Mittwoch, 11. September 2013

Andrea, die devote Schülerin



 Da ein sich ein paar von euch zu diesem Bild eine kleine Geschichte gewünscht haben. Habe ich mir heute Abend mal eine kleine Gütenachtgeschichte für euch ausgedacht. Viel Spaß beim Lesen.



Andrea, die devote Schülerin



Mit grober Hand packte er das Mädchen am Schopf. Er zog sie mit sich auf das Bett und legte sie über das Knie. Andrea ließ es zu. Sie ließ sich von ihrem Lehrer über dessen kräftige Schenkel legen, und reckte ihm dabei sogar ihren Hintern entgegen.

"Du kleine Nutte willst als Spielchen spielen?", fragte der ältere Mann und zog ihr das Höschen über den Arsch.

"Ja, ich bin ein ungezogenes Mädchen, Herr Lehrer."

Das wusste er bereits und gab ihr mit der flachen Hand einen Hieb auf den nackten, knackigen Hintern. Andrea stieß einen spitzen Schrei aus. Nicht nur von Schmerz, nein auch vor Lust. Ja, sie brauchte dies. Deshalb war sie zu ihrem Klassenlehrer in die Wohnung gekommen. Der ältere Mann wusste mit einem verwöhnten Mädchen, aus gutem Hause, umzugehen.

Bis jetzt hatte sie immer bekommen, was sie wollte. Draußen parkte ihr Cabrio, welches ihr Vater ihr zum bestandenen Führerschein geschenkt hatte. Jeder vergötterte sie. Jeder behandelte sie wie eine Prinzessin. Niemand behandelte sie wie Dreck. Niemand außer ihr Lehrer.

Schon seit der ersten Ohrfeige, die sie für ein paar vergessene Hausaufgaben kassiert hatte - nein, sie hatte sie nicht vergessen, sie hatte keine Lust auf Hausaufgaben - war sie ihm hörig. Ob im Klassenzimmer oder im Bett. Er behandelte sie wie Dreck und dafür liebte sie ihn. Wieder sauste seine flache Hand auf ihren Arsch. Wieder schrie sie auf. Die Haut auf ihrem jungen Hinterteil färbte sich rötlich. Er war nicht zart zu ihr. Er war grob und gemein.

Am liebsten hätte sie sich von ihm jetzt auf der Stelle ficken lassen. Aber er hielt sich zurück. Er versohlte dem ungezogenen Mädchen erst einmal ausgiebig den Hintern, bis Andrea die Tränen kamen. Ja, es tat weh. Er tat ihr weh, aber sie liebte es, denn sie liebte es, von diesem verfluchten Kerl erniedrigt zu werden. Erst als sie nur noch laut schluchzend auf seinem Schoß lag, hatte der strenge Lehrer endlich ein Einsehen mit ihr.

"Leg dich hin, Schlampe. Ich werde dir jetzt deine verwöhnte Möse wundficken", erklärte er und stieß sie von sich.

Andrea legte sich auf den Rücken und winkelte bereitwillig die Beine an. Die sah zu ihm auf, als er sich gänzlich auszog und seinen dicken Riemen hervorholte. Willig und mit immer noch feuchten Augen wartete sie ab. Er sollte sie ficken. Er sollte ihr seinen Schwanz in das enge Loch treiben.


 "Bitte, ficken Sie mich, Herr Lehrer", bettelte Andrea. Aber er wartete. Statt gleich wie ein wildes Tier über sie her zu fallen, kniete er sich zu ihr und betrachtete sie nur. Er streichelte über ihre Schenkel und ihre willige Fotze, die bereits mehr als feucht war. Er gab ihr einen leichten Klaps und entlockte ihr ein lüsternes Keuchen, dann schnappte er ihre Hände und fesselte sie mit Handschellen an das Bettgestell, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte.

Andrea spürte das kalte Metall auf ihrer Haut und hasste ihren Lehrer für diese Gemeinheit. Nicht, dass er sie gefesselt hatte, sondern, dass er sie immer noch nicht fickte. Sie hätte protestiert, doch als sie den Mund auf machen wollte, um endlich nach dem Schwanz des Mannes zu betteln, steckte er ihr den eigenen Slip tief in den Mund. Bevor sie ihn wieder ausspucken konnte, nahm er ein Stück Klebeband und fixierte ihren Slip damit. Nun konnte sie nur noch gedämpfte Laute von sich geben. Es war ihr gleich, solange er sie nur fickte.

Ihr Lehrer hatte jedoch keine Absicht, ihr diesen Wunsch so schnell zu erfüllen. Nein, statt sie mit seinem dicken Schwanz zu belohnen, wickelte er ihr erst einmal das Klebeband um die Waden und Schenkel, so dass diese eng an einander gepresst waren. Es war ein geiler Anblick. Das hübsche Mädchen mit den reichen Eltern, lag nun wie eine billige Nutte vollkommen hilflos auf dem Rücken.

Der Lehrer sah dies wohl auch so und machte mit seinem Smartphone ein paar Schnappschüsse von ihr. Verdammt, dachte Andrea. So war das nicht gedacht. Doch sie war nicht mehr in der Lage zu protestieren. Als er das Handy weglegte, dachte sie schon, er würde endlich über sie kommen, doch wieder hatte sie sich geirrt. Doch wenigstens streichelte er mit seinen Fingern ihre Spalte und das hilflos ans Bett gefesselte Mädchen konnte wenigstens auf diese Weise Lust empfinden.

Fast wäre sie gekommen, aber dann hörte er plötzlich auf und nahm einen Vibrator aus dem Kasten neben dem Bett. Es war ein Doppelvibrator für Po und Scheide. Dieses Exemplar verfügte sogar über eine Fernsteuerung, was Andrea noch nicht wusste. Via Bluetooth konnte man das Gerät von einer App aus steuern.

So führte der Lehrer ihr dieses neue technische Spielzeug in die feuchte Fotze ein und setze den bereits mit einer Gleitcreme eingeschmierten Analplug an ihre Rosette. Mit sanften Druck überwand er ihren Schließmuskeln und Andrea keuchte heftig. Sie spürte dieses Gefühl, wie die beiden Kunstglieder sie vollständig ausfüllten. So etwas hatte sie bis dahin noch nie erlebt.
Ihr Lehrer lächelte und streichelte ihr noch einmal über Kitzler und Brüste. Er zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Lustvoll rekelte sich das gefesselte Mädchen. Er lächelte und küsste ihren Hals, dann ließ er von Andrea ab und startete die App.

Der Vibrator begann seine Arbeit in ihren Löchern. Anfangs war es nur ein Kribbeln, welches Andrea fast verzweifeln ließ. Sie wollte mehr. Sie wollte endlich richtig gefickt werden, oder sogar kommen. Aber sie durfte nicht. Die Anwendung folgte einem einprogrammierten Kurs. Die Intensität steigerte sich und als die Schülerin fast am Gipfel der Lust ankam, hörten die Kunstglieder mit einem Mal auf. Verzweifelt hob Andrea ihr Becken an und versuchte sich selbst durch zusammenziehen ihrer Scheidenmuskulatur zum Höhepunkt zu bringen. Aber es gelang ihr nicht. Nur langsam fing der Vibrator wieder an seine Arbeit zu verrichten. Nein, es war kein Lustbringen, sondern ein Folterwerkzeug. Wenn es so weiter ging, würde sie noch den Verstand verlieren.

Ihr Lehrer hatte genau dies beabsichtigt. Während das Opfer der Lust sich auf dem Bett wandte und keuchte, saß er an seinem Schreibtisch und korrigierte die Schulaufgaben. Hin und wieder rieb er seinen Schwanz, während er die hübsche Schülerin beobachtete. Ja, so machte die Arbeit spaß, dachte er sich. So schnell würde er seine kleine nymphomanische Schülerin nicht befreien oder gar ihren Wunsch nach einem Orgasmus bedienen. Es gab noch viele Schulaufgaben zu kontrollieren.

4 Kommentare:

  1. Wieder einmal eine faszinierende Geschichte, lieber Krystan...
    Liebe Grüße von Felina, die vor vielen Jahren mal in ihren Mathelehrer verknallt war...

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    1. Mathelehrer ... Gibt es interessante Details dazu? :) G-Punktberechnungen oder sowas? :)

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  2. Umwerfendes Storytelling :)

    Besonders gut finde ich die kontinuierliche Schreibweise, soviel in so kurzer Zeit und dennoch sowas von interessant zu lesen! :)

    Gerne mehr davon

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  3. Sehr schöne Geschichte, Krystan. Da werden Erinnerungen wach, zwar nicht an einen Lehrer, aber... ;-)

    LG
    Kari

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