich.

Der begleitende Ehemann betrachtete das Szenario erregt. Er wünschte sich, er könnte die Zuchtmeisterin ebenso wie seine Frau dabei beobachten, wie sie sich von dem schwarzen befruchten ließ. Doch die Zuchtmeisterin war außer Reichweite. Sie würde das Schauspiel nur begleiten, während er angeregt seine Frau beobachten würde, wie sie sich fremdschwängern ließ.

Erst dachte Andrea schon, er würde gleich in sie hineinstoßen und sie mit seinem dicken Rohr aufspießen. Doch Jamal wollte zuerst von ihr kosten und leckte ihr mit der Zunge über das Geschlecht.

Ein erregender Schauer durchfuhr die Frau, die nun ganz und gar dem fremden Begehren ausgeliefert war. Der dunkle Hengst betastete ihren Körper. Seine Zunge schleckte durch ihre feuchte Spalte, die sie extra für diesen Moment geschoren hatte.

Lustvoll seufzte sie. Es brodelte in ihrem Leib und ihr Saft floss in Strömen. Er schleckte ihn aus ihrer Grotte, während seine Hände verlangen nach ihr tasteten. Seine kräftigen Finger kneteten ihre Brüste. Er verdrehte ihre Brustwarzen, zog daran und umkreiste zugleich ihre herausragende Perle mit seiner Zungenspitze. Andrea spürte ein Zucken in ihrem Unterleib, welches so schnell noch nie über die Frau gekommen war.

Andrea schrie laut auf. Derweibliche Körper zappelte unter den kräftigen Händen des Mohren. Sie bebte vor Geilheit und gab sich dem Verlangen hin. Bald übermannte sie dieses und Andrea spürte ein Gefühl unendlicher Befriedigung, ohne dass ihre Lust jedoch gestillt war.

Im Gegenteil. Jamal hatte sich selbst gerade erst aufgewärmt. Er drückte die Schenkel der Frau auseinander, die immer noch leise nach Luft ringend unter ihm lag. Der Dunkelhäutige setzte seine fette Eichel an ihrem engen Loch an und drückte sie gegen die geschwollenen Schamlippen.

Angespannt betrachte Andreas Mann den Augenblick, in dem der fremde Bulle in seine Frau eintauchen würde. Er saß auf dem Sofa und hielt ein Glas Wein in der Hand, welches die Zuchtmeisterin ihm gebracht hatte.

Ganz gefühlvoll tauchte die mächtige Lanze in ihren Bauch ein. Andrea riss Augen und Mund weit auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Jamal war in ihr und drängte mit seinem dicken Ding immer tiefer in den geöffneten Schoß der empfängnisbreiten reifen Fotze. Haltsuchend streiften ihre Finger über seine Hand und berührten den muskulösen Oberkörper.

Bald füllte er sie ganz aus und drängte gegen ihre Gebärmutter, die schon auf sie wartete. Der dunkelhäutige Liebhaber wusste nun, wie tief er sie ficken konnte und begann das ihm zugeführte Weib mit kräftigen Stößen zu ficken, ohne sie mit seinem gewaltigen Schwanz zu verletzen.

Der reife, füllige Körper bäumte sich unter der Wucht des schwarzen Mannes auf. Andrea schnaubte und keuchte vor Geilheit. Sie spürte den gierigen Hengst in sich und erlebte zu gleich einen neuen Höhepunkt, der ihre überreizte Spalte zusammenfahren ließ und dem Mann eine wunderbar enge Fotze bescherte. Gierig fickte er nun das Weib vor den Augen ihres Mannes.

Keuchend wie ein wilder Stier lag er über ihr. Immer wieder zog er seinen harten Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, nur um dann erneut mit ganzer Kraft in sie hinein zu stoßen. Jedes Mal schrie Andrea mit ganzer Kraft auf, als sich der wilder Hammer des Mannes gegen ihre Gebärmutter drückte.

Immer wieder zuckte ihr Körper und ihre Augenlider flackerten. Der Frau schwanden die Sinne. Sie wusste nicht, wie oft sie schon gekommen war, denn Zeit schien für sie keine Konstante mehr zu sein.

Sie fühlte den schwarzen Hengst, der sie an ihrem empfängnisbereiten Tag mit seinem dicken Rohr bearbeitete. Sie spürte seine Gier nach ihr und wusste, dass er sie bald besamen würde.

„Komm … komm in mir … besam mich …“, stöhnte sie und schlang ihre Arme um ihn.

Ihr Mann starrte das Szenario fasziniert an. Seine Lust war grenzenlos und er begann, seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Er ignorierte, dass Nela neben ihm stand, sondern war einfach nur geil von den in lüsterner Euphorie geschrienen Worten seiner Frau. Es war einfach zu erregend für den Mann, der keine Eifersucht, sondern nur Geilheit empfand. Die Frau, die er vor vielen Jahren geheiratet hatte lag nun unter einem Fremden. So wollte er es. Deswegen hatte er sie zu der Zuchtfarm gebracht. Hier gingen verbotene Träume in Erfüllung. Träume, die man in der Welt dort draußen nur mit einem Kopfschütteln bedachte. Hier waren sie alltäglich.

„Komm … spritz in mir ab, du geiler Neger. Spritz in meinen fruchtbaren Leib und schwängere mich“, schrie Andrea halb besinnungslos, während sich ihre Fingernägel in den kräftigen Rücken des Mannes bohrten.

Andreas Mann spritze zuerst ab. Er hielt es nicht mehr aus. Sie gab sich diesem Fremden nicht nur hin, nein, sie bettelte darum, dass er sie schwängerte, so wie sie es wollten. In hohen Bogen flog der milchige Saft aus seinem Rohr. Er selbst war unfruchtbar, und so war dieser wertlose Saft nur ein Zeichen seiner eigenen Lust.

Nun war jedoch auch Jamal so weit. Der schwarze Hengst bohrte seinen dicken Riemen noch einmal tief in den Bauch der willigen weißen Schlampe und verharrte dann in ihr. Sein Rohr begann zu erbeben. Unter gewaltigen Spritzern entlud sich eine ungeheure Menge des heißen Samens in Andreas willigen Schoß.

„Ohhhh …“; seufzte die Frau auf, die in dem Moment den Samen des schwarzen Mannes in ihrem Bauch spürte. Gierig schlang sie ihre Schenkel um ihn und presste den Neger gegen sich, als wolle sie ihn für immer in sich behalten. „ … ist das schön.“

Sein Glied zuckte noch immer und Andrea spürte, wie ihr Bauch von weiterem Sperma gefüllt wurde. Für die Frau fühlte es sich an, als wolle es gar kein Ende nehmen. Sie genoss das Gefühl und während er sich noch in ihr entlud, kam sie ein weiteres, letztes Mal mit einem erregten Seufzen.

***

Als Andrea wenig später wieder in der Kutsche aus dem Hof der Zuchtfarm fuhr, war sie immer noch halb benommen. Ihr Mann saß nun neben ihr und streichelte zärtlich mit der Hand über ihren Körper, den er heute nacht auf ganz andere Art genossen hatte, als sonst.

Das Sperma des schwarzen Deckhengstes tropfte aus ihrem immer noch weit aufgerissenen Loch, während sie sich willig berühren ließ. Andrea war überwältigte von dem Erlebten. Es war ein Traum, der endlich in Erfüllung gegangen war. Ein Traum, der sie nicht mehr verlassen sollte. Als die Kutsche die Allee erreichte, war sie bereits eingeschlafen.