Dienstag, 20. August 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 16





Hier mal wieder etwas von Alric und Lhynne. Ich hoffe es gefällt euch.
lg
Krystan

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 16



Alric:
Der Morgen begann so regnerisch, wie die Nacht endete. Mitten in dem sonst von Hitze geplagten Land schien es kalt, nass und feucht zu sein. So umgab das Zimmer ein kühler Hauch, auch wenn das Feuer im Karmin bereits wieder hell brannte und zumindest etwas Wärme versprühte. So was das stete Tropfen des Regens auch zu einer Art monotonem Schlaflied geworden.

Alric war schon vor Stunden aufgestanden. Er hatte einige Dinge erledigt, bevor er zurückkam, um seine Sklavin zu wecken. Viele Schlaf brauchte er offenbar nicht, denn als er lautlos aus dem Bett verschwunden war, war es draußen noch dunkel gewesen.

So ersetzte er mit einem geübten Handgriff die Kette, die sie an das Bett fesselte durch eine Leine, die er in der Hand hielt. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte dabei leise, als er Lhynnes blondes Haar durchfuhr: "Es ist schön, dass wenigstens dein Haar seinen Glanz an solch einem grauen Tag nicht verloren hat. Aber alles im Universum hat seine Bedeutung und Wertigkeit."

Mit diesen Worten zog er sie aus dem Bett und führte sie zu der Liege, wo bereits, offenbar von dem Golem oder einer Sklavin, wie von Geisterhand ein Frühstück aufgetragen wurde. Der Magier hatte auf einem kleinen Tisch einige Schalen mit Früchten, Fleisch, Käse und Brot, während es für Lhynne nun auch einen Napf gab. Es war eine Schüssel aus einem golden glänzenden Material, welche nun mit Feigen, Trauben, Käse und klein geschnittenen Brotstücken gefüllt war. Daneben gab es eine Schale mit Milch.

"Bedien dich", meinte Alric. "Offenbar hat Nori es heute gut mit dir gemeint."


Lhynne:
Lhynne hatte die Nacht tief und fest geschlafen. Irgendwann hatte sie sich auf den Bauch gerollt um ihre Arme zu entlasten und in den frühen Morgenstunden, als das große Schlafzimmer mehr und mehr abkühlte, war sie instinktiv näher an Alric heran gerutscht um seine Wärme und Nähe zu suchen. Dass er das Bett schon früh verließ bekam sie am Rande mit, sank aber sofort wieder in einen tiefen Schlaf, nachdem der Magier sich entfernt hatte.

Eingelullt durch das monotone Prasseln des Regens schlief sie, bis ihr Herr sie weckte. Den Schlaf wegblinzelnd wartete sie, bis Alric ihr Halsband von der Kette an der Wand gelöst und mit der Leine verbunden hatte, ehe sie sich aufsetzte. Das Kompliment bezüglich ihrer Haare bedachte sie mit einem flüchtigen Lächeln und rutschte anschließend auf Po und Fersen zum Rand des Bettes.

Alric folgend war sie sich nicht sicher, ob sie auf der Liege, oder dem Boden Platz nehmen sollte, entschied sich dann aber für die Liege, als er sie dort hin dirigierte. Während sie das Frühstück taxierte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen, war der Hunger doch ihr ständiger Begleiter, seit sie in Gefangenschaft geraten war.

Dass sie aus einer Schüssel essen sollte, störte sie nicht weiter. Das Essen sah köstlich aus, duftete frisch und war zudem so klein geschnitten, dass sie es bequem in den Mund nehmen konnte. Nach vorn gebeugt begann sie mit den süßen Feigen und leerte nach und nach das golden schimmernde Gefäß. Lediglich mit der Milch tat sie sich etwas schwerer und konnte nicht verhindern, dass einige weiße Tropfen ihr Kinn hinab rannen.

"Bleibt Nori eine Weile hier im Haus, Herr?", erkundigte sie sich, nachdem sie mit ihrem Frühstück fertig war.



Alric:
Der Magier beobachtete mehr seine Sklavin beim Essen, als dass er selbst seinen nur begrenzten Hunger stillte. Es gefiel ihm, wie sie sich vor seinen Augen nach den Köstlichkeiten reckte, um sie auf so komplizierte und unterwürfige Weise zu essen.

Natürlich hatte er Nori beauftragt, sie ihr zu richten, doch sollte Lhynne ein paar Gedanken an Nori verschwenden, wollte er doch sehen, wie sie auf andere Menschen, andere Sklavinnen regiert, von denen sie großteils abgeschottet war.

Als sie ihn nach Noris Anwesenheit frragte, zögerte er kurz, doch dann, nachdem er selbst eine Feige verspeist hatte, sprach er: "In der Regenzeit werden ihre Dienste auf dem Landsitz nicht benötigt. Die Felder stehen zum Teil unter Wasser. Handel findet kaum statt, denn die Gefahr, plötzlich bei einem Erdrutsch alles zu verlieren ist groß. Es ist die Zeit, in der die Schlangen aus ihren Verstecken kommen und in der alles ein wenig anders läuft."

Er griff nach einer weiteren Traube, bis einmal darauf, kaute kurz und schluckte sie dann.

"Früher habe ich der Regenzeit Noris Mutter zu mir genommen, und in den Zeiten, in denen ich keine Leibsklavin hatte, hatte sie mir auch manchmal ganz gute Dienste geleistet. Nori ist inzwischen alt genug die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen und hier im Anwesen zu arbeiten, bevor sie wieder zurück auf den Landsitz geht."

Er schien kurz zu überlegen. "Soll sie dich nach dem Essen ein wenig herrichten?"


Lhynne:
Lhynne hörte seinen Erklärungen aufmerksam zu. In ihrer Heimat herrschte ein gemäßigtes Klima, so etwas wie eine Regenzeit kannte sie nur aus Erzählungen, hatte sie doch zu diesen Perioden noch nie ein Auftrag nach Stygien oder in die anderen südlichen Länder geschickt.

Wie sie die Tatsache, dass Nori sich tatsächlich noch im Haus befand, bewertete, war schwer zu sagen. Die Stygiern war sicher keine Frau, deren Nähe oder gar Freundschaft Lhynne im Normalfall gesucht hätte, aber es hatte gut getan, sich einfach einmal mit jemand anderem unterhalten zu können. Selbst wenn dieser andere in Alric eine Art Gott sah.

Zudem war es sicher nicht das schlechteste, sich mit Nori gut zu stellen. Zwar besaß die Sklavin keinerlei Einfluss, aber Alric schien ihr zu trauen und vielleicht würde das ein oder andere gute Wort der Stygierin an sein Ohr dringen. Keinesfalls konnte Lhynne es sich leisten, dass Nori schlecht von ihr dachte und dies ihrem Herren mitteilte.

"Warum habt Ihr eigentlich keine Gattin?" In der Hoffnung, mit dieser Frage nicht zu weit gegangen zu sein, richtete Lhynne ihren Blick auf den Magier. "So weit ich es beurteilen kann, seid Ihr eine der besten Partien Akhets, wenn nicht gar ganz Khemis. Und es gibt definitiv unattraktivere Männer, als Euch."

Seine letzte Frage überraschte sie deutlich. "Nun... wenn Ihr es wünscht, Herr? Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und es war angenehm, von ihr hergerichtet zu werden"


Alric:
Alric setzte sich auf und zog die Leine fester. Er zwang Lhynne so, auf ihren Knien zu ihm hinzurobben, so dass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln schließlich ruhte. Der Magier genoss den Anblick, der sich ihm bot und streichelte durch das blonde Haar der Frau, die er in Besitz genommen hatte.

"Wozu sollte ich eine Gattin erwählen?", fragte er Lhynne nun, während er ihr das eigene Geschlecht anbot, in dem er die Toga, die er trug zur Seite schlug.

"Welchen Vorteil hätte eine Gattin gegenüber einer Sklavin wie dir?", fragte er sie und streichelte dabei über ihre Wange. Seine Fingernägel kratzen dabei leicht in ihre Haut und hinterließen so einen leicht ziehenden Schmerz, der sich mehr und mehr ausbreitete.

Ein Lächeln umspielte seine Miene, doch war es keine Freundlichkeit. Nein, es war das Lächeln einer Schlange, die mit einer Maus spielte, auch wenn diese Maus das Spiel inzwischen wohl gut kannte.

"Sprich frei, Lhynne, meine kleine lüsterne Sklavin. Welchen Vorteil hätte eine Gattin in dieser Welt?"


Lhynne:
Sobald sie den Zug an ihrem Halsband spürte, rutschte Lhynne näher an Alric heran, bis sie schließlich genau zwischen seinen Schenkeln kniete. Ihre Augen auf den Magier gerichtet, wartete sie geduldig auf eine Antwort, während seine Finger durch ihre Haare streichelten.

Ihr Blick senkte sich allerdings, als sie der Bewegung gewahr wurde, mit der Alric seine Toga zur Seite schlug und damit seinen Schritt frei legte. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn ohne verbale Aufforderung oder Erlaubnis berühren durfte, aber die Geste an sich war im Grunde Einladung genug.

"Nun..." Das Gesicht leicht verziehend, als seine Fingernägel über ihre Haut schabten, hielt sie vorerst still und machte keinerlei Anstalten, der Berührung ausweichen zu wollen. "...eine Bindung mit einer einflussreichen Familie könnte Eure Stellung festigen oder vielleicht gar noch ausweiten."

Dass der Stygier inzwischen wieder in Spiellaune schien, war ihr nicht entgangen, aber das Thema erschien ihr an sich recht unverfänglich und außerdem würde sie es vielleicht schaffen, ihn anderweitig bei Laune zu halten. Den Kopf langsam nach vorn beugend sprach sie erst weiter, als ihre Lippen nur noch einen Hauch weit von seiner Eichel entfernt waren, auf der er ihren warmen Atem spüren konnte. "Manche Männer schmücken sich einfach gerne mit schönen Ehefrauen, als eine Art Statussymbol."

Den Kopf leicht schrägend leckte sie sanft über seine Eichel, saugte sie in ihren Mund und ließ anschließend verspielt ihre Zunge darum tänzeln. "Werdet Ihr nicht ab und an zu Empfängen eingeladen, bei denen einfach erwartet wird, dass Ihr Euch mit einer Frau an Eurer Seite zeigt?"


Alric:
Alrics Finger glitten durch ihr Haar. Sie kraulten Lhynnes Kopfhaut und zeigten ihr durch sanften Druck zugleich an, dass sie mit ihrem Spiel um sein Geschlecht das richtige Tat. Er hatte sich offenbar heute früh gewaschen, denn sie konnte keine Spuren ihres eigenen Saftes oder anderer Dinge an seinem langsam sich verhärtenden Riemen schmecken.

"Eine Bindung beruht immer Gegenseitigkeit. Ein armer Mann, der nichts zu verlieren hat, kann damit in ein reiches Haus mit einer Tochter einheiratet und versuchen sie Glück durch Intrigen zu finden", begann Alric ihr ein wenig von der Politik seiner Welt zu erklären.

"In meinem Fall würde man jedoch eine Braut auswählen, um über sie Schutz zu suchen. Man würde erwarten, dass ich ihre Familienmitglieder verschone und vielleicht sogar fördere."

Er zog ihren Kopf in den Nacken und dirigierte ihn zugleich tiefer zwischen ihre Schenkel. Lhynne sollte dort zu ihm aufblicken, während ihr Mund nun unter seinen Hoden lag. Offenbar war dies das nächste Arbeitsgebiet für sie.

"Im schlimmsten Fall bekomme ich eine Giftschlange in mein Haus, welche mir nach dem Leben trachtet. Ich hatte einst die Tochter des Katjeff, König von Osera geheiratet, als ich noch etwas jünger war. Doch sie wollte meinen Besitz nur für ihren Vater erben, so dass ich mich ihrer beiden entledigen musste."

Osera war ein Reich am Rande Aquilioniens. Vor rund 80 Jahren ging das Land, nachdem der Thron verweißt war, an Aquilionien.

"Und was eine Frau an meiner Seite bei Empfängen angeht. Dafür kann man jedes Sklavin abrichten, die ein wenig natürliche Schönheit besitzt. Auch wenn ich es natürlich vorziehen würde, wenn meine Leibsklavin sich über diese Aufgabe freuen würde."


Lhynne:
Ermutigt durch den sachten Druck seiner Finger widmete sie sich weiter seinem an Härte gewinnendem Schwanz. Das Spiel ihrer Zunge wirkte vertraut und selbst ein so misstrauischer Mensch wie Alric sollte erkennen, dass die Assassine nicht im Ansatz Ekel oder Abneigung empfand. Ihre Liebkosungen hatten allerdings etwas verspieltes an sich und schienen eher das Ziel zu haben, ihren Herren in eine beschwingte Stimmung zu versetzen und nicht so sehr, ihm vor Lust den Verstand zu rauben. Zumindest jetzt noch nicht.

Während sie seine Eichel immer wieder zwischen ihre weichen Lippen saugte und neckend darüber leckte, lauschte sie seinen Erklärungen. "Das heißt, eine Bindung würde Euch mehr Arbeit kosten, als sie Euch Lohn bringen würde? Familienmitglieder können auch Unfälle haben..."

Ansatzweise sperrte sie sich gegen seinen Griff, als er ihren Kopf in den Nacken zog, allerdings machte sie nicht den Eindruck, als wolle sie sich ihm wirklich widersetzen. Viel mehr schien sie selbst Gefallen an dem kleinen Geplänkel gefunden zu haben, zumindest hob und senkte sich ihre Brust eine Spur schneller als normal und ihre Knospen hoben sich hart und rosig von ihrer hellen Haut ab.

Tiefer zwischen seine Schenkel gedrückt spiegelte sich durchaus so etwas wie Begierde in ihren Augen, ehe sie sich noch näher zu ihm lehnte, den Kopf etwas drehte und sich dann mit Zunge und Lippen seinen Hoden widmete. "Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, dass Ihr Euch sehr gut wehren könnt", murmelte sie gegen seine Hoden, ehe sie sie weiter liebkoste. Ob ihr der Name 'Osera' ein Begriff war und sie die Geschehnisse zeitlich einordnen konnte, war schwer zu sagen.

"Ihr habt Eurer Leibsklavin bisher nicht aufgetragen, Euch auf einen Empfang zu begleiten, vielleicht würde sie sich ja freuen, zu einem solchen Anlass an Eurer Seite zu sein."


Alric:
Lhynnes Arbeit an seinen sensiblen Geschlecht zeigte sichtlich Wirkung und so wurde aus dem Glied rasch ein fester Stab, der zwischen ihren Lippen mehr und mehr Raum einforderte. Alrics Griff um ihren Kopf wurde dabei fester, denn er zeigte ihr ehr wohl, was ihm gefiel und wie sie sich ihm gegen über zu verhalten hatte.

"Ich sehe schon, du hast keine Ahnung von der Politik hier in Stygien." Alrics Worte waren mehr eine Feststellung, als ein Tadel. Oder vielleicht doch? Er packte sie Grob am Haaransatz und schob ihr sein Geschlecht tief in den Rachen hinein, so dass ihr für einen Moment der Atem stocken musste. Er zwang ihren Kopf so zu verharren, während sein Blick genau auf ihren Augen ruhte. Dann löste er den Griff wieder und ließ sie kostbare Luft schnappen, während er fortfuhr zu erzählen.

"Keine Familie, die über genug Bedeutung verfügt, lässt sie so leicht beseitigen. Dies ist das Gesetz von Khemi. Die, die das Spiel beherrschen überleben und werden immer mächtiger. Die anderen, nun die Geier kümmern sich um sie."

Er lächelte. "Und ich streite mich nicht gerne um einen Kadaver, wenn ich doch viel mehr spaß mit einer lebenden blonden Schönheit haben kann. Auch wenn sie gewiss nicht weniger gefährlich ist."

Er packte sie am Schopf und zog sie auf die Beine. Als ihre Brüste auf Höhe seines Mundes waren, leckte er ihr über die Vorhöfe, dann nahm er ihre Zitzen in den Mund, eine nach der anderen. Gleichzeitig griffen seine Hände nun nach ihrem Po und begannen diesen zu kneten. Kräftig walkten sie ihn durch, während seine Zähne und seine Zunge mit ihren Nippel spielten.

Alrics Blick haftete dabei die ganze Zeit an ihrem Gesicht. Als sich seine Lippen schließlich von ihren Nippel lösten flüsterte er ihr zu. "Wenn sie sich darüber freuen würde, würde sie ihren Herrn schon darum bitten. Schließlich war sie bis jetzt nie auf den Mund gefallen." Mit diesen Worten streichelte sein Finger durch ihre Rosette und drückte leicht von hinten in ihren Eingang.


Lhynne:
Sobald er sie von seinen Hoden wieder etwas höher dirigierte kümmerte sie sich weiter um seinen Schwanz, schloss ihn zwischen ihren Lippen ein und ließ ihm mit ihrer Zunge eine feuchte Massage zukommen. Instinktiv reagierte sie dabei auf die wenig dezenten Hinweise ihres Herren und widmete sich je nach dem Druck seiner Hände der ein oder anderen Stelle seines Schafts mal mehr, mal weniger intensiv.

Selbst wenn der Hinweis, sie verstünde nichts von der stygischen Politik als Rüffel gemeint gewesen sein sollte, schien er ihr nicht sonderlich viel auszumachen, zumindest kümmerte sie sich ohne jegliche Reaktion darauf weiter um sein hartes Geschlecht. Keuchend, als er sie plötzlich fest hielt und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schob, konnte sie ein Würgen nicht unterdrücken, sperrte sich aber nicht gegen seinen Griff. Das hier war vermutlich ebenso so ein Spiel, wie ein Test und sie hatte vor ihn zu bestehen.

Sobald er seinen Griff löste lehnte sie sich etwas zurück und schnappte nach Luft, ihm weiter zuhörend. Am Schopf gepackt kam sie auf die Beine, verharrte aber, als Alric sich ihren Brüsten zuwandte. Die Stimulation ihrer ohnehin schon harten Nippel entlockte ihr ein Stöhnen, dicht gefolgt von einem hörbar scharfen Einatmen, als er ihren Hintern zu kneten begann. Solange sie nicht darauf saß, verspürte sie keine Schmerzen, die Hände des Stygiers allerdings erinnerten ihre sensible Haut an die Geschehnisse des gestrigen Abends und sandten heißen Schmerz durch ihren Po.

Dennoch sollte Alric in ihrem Gesicht die Begierde erkennen, die er in ihr weckte. "Wenn Ihr es wünscht, würde ich Euch gerne begleiten...", gab sie etwas außer Atem zurück. "Aber wie Ihr schon sagtet kenne ich mich in der stygischen Politik nicht gut aus. Ich wurde schon auf aquilonische Empfänge geschleust um Informationen zu sammeln oder den ein oder anderen Toten zu hinterlassen, aber in Stygien falle ich einfach zu sehr auf."


Alric:
Die Finger seiner Hand, die sie von hinten drängten, erreichte ihre Vulva und bearbeiteten weiter ihre Poöffnung. Nicht grob, aber zugleich doch fordern, schoben sich die Fingerkuppen leicht in ihre Löcher, während sein Mund weiter mit ihren Nippeln spielte. Kurz ließ er sie seine Zähne spüren, dann löste er sich wieder von ihr und blickte zu ihr auf, wobei er einen Finger tief in ihre Scheide führte.

"Du würdest sicher weit mehr auf einem stygischen Fest auffallen als ein Toter. Vielleicht sollte ich dich wirklich mal mitnehmen, wenn du dich als verlässlich genug gezeigt hast."

Er schob ihr nun auch einen Finger leicht in ihren After.

"Natürlich will niemand eine bockige Sklavin sehen. Dies wäre schlecht für meinen Ruf, musst du verstehen."

Alric lächelte und zog dabei seine Finger wieder aus ihr heraus. Langsam führte er die Hand, die gerade noch ihre Löcher erforscht hatte, an seine Nase und schnupperte ihren Duft. Es schien ihm zu gefallen.

"Solltest du dich wieder so abweisend, wie letzten Abend gegenüber meinem Gast verhalten, dann würde ich dich dort an Ort und stelle bis aufs Blut peitschen lassen müssen. Verstehst du? Selbst eine Königin, die sich nicht an die Regeln der Stygischen Gesellschaft hält, würde kein gnädigeres Schicksal erwarten."

Er nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Leicht verdrehte er sie, bevor er ihren Körper um die eigene Achse drehte so, dass sie ihm den Hintern entgegen reckte. Er packte erneut ihre Brüste und zog sie zu sich, so dass sie sich mit ihrem Po auf sein Becken setzen musste, während sein Riemen sich an ihrer Spalte rieb.


Lhynne:
Während sein einer Finger mit Leichtigkeit in die feuchte Öffnung zwischen ihren Schenkeln drang, wurde der zweite kurz von ihrem Muskel zurück gehalten, ehe sie sich spürbar etwas lockerte und ihm mit einem leisen Stöhnen Einlass gewährte. Seine Zähne an ihren Knospen entlockten ihr ein Zischen, allerdings entzog sie sich ihm nicht, sondern lehnte sich gegen seinen Körper.

Still haltend, als seine Lippen sich von ihr lösten und er seine Finger tiefer in sie hinein schob, senkte sie ihren Blick und sah in die dunklen Augen des Stygiers. Mit einem leichten Nicken stimmte sie seinen Worten zu. "Natürlich, Herr."

Beobachtend, wie er seine Finger an seine Nase führte und ihren Duft in sich aufnahm, schwieg sie, bis er weiter fort fuhr. Wie schon so oft schaffte er es, einen Rüffel wie eine einfache Feststellung und gleichzeitig Drohung klingen zu lassen.

"Ich wusste nicht, was Ihr an diesem Abend vor hattet", erklärte sie sachlich. "Ihr sagtet, ich würde Euch gehören, Euch allein und dann sah es für mich so aus, als würdet Ihr mich ohne mit der Wimper zu zucken diesem Mann überlassen." Auch wenn man ihre Worte sicher als Entschuldigung werten könnte, klangen sie doch völlig ruhig und weiterhin sehr sachlich. "Es wird nicht wieder vorkommen."

Erneut leise stöhnend schmiegte sie ihr Becken gegen seinen Schoß und rieb sich an seiner Erregung. "Es... wäre allerdings einfacher für mich, wenn Ihr mir vorher sagen würdet, was Ihr von mir erwartet...", fügte sie ein wenig atemlos klingend hinzu.


Alric:
Die Rute des Magiers rieb an ihrer Pospalte. Immer wieder drückte er sich durch den Schlitz zwischen ihren Schenkeln bis vor zu ihrer Scham. Deutlich konnte er die Nässe an ihrer blanken Lustspalte erahnen. Er rieb sich daran und genoss das Gefühl, doch war es nur ein Aufheizen, welches längst nicht der Abschluss werden sollte.

"Du magst es also, dass ich der einzige Mann bin, der sich an deinen Reizen vergnügt?", fragte Alric und stieß dabei seine Rute leicht in ihre Scheide. Seine Eichel ließ die Öffnung sich leicht um das gierige Fleisch legen, während er sich in sie hineinzwängte.

Seine Hände spielten derweil mit ihren Brüsten. Die Finger umkreisten ihre Vorhöfe und zwirbelten ihre Nippel. Er ließ sie süßen Schmerz kosten und stieß dabei mit seiner Eichel immer wieder ganz leicht in ihre Scheide. Nicht tief, nur so weit, dass sie ihn deutlich fühlen konnte. Seinen Speer, der sich ach ihr richtete und sie bedrängte.

"Gefällt es dir meine private Sklavin zu sein? Eine Sklavin, die nur von mir benutzt wird?"

Er nutzte den Moment und küsste zärtlich ihren Nacken. Ganz leicht nur, wie ein zarter Hauch in einer lauen Sommernacht am Strand. Seine Eichel drang dabei tiefer in sie, ließ ihre Grotte das Gefühl erahnen, wie es wäre, wenn er ganz in sie einfuhr, was er jedoch nicht tat, nicht ohne ihr zutun. Denn er spielte ganz bewusst mit ihrer Lust. Spielte damit, wie sie sich nun wieder aus einer verfänglichen Antwort winden würde, während sie beide doch wussten, dass sie sich in jedem Fall selbst verraten würde.


Lhynne:
Ihr Becken leicht bewegend rieb sie selbst sich an seiner Erregung und drängte sich immer wieder gegen seine Eichel. Ihre Fingerspitzen berührten dabei hin und wieder seinen Bauch, touchierten den feinen Stoff der Robe. Seine Bewegungen waren nicht mehr als ein Vorgeplänkel, aber es gefiel ihm offensichtlich ebenso wie ihr.

Den Rücken durchdrückend schmiegte sie ihre Brüste gegen seine Hände, ebenso wie ihren Po gegen seinen Schritt. Die dann folgende Frage formulierte er wieder einmal so, dass ein einfaches 'Ja' oder 'Nein' im Grunde nicht möglich war, wenn er auch vermutlich genau das hören wollte. "Ja, Herr", antwortete sie schließlich schwer atmend und blieb damit immerhin halbwegs bei der Wahrheit. Denn ja, sie mochte es, dass er sie nicht an andere Männer auslieh und sie sich somit nicht wie eine Hure benehmen musste. Zumindest nicht bei anderen.

Warm und feucht legten sich ihre Schamlippen um die Spitze seiner Erregung und der Verlagerung ihres Gewichts auf seinem Schoß nach zu urteilen, versuchte die Assassine ihn weiter in sich aufzunehmen.

Natürlich aber gab Alric sich mit einer Frage nicht zufrieden und legte stattdessen den Finger genau in die Wunde. Nein, es gefiel ihr nicht seine Sklavin zu sein, weil sie nach wie vor ihre Freiheit zurück wollte, aber seine private Sklavin zu sein, die nur von ihm benutzt wurde... Einem Teil von ihr gefiel es. Sie mochte diesen Teil von sich zwar nicht besonders und fühlte sich nicht selten durch sich selbst verraten, aber sie konnte ihn auch nicht länger ignorieren.

Als wisse er genau, welche Wirkung seine zärtlichen Berührungen auf sie hatten, küsste er in eben diesem Moment ihren Nacken. Sanft, fast schon kaum spürbar fühlte sie seine Lippen auf ihrer Haut und ihre Lider senkten sich ganz von alleine. "Es gefällt mir..", flüsterte sie leise.


Alric:
Die Lippen des Mannes küssten sie weiter. Ihr Rücke schmiegte sich an seine Toga, während sein Glied ihre Scheide erkundete. Ganz leicht regte er sich nur in ihr. Ließ ihr genug Zeit, genug Raum, sich an seine Fülle zu gewöhnen, die sie in den vergangenen Wochen schon so oft gespürt hatte.

Alric liebkoste ihre nackte Haut. Immer wieder biss er sie leicht, ließ sie seine Zähne spüren, wie sie sich in ihre Haut gruben, ohne jedoch zu viel Druck aufzubauen. Es war ein sanftes, anregendes Spiel, bei dem nun eine Hand von ihren Brüsten langsam herab wanderte und ihren flachen Bauch streichelte, bevor sie zwischen ihre Schenkel glitt.

Der Magier begann ihre Lustperle zu streicheln, während die andere Hand weiter ihre Brustwarze gefangen hielt. Er zog daran, zwirbelte sie und drückte sie leicht, so dass Lhynne den sanften Schmerz spüren konnte, der davon ausging. Er genoss es, genoss sie und spielte mit ihr.

"Ich werde dich zu dem nächsten Empfang mitnehmen", hauchte er ihr zu und schob ihr dabei kurz sein Glied noch tiefer in die feuchte Grotte.

Er blieb jedoch nicht in ihr, sondern zog seinen Riemen wieder zurück. Nicht weit, nur so viel, dass er ihn neu ausrichten konnte. Während ihre Brustwarze und ihre Lustperle weiter von seinen Fingern bearbeitet wurden, drückte die Eichel des Mannes nun langsam in ihren After. Feucht von ihrem eigenen Nektar presste er sich gegen ihre Rosette.

"Schieb ihn dir selbst rein", flüsterte er ihr zu. "Fick dich selbst in den Arsch", wiederholte er seine Anweisung und umkreiste dabei mit sanften Druck ihre Klitoris.


Lhynne:
Mit geschlossenen Augen lehnte Lhynne ihren Kopf mal mehr, mal weniger zurück, so dass Alric gut an ihren Nacken und Hals gelangen konnte. Unter seinen sanften Bissen bildete sich eine feine Gänsehaut und die Finger der Assassine bewegten sich streichelnd über den Stoff, der seinen Oberkörper bedeckte.

Ihren Bauch anspannend, als seine Hand darüber glitt, stöhnte sie bei der Berührung ihres Kitzlers sofort auf und schmiegte sich gegen seine Hand. Feucht und geschwollen schimmerte die kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln und die gezielten Streicheleinheiten gepaart mit den sanften Schmerzen an ihrer Brust ließen die Assassine merklich schneller und hektischer atmen.

Dass er sie zum nächsten Empfang mitnehmen werde, ließ sie unkommentiert und senkte sich stöhnend tiefer auf seinen Schoß, als er seine Erregung noch weiter in ihr Inneres schob. Als er sich dann plötzlich wieder zurück zog, öffnete sie ihre Augen und warf ihm über ihre Schulter hinweg einen fragenden Blick zu, offenbar nicht sicher, ob sie etwas falsch gemacht hatte.

Der Druck an ihrem Anus reichte ihr allerdings als Antwort und auch wenn es sich dabei sicher nicht um ihre Lieblingsstellung handelte, wandte sie ihr Gesicht wieder nach vorn und atmete tief durch. Bemüht sich zu entspannen konzentrierte sie sich ganz und gar auf die warmen Schauer, die seine Finger durch ihren Körper sandten. Es dauerte einige Sekunden, während der Alric den Widerstand ihres Muskels deutlich spüren konnte, dann aber glitt seine Eichel mit einem einzigen Ruck in sie hinein. Kurz aufkeuchend verharrte Lhynne so, um sich wieder einmal aufs Neue an seine Größe zu gewöhnen, ehe sie sich langsam weiter auf ihn hinab senkte.


Alric:
Sein Speer füllte Lhynne mehr und mehr aus. Alric genoss es, wie sie sich selbst auf ihm hernieder ließ und ihren Leib mit seinem Fleisch füllte. Die Enge und Wärme ihrer hinteren Pforte regte ihn dabei um so mehr an, so dass er sie schließlich mit leichten Bewegungen seines Beckens aufforderte, sich den Speer noch tiefer in den Leib zu stoßen, als sie es normal vielleicht getan hätte.

"So ist es gut, du geile kleine Sklavin", raunte er.

Die Finger des Magiers flogen dabei in rascher Folge über ihren Kitzler. Er spielte mit der hervorstehenden Erhebung ihrer Lustperle. Deutlich spürte er die lusttrunkene Spalte, deren feuchte Nässe sich ihm nur all zu deutlich offenbarte.

"Du sehnst dich nach dem Schwanz deines Meisters, nicht war?", flüstere er ihr uns Ohr und küsste sie dann fordernd und doch zärtlich zwischen Nacken und Hals. Er sagte an ihrer empfindsamen Haut und befühlte diese mit seiner Zungenspitze.

Die Hand an ihrer Brust spielte dabei weiter mit ihrer sensible Furcht, die sich ihm so hart und reif anbot. Er wirbelte die Brustwarze und spielte zugleich mit ihr. Er ließ sie wissen, was er von ihr verlangte in dem er sie an ihrer Brust immer wieder ein Stück weiter nach unten, auf seine spitzen Speer zog, der ihre heiße Enge für sich beanspruchte. Mehr und mehr steigerte diese Enge, die sich wie eine zweite Haut über sein Glied schob die Lust des Magiers, der seine Sklavin sichtlich genoss.


Lhynne:
Vermutlich würde sie es nie lieben, auf diese Art und Weise genommen zu werden, aber Alric schaffte es, sie mit seinen Händen genügend abzulenken, so dass sie seinen Schwanz in ihrer hinteren Pforte nicht als unangenehm empfand. Auf die eindeutigen Bewegungen seines Beckens hin ließ sie sich noch etwas tiefer auf ihn hinab rutschen und verharrte anschließend wieder für einen kurzen Moment, tief durchatmend um sich an das Gefühl zu gewöhnen. 

Während der Magier sie lobte und seine Finger immer wieder aufs Neue wellenartig Lust durch ihren Körper jagten, fiel Lhynne auf, wie eingespielt sie inzwischen waren. So genau, wie er wusste, wo und wie er sie zu berühren hatte um die Begierde in ihr zu entfachen, so blind reagierte sie auf die kleinen Zeichen seines Körpers.

Stöhnend bewegte sie sich auf seinem Schoß, immer darauf bedacht ihm Lust zu spenden, aber gleichzeitig auch ihre Perle an seinen Fingern zu reiben. Die Nässe, die sich dabei zwischen ihren Schenkeln bildete, haftete vermutlich ebenso an seinen Fingerspitzen, wie an ihrer Haut.

"Ja, Herr...", hauchte sie auf seine Frage hin und lehnte sich nach hinten, gegen seine Brust. Ihre Hände krallten sich dabei in den Stoff seiner Robe, ertasteten die darunter verborgenen Muskeln und streichelten fordernd darüber.

Ihre Brustwarze hatte inzwischen einen dunkleren Rosaton angenommen und brannte bei jeder Berührung, aber die Assassine genoss den süßen Schmerz, hieß ihn willkommen und hoffte insgeheim, der Stygier würde bloß nicht damit aufhören. Dem Zug, der ihr immer wieder anzeigte, wie sie sich zu bewegen hatte, widersetzte sie sich ab und an kurz und der heiße Schmerz ließ sie stöhnen, ehe sie nachgab und ihren Po  von seinem Schoß hob, nur um sich wieder tief darauf zu senken.


Alric:
Auch Alrics Lust stieg mit jedem Stoß, den seine Lanze in ihrem Po vollführte. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, welches ihn dazu antrieb, mehr und mehr sein eigenes Becken zu bewegen, um die Kraft ihrer Stöße zu verstärken und zu ergänzen. Er genoss den intensiven Moment dieser unbeschreiblichen Enge und sein heißer Atem streifte ihren Nacken. Immer schneller ging dieser und kündete so von seiner sichtlichen Erregung.

"Du geiles Fickstück", raunte er ihr zu. "Ich liebe deine geilen Sklavenarsch."

Wie um seine Worte zu unterstreichen, zerrte er in diesem Moment noch stärker an ihrer Brustwarze. Er packte sie und ließ sie sein Verlangen fühlen. Biss sie in den Nacken und zog an ihrem Nippel immer weiter. Erst, als sie seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, ließ er los und für einen Moment war ihre Brustwarze frei.

Seine Finger an ihrer Vulva spielten derweil jedoch unablässig mit ihrer feuchten Spalte. Immer schneller rieb er die kleine, feuchte Perle aus Fleisch. Er wusste, wie sehr sie dies genoss und ließ keinen Moment nach, während seine andere Hand nun die Brust wechselte und die bis dahin kaum beachtete Brustwarze nun mit süßem Schmerz verwöhnte. Immer schneller ob sich sein Becken und rammt den Pfahl tief in ihren Darm.

"Willst du den Saft deines Herrn in deiner Arschfotze spüren, Lhynne?", hauchte er ihr zu und verdrehte ihr Nippel ganz leicht mit fliegenden Bewegungen seiner Finger, so als würde er etwas zwischen Daumen und Zeigefinger zerreiben.


Lhynne:
Alrics Erregung zu spüren, seinen immer schneller gehenden Atem auf ihrer Haut, die intensiver werden Bewegungen seines Beckens, mit denen er seine Lanze Mal um Mal tief in sie hinein trieb, das was er sagte und vor allem wie er es sagte, fachten Lhynnes Lust mehr und mehr an.

Obwohl es sich bei dem Mann, dessen Schoß sie gerade ritt, um ihren Herren und Peiniger handelte, sonnte sie sich in seiner Begierde. Zu wissen, dass er von all seinen Sklavinnen rein sie wollte und drauf und dran war, völlig die Kontrolle zu verlieren, machte sie auf eine Art und Weise an, die sie bis dahin nicht gekannt hatte.

Ein heiserer Schrei kam über ihre Lippen, als er an ihrer Knospe zerrte und ein Schauder rannte ihr Rückgrad hinab, als sie seine Zähne in ihrem Nacken spürte. Süßer Schmerz schoss durch ihre Brustwarze, als er davon abließ und das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.

Aber auch wenn sie noch so sehr Triumph empfand, je mehr der Stygier in Rage geriet, desto schneller brach ihre eigene Selbstbeherrschung in sich zusammen. Seine geschickten Finger zwischen ihren Schenkeln schimmerten inzwischen über und über feucht und das leichte Zucken ihrer Scham verriet, dass sie die gnadenlose Stimulation nicht mehr lange aushalten würde.

Halb schrie, halb stöhnte sie auf, als Alrics freie Hand sich nun ihrer anderen Brust zu wandte und auch wenn nüchtern betrachtet sicher fraglich war, ob sie sonderlich erpicht darauf war, seinen Samen in ihrem Hintern zu spüren, bestand ihre Antwort ohne zu zögern aus einem gekeuchten "Ja!". Ehe der Magier sein Versprechen allerdings in die Tat umsetzen konnte, wurde der Körper seiner Sklavin von einem Höhepunkt geschüttelt und neben ihrer Scham zogen sich auch die Muskeln ihres Afters krampfend zusammen.


Alric:
Ohne unterlass nahm Alric seine Sklavin von hinten und ließ sie dabei all seine Manneskraft spüren, als er sich in ihrer zuckenden Spalte mehr und mehr selbst zum Höhepunkt brachte. Er spürte ihr erschaudern und keuchen, als sein Glied ihren engen Darm bis aufs äußerste bearbeitete. Er füllte ihr zittern, als sie sich unter einem gewaltigen Orgasmus in seinen armen aufbäumte.

Ja, Alric genoss das Spiel um Macht und Lust mit seiner Sklavin. Er spielte es bis zu seiner Vollendung und wusste dabei genau, was ihr Körper mochte, und was sie auf dem freien Fall durch den Garten der Lust mit sich führte. Alric genoss es, wie sie sich wandte. In diesen kurzen Momenten vollkommener Ekstase gehörte sie tatsächlich ihm. Sie war sein Stück Fleisch, welches er nach belieben benutzen konnte.

Als er schließlich kam, explodierte sein Riemen förmlich und heißer Saft schoss in ihren Bauch. Er füllte den engen Kanal mit dem Saft seiner Leidenschaft und presste Lhynnes Körper fest an den seinen. Ja, er hielt sie in seinen Armen, und offenbarte damit ganz physisch, dass er sie niemals mehr los lassen würde. Sie gehörte ihm, für jetzt und für immer.

Ganz langsam löste er sich schließlich von ihr und ließ dabei sein erschlaffendes Glied aus ihrem Darm gleiten. Er setzte sie wieder auf die Beine, doch hielt er sie, so dass sie nicht Gefahr lief, ihr Gleichgewicht zu verlieren. Fordern und beschützen, dies war seine Art und so nahm er sie an der Hand, als sie langsam wieder zu Besinnung gekommen war. Er führte sie und sprach dabei mit sanfter Stimme.

"Ich bringe dich jetzt zu Nori. Sie wird dich waschen und versorgen."


Lhynne:
Noch während Lhynne sich wieder beruhigte und ihre Atmung, sowie ihr Herzschlag sich wieder normalisierten, spürte sie wie auch Alric seinen Höhepunkt erreichte. Er explodierte regelrecht in ihr und sie konnte die Wärme fühlen, die sein zuckender Schwanz in sie hinein pumpte.

Fest an ihn gepresst klemmte er ihre Arme zwischen ihrem Rücken und seiner Brust ein, während er seine eigenen fest um sie schloss. Auch wenn dem Griff natürlich etwas deutlich besitzergreifendes inne wohnte und er fast schon schmerzhaft fest war, genoss Lhynne es, Alric so nahe zu sein. Zumindest in diesem Moment.

Als er sich zurück zog, hatte ihre Atmung sich halbwegs wieder beruhigt. Warm und klebrig sickerte sein Samen aus ihrem Anus, als er ihr auf die Beine half und in der Tat schien die Assassine im ersten Augenblick etwas wacklig. Gegen seine Hand gelehnt dauerte es aber nur Sekunden, bis sie einen festen Stand fand.

Mit einem stummen Nicken folgte sie Alric. Sie freute sich darauf, von Nori hergerichtet zu werden, allerdings hieß das auch, dass ihre Überraschung vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und der stand sie nach wie vor äußerst skeptisch gegenüber.

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