Freitag, 30. August 2013

Die Stuten des schwarzen Mannes - Die Tochter des Missionars





Die Tochter des Missionars



"Du willst also mein Dorf missionieren?", tönte die Stimme des dunkelhäutigen Häuptlings, der an Sahras Bluse zog.

"Ja, nein, was wollen Sie?", schrie das blonde Mädchen, als der Stammeshäuptling die Tochter des christlichen Missionars einfachen Hütte presste.

"Dein Vater will meinen Frauen den Kopf verdrehen", erkläre Dikko, der gut einen Kopf größer war als die Missionarstochter, die keineswegs klein war. "Wenn er sich um im Dorf um ihre Seelen kümmern will, werde ich mich solange um deine kümmern."

Mit einem Ruck zerriss er ihr die weiße Bluse und legte damit ihre hübschen Brüste frei. Sahra schrie auf, doch hier, abseits des Dorfes, wo die bekehrten Bewohner der europäischen Familie des weißen Mannes eine Herberge gebaut hatten, würde niemand ihre Schreie hören. So blieb ihr die Flucht. Doch der massive Körper des schwarzen Mannes, der nur mit einem Lendenschurz bekleidet war, verhinderte jeden Versuch, als er sie an sich presste. Ihre brüste rieben an seinem muskulösen Oberkörper.

"Hören Sie auf, oder mein Vater wird sie bestrafen lassen", fauchte ihn das Mädchen an.

"Ich bin der Häuptling dieses Stammes, ihr seit nur eindringliche, die mit falschen Versprechungen meine Leute verrückt machen. Aber nun habe ich genug. Ich werde dir zeigen, dass Dikko nicht der Sklave des weißen Gottes ist. Ich werde dir den wahren schwarzen Gott zeigen."

Ein breites Grinsen war auf dem Gesicht des Stammeshäuptlings zu sehen. Angewidert drehte Sahra ihren Kopf zur Seite, als sich seine Hand über Er in einem Punkt sprach er die Wahrheit. Wer würde es wagen, sich mit dem Häuptling anzulegen, dessen Familie diesen rückständigen Stamm in der afrikanischen Savanne schon seit Jahrhunderten beherrschte. Ihr Vater hatte noch nicht genug heidnische Seelen bekehrt, als dass sie eine Chance hatten, in einem offenen Machtkampf gegen diesen brutalen Mann und seine schwarzen Teufel zu bestehen.

"Dafür werden Sie in der Hölle schmoren", keuchte Sahra, als seine Hand sich zwischen ihre Schenkel legte und den Saum ihres Rocks langsam hoch zog.

"Deine Hölle hat für mich keine Bedeutung", lächelte Dikko und zerrte an ihrem Rock. Mit einem einzigen Ruck riss der Stoff und entblößten ihren Unterleib vor dem hünenhaften Afrikaner.

"Nein, nicht!", flehte das Mädchen nun, doch der Häuptling kannte keine Gnade. Zu lange schon hatte ihn das blonde Ding aufgegeilt. Zu lange schon war sie ihm mit ihrem dummen Gerede von einem weißen Erlöser auf die Nerven gegangen. Zu viele Frauen waren auf ihr dummes gerde hereingefallen. Aber nicht mit Dikko. Nicht mit dem Häuptling der Zivabis. Er würde dieser weißen Fotze schon zeigen, wo es lang geht. Wenn sie erst einmal zugeritten war, dann würde er sie ihrem Vater vorführen. Mal sehen, was dieser fromme Mann dann sagt, wenn er mit ansehen muss, wie der schwarze Teufel seine Tochter nimmt, schoss es ihn durch den Kopf.

Unter lautem Kreischen, Schreien und Fluchen zwang er das blonde Mädchen mit schierer Gewalt auf dem Boden. Er würde ihr zeigen, dass in seiner Welt die Dinge anders liefen, als in der ihren. Er würde ihr zeigen, wo der Platz einer Frau war. Nicht am Boden von einem ans Kreuz genagelten Weißen, knieend, sondern vor einem Mann, richtigem Mann.

Dikko legte ihr eine Hand in den Nacken. Die andere Hand packte ihr Höschen und riss auch den letzten Fetzen schützenden Stopfes von ihr. Seine rohe Gewalt ließ Sahra keine Chance. Verzweifelt begehrte sie auf. Wand sich doch seine bloße Anwesenheit ließ jeden Widerstand zusammenbrechen. Dieser Mann kannte keine Bildung, keine Zivilisation. Eine Bestie aus einer anderen Welt, ja der leibhaftige Teufel, der gekommen war, dieses unschuldige Mädchen zu nehmen.

"So, du weiße Stück Abfall, ich werde dir jetzt mal zeigen, was es heißt, dich mit einem schwarzen Gott anzulegen", höhnte der Stammeshäuptling.

"Nein, bitte nicht! Lassen Sie mich gehen. Bitte! Oh Gott, bitte hilf mir", flehte Sahra erneut, doch Dikko ließ sich nicht beirren. Unter seinem Lendenschurz holte er seinen bereit harten Riemen hervor und rieb ihn mit etwas Spucke ein.

"Du hättest unsere Bräuche nicht verhöhnen sollen, weiße Fotze!", fauchte Dikko. "Du hättest meine Weiber nicht gegen mich aufbringen sollen. Jetzt wo sie vor dem Holzgott deines Vaters knien, werde ich dir zeigen, was es heißt, einem Gott zu dienen!"

Der Spott des schwarzen Häuptlings gegen über der Missionarstochter entsprang eines bald ein Jahr dauernden Konflikts. Sahra war mit ihrem Vater in seine Welt, in sein Dorf gekommen und hatte keinerlei Respekt für die Werte und Traditionen gehabt. Sie hatten nicht nur seine Macht bedroht, nein, sie hatte ihn persönlich beleidigt. Nun wollte er dem Mädchen zeigen, dass man einen Häuptling nicht ungestraft beleidigen durfte. So setzte Dikko seinen Schwanz an ihrer Rosette an, die sich ihm ungeschützt zwischen ihren Pobacken darbot.

Sahra, die bis dahin noch nie mit einem Mann geschlafen hatte, ahnte nicht, was auf sie zu kam. Sie spürte nur kurz die ebenholzfarbene Eichel des Häuptlings an ihrem Poloch. Dann, mit einem einzigen Ruck überwand er das Hindernis und stieß in den Körper des Mädchens, welches sie unter lauten Schmerzensschreien aufbäumte.

Für einen Moment glaubte Sahra, der Teufel selbst würde sie in zwei Teile reißen, zu überwältigend war der Schmerz, als Dikko in sie fuhr. Die Spucke, mit der er seine Lanze eingerieben hatte, half nur wenig bei dem gewaltigen Glied, auch wenn sie verhinderte, dass etwas einriss. Sein Glied war wirklich gewaltig. Die Länge einer Hand war bereits in ihr und doch war noch einmal so viel übrigen. Dem Häuptling reichte dies jedoch fürs Erste. Er wollte ihr eine Lektion erteilen, ohne sie jedoch zu vernichten. Genau diese Lektion bekam sie auch.

Sich kreischend unter ihm windend flossen die Tränen in ihrem ansonsten so schönen Gesicht. Die Art wie er sie nahm, entsprach nicht der eines Menschen. Es war die Art der Tiere. Eine verbotene Art, die nur der Teufel selbst erdacht haben konnte. Doch Sahra hatte keine Wahl, sie konnte nur mit dem Gesicht im Staub darauf hoffen dass es bald vorbei war, doch diese Hoffnung wurde rasch zerstört.

Dikko genoss zwar die heiße Enge ihres Hinterns, doch er ließ sich Zeit. Ganz leicht regte er sich nun, da er zur Hälfte in ihr war, seine Hüften. Sie sollte merken, dass jeder Versuch, sich ihm zu entziehen weit Schmerzhafter war, als das einfache Stillhalten. Sie sollte lernen, sich ihm zu unterwerfen.

So verging einige Zeit in der sich die weiße Missionarstochter unter dem schwarzen Schwarz des Häuptlings wandt und dabei immer wieder wogen eines ziehenden Schmerzes erfuhr. Langsam jedoch entspannte sie sich und ihr Kampfeswillen ließ nach.

"Lass ab von deinem weißen Götzen und diene deinem schwarzen Gott", flüsterte Dikko ihr immer wieder zu, während sie schnaufend und wimmernd unter ihm lag. Anfangs war noch ein energisches Nein zu hören. Mit jeder Minute des Kampfes wurde es schwächer und schließlich konnte das Mädchen nur noch leise schluchzend alles über sich ergehen lassen.

Nach einiger Zeit gab sich Sahra geschlagen, auch wenn es für die einer extremen Demütigung gleich kam, sich nicht weiter gegen den Missbrauch zu wehren. Dikko nutzte den Moment und begann nun, die Tochter seines Intimfeindes so zu stoßen, wie er es auch bei seinen eigenen Frauen tat.

Der Erfolg blieb nicht aus und Sahras Wimmern wandelte sich in leises Keuchen. Der Schmerz wandelte sich mehr und mehr in ein Gefühl erniedrigender Lust, während ihr Arschloch mehr und mehr gedehnt wurde. Dies war vielleicht in diesem Moment das Schlimmste. Der Schmerz schien mit jedem Stoß mehr aus ihrem Körper zu weichen und durch neue, ungekannte Gefühle zu weichen.

Sahra glaubte nun wirklich, dass der Teufel von ihr besitz ergriff. Er wollte sie und dies offenbarte er ihr durch diesen Dämon. Es durfte nicht sein, doch war genau dies passiert. Die Sünde schien mehr und mehr von ihr zu erobern. Eine Sünde, der sie bis dahin entsagt hatte. Vollkommen überwältigt von ihren Gefühlen konnte das Mädchens in ihrem geschwächten Zustand nichts dagegen tun. Sie musste die Sünde und den Mann in sich lassen.

Stoßweise atmete sie im Takt seiner Bewegungen. Schwach, aber deutlich spürbar reckte sie ihm das Becken entgegen. Ihr Körper betrog sie. Der Hass, der Zorn, die Wut, alles was ihr bis dahin noch einen gewissen Schutz geboten hatte, schwand unter den gleichmäßigen Regungen des schwarzen Speers in ihrem Hintern. Ein ungehemmtes Stöhnen entkam plötzlich ihrem Mund.

"Gefällt es dir, du dreckiges weiße Fleisch", haucht Dikko ihr ins Ohr. Sein heißer Atem streifte ihre Wangen und ein erneuter Schauer durchfuhr sie.

"Nein, nicht!", schnaufte Sahra und versuchte ein erneutes Stöhnen zu verhindern.

"Soll ich aufhören und dich lieber in deine weiße Fotze ficken?"

"Nein, nicht da!", schnaubte das Mädchen und reckte ihm ihren Po entgegen. Sie war noch Jungfrau. Auch wenn sie in diesem Moment nicht mehr viel um diesen letzten Status gab, der ihr nach der brutalen Vergewaltigung geblieben war. So wollte sie doch nicht, dass er sie jetzt auch noch auf die Art nahm, wie eine Frau nur von einem Ehemann genommen werden sollte.

"Also weiter deinen Arsch?"

"Ja", wimmerte Sahra leise, als er etwas tiefer in sie hineinfuhr.

"Dann bitte mich darum, weiße Fotze. Bitte mich darum, dass ich dich weiter in deinen dreckigen Arsch ficken soll."

Seine Worte wirkten auf sie unendlich demütigend. Ihren Vergewaltiger darum zu bitten, dass er sie in das unwürdig Loch ficken sollte, war für sie der Gipfel der Entwürdigung. So zögerte sie, während er das Tempo weiter anzog. Nein, dass konnte sie nicht. Sie konnte dem Satan nicht nachgeben, auch wenn ihr Körper längst gefallen an den Stößen tief in ihrem Darm gefunden hatte.

"Los, oder ficke dich in deine Fotze und spritze dir meinen Samen hinein. Los, bitte mich oder ich werde dich jetzt gleich schwängern, damit dein Vater keine Wahl mehr hat, als dich sündiges Stück mir als Frau zu geben."

"Bitte nickt!", schluchzte Sahra, die bei dem Gedanken zwischen einem surrealen Gefühl aus Lust und Angst überwältigt wurde.

"Dann bitte mich, los!", drängte der Häuptling.

So gehorchte Sahra schließlich und hauchte mit zitternder Stimme, welche die unterschwellige Lust nicht mehr verbergen konnte. "Fick mich in den Hintern."

"Wo hin!", schnaufte Dikko und stieß etwas fester zu.

"In den Arsch. Fick mich in den Arsch!" Sahras tränengeflutetes Gesicht verkrampfte sich, als sie in diesem Moment einen weiteren, kräftigen Stoß empfing. Eine Woge elektrisierender Lust durchfuhr sie und das Mädchen konnte sich nicht mehr beherrschen und stöhnte laut auf. "Fick mich!"

Dikko beschleunigte das Tempo, mit dem er den engen Darm des Mädchens von hinten nahm. Dieser hatte sich inzwischen daran gewöhnt und aus Schmerz war nun eine demütigende Lust geworden, die vom Körper der Missionarstochter besitz ergriffen hatte. "Gefällt es dir?", schnaubte der Häuptling und setze zum Endspurt an.

"Ja, ja, fick mich!", wimmerte Sahra, die nicht länger Herr ihrer Sinne war. Hilflos der Lust ausgeliefert warf sie sich dem Drängen des Mannes entgegen, der sie unterworfen hatte. Sie kannte nur noch ein Gefühl unbeschreiblicher Geilheit. Es erregte sie auf seltsame Weise von ihm gedemütigt und benutzt zu werden. Speichel tropfte aus ihrem Mund und mit einem Mal sah sie nur noch Sterne vor ihren Augen, während der dicke schwarze Schwanz plötzlich zu zucken begann. Mit lautem Stöhnen pumpte der Häuptling seinen Samen tief in ihren Arsch, auch wenn ein Teil davon später heraus und über ihre Scham lief.

Als er fertig war, zog er sein Glied aus ihrer heraus und stand auf. Benommen lag sie vor ihm. Hilflos gefangen in einen Moment aus Schwäche und Geilheit. Er hatte gewonnen. Fürs erste, würde diese weiße Schlampe niemanden mehr außer ihm anbeten und Dikko beabsichtigte, sie in diesem Zustand zu halten. Es war an der Zeit, dass er die Tochter des Missionars in seinem Sinne bekehrte.



~~~~ Fine ~~~~


 

Donnerstag, 29. August 2013

Eva, Die Träume einer Auszubildenden





Die Träume einer Auszubildenden 



Die Sommersonne ließ den Asphalt flimmern, als sich ein großer, silberner Kasten der verlassen wirkenden Haltestelle näherte. Es war kurz nach Drei, als Eva aus dem Bus stieg. Das Mädchen mit dem blonden Zopf spielte auf den Tasten ihres Handys, während sie den Weg zu dem Mehrfamilienhaus ging. Dort lebte sie zusammen mit ihrer Mutter, deren neuen Mann und ihrer Halbschwester. Sie hatte heute bis kurz nach Zwei an der Kasse des Supermarkts gestanden und brauchte jetzt eindeutig wieder etwas Zeit für sich, bevor sie in die Hölle ihres Heims zurückkehrte.

Auch wenn heute Freitag war, war ihre Laune nicht die Beste. Morgen musste sie Arbeiten. Ein Umstand der für einen achtzehnjährigen Teenager alles andere als gut war. Außerdem war es erst Mitte des Monats und ihr Konto war ebenso leer wie ihre Brieftasche. Dabei war sie eigentlich recht sparsam. Doch da sie die einzige im Haushalt war, die Arbeitete, musste sie mit dem kümmerlichen Gehalt einer Auszubildenden im Einzelhandel ihre Mutter und ihren Stiefvater versorgen.

Bestimmt waren die beiden schon wieder angetrunken im Wohnzimmer und sahen sich Assi TV an. Am schlimmsten daran waren die dummen Kommentare ihrer Mutter, die sich über die Menschen in Dokusoaps aufregte. Am liebsten hätte Eva ihr dann ins Gesicht geschrien, dass sie doch einfach nur in den Spiegel sehen sollte. Aber sie tat es nicht. Zu oft hatte ihr Stiefvater ihr dafür schon eine Abreibung verpasst. Auch mit Achtzehn bekam sie regelmäßig den Ledergürtel des Mannes zu spüren, der gerade einmal 29 war. Gut, ihre Mutter war auch nur 34 und hatte offenbar die Angewohnheit, immer an die falschen Typen zu geraten.

"Hi Schatzi, kommst du zur Super Flat Party heute Abend?", kam eine Nachricht von ihrer besten Freundin Jenny.

"Nein, kann nicht. Muss morgen Arbeiten :-(", tippte sie rasch auf dem Touchscreen ein und schickte die Nachricht zurück.

"Schade ;-( und morgen aufs DJ Fest? Melli und Katta sind auch da.", kam wenige Augenblicke später die Nachricht der siebzehnjährigen Freundin, die noch ins Gymnasium gehen durfte.

"Mal schauen", antwortete Eva und wusste, dass sie nicht konnte. Nicht weil sie nicht wollte, sondern weil sie kein Geld hatte. Sicher hätte sie sich etwas leihen können, doch sie wollte keine Schulden machen. Es reichte, wenn bereit ihre Mutter bei allen Bekannten in der Kreide stand. Dieses Leben sollte nicht das ihre sein. Sie machte eine Ausbildung und wenn alles gut ging, hatte sie nächstes Jahr zumindest einen Job. Ob sie dann jedoch ausziehen konnte, war zweifelhaft. Der Hauptgrund war wohl, dass sie ihre kleine Schwester nicht bei diesem Arschloch lassen wollte. An guten Tagen, saß er nur stundenlang am PC und spielte irgendwelche Spiele, an schlechten Tagen ließ er seinen Frust an jedem aus, der in seiner Nähe war.

***

"Hallo Julian", murmelte Eva, als sie zur Wohnungstür herein kam und ihren Stiefvater durch die offne Tür seines Zimmers sah. Keine Antwort. Der elf Jahre ältere Mann saß gerade am Computer und spielte fasziniert irgendeinen Egoshooter, wobei er dicke Kopfhörer aufhatte. Eine ganze Reihe von Bierflaschen flankierte den Tisch, auf dem ein geöffneter Pizzakarton stand. Offenbar hatte ihre Mutter wiedereinmal, anstatt selbst zu kochen, den Lieferdienst bestellt. Das Mädchen verdrehte die Augen, denn sie wusste, was für eine Geldverschwendung dies war. Vermutlich hatte sie sich das Geld wieder beim Nachbarn geliehen, bei dem Eva inzwischen den Putzdienst ihrer Mutter übernommen hatte.

Da ihr Stiefvater sie nicht bemerkte oder ignorierte, ging Eva in die Küche und leerte ihre Handtasche. Darin befanden sich ein paar Lebensmittel, deren Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten war. Der Manager des Supermarkts erlaubte den Mitarbeitern, diese Waren mit nach Hause zu nehmen, auch wenn der Konzern eigentlich eine Entsorgung vorschrieb. Aufgrund der leere im Kühlschrank ihrer Mutter würden die Sachen bestimmt bald entsorgt werden, dachte Eva.

Am Küchentisch saß ihre Halbschwester und zeichnete mit Wachsmalstiften auf einem Karton herum. Eva warf dem kleinen Mädchen ein kurzes Lächeln zu, dann verschwand sie aus der Küche. Die Kleine war ein ruhiges Ding und hatte gelernt, sich in dem Haus ganz ruhig zu verhalten, um ihre noch schlafende Mutter nicht zu wecken.

Eva war froh, dass sie der häufig betrunkenen Frau nicht unter die Augen treten musste. Jedes Mal wenn sie das tat, gab es Streit und so konnte sie in Ruhe in ihr eigenes Zimmer verschwinden.

***

Erschöpft ließ sich Eva auf das Bett fallen. Die Kuscheltiere, die sie im Laufe der Jahre, von diversen Jahrmärkten und ehemaligen Liebhabern ihrer Mutter, geschenkt bekommen hatte, lagen als natürliche Begrenzung in dem Bett der jungen Frau. Auch mit Achtzehn war sie immer noch froh, diese wichen Begleiter zu haben, die ihr Trost und manchmal auch Zuneigung schenkten.

Das Mädchen entledigte sich ihrer Hose und ihres Shirts und lag nun nur noch mit rosa Höschen und blauem BH auf dem kühlen Laken. Die Hitze des Sommers war hier drinnen wenigstens erträglich.

Ein Blick fiel auf das Display ihres Smartphones. Der einzige Luxus, den sie hatte. Ein Luxus der für ein armes Ding, wie sie es war, aber auch entscheidend war. Leider war der Akku immer so schnell lehr und so musste sie es erst einmal an das Ladegerät auf ihrem Nachtkasten anschließen. "Was solls", murmelte Eva zu sich selbst. "Die anderen sind eh alle im Urlaub oder bereiten sich schon auf die Partys vor."

Frust war immer eine ganz schlechte Sache. Vielleicht brachte sie ja Lesen auf andere Gedanken. Sie schnappte sich das Buch, welches unter einem Berg von Stofftieren lag und blätterte darin. Nicht dass es ihres war. Es gehörte ihrer Mutter und sie hatte es sich schon Längerem geborgt. Seit Julian bei ihnen wohnte sie kaum mehr zum Lesen und so hatte Eva freie Auswahl.

Die Geschichte war so flach, wie Evas Brüste. Doch immerhin lenkte die leichte Liebesgeschichte sie ab und ließ sie innerlich zur Ruhe kommen. Die Hauptfigur des Romans hieß Agnes und Niels war ihr Freund. Oder zumindest der Mann, bei dem es knisterte. Eva verstand nicht ganz, warum in solchen Liebesromanen die Paare es sich immer so kompliziert machen. Für Eva wäre es ganz einfach. Man hätte doch einfach nur die Gelegenheit beim Schopf packen müssen, leider war der Kerl in dieser Geschichte dafür zu Dumm.

Ein wenig enttäusch, legte das Mädchen das Buch schließlich zur Seite. Sie lang immer noch auf dem Bett. Die Beine waren leicht geöffnet und ihre Hand legte sich instinktiv an ihr Höschen. In Gedanken war sie immer noch bei Niels und stellte sich vor, wie es wohl wäre, wenn dieser reiche Sohn des Gutsbesitzers sie nun im Stall antreffen würde. Sie sah sich an Agnes Stelle und in ihrem Kopfkino entwickelte sich die keusche Szene, einer unschuldigen Liebelei weiter.

Allein die Vorstellung erregte Eva, als sie daran dachte, wie es wäre, wenn Niels seine Finger über ihren schmalen Körper wandern ließ. Wo die Hand des Mannes sein sollte, streichelte sie sich selbst. Anfangs nur den Bauch, doch dann wurde sie immer forscher, so wie sie es auch bei dem Mann ihrer Träume erwarte. Einem Mann, den es nicht gab. Noch nie hatte sie einen Jungen so weit an sich heran gelassen, wies ihre Finger nun taten. Neckisch streichelte sie sich über ihr rosa Höschen und erforschte die Spalte.

Sie spielte mit ihrer eigenen Lust und genoss dieses Gefühl, den Stoff in ihre kaum behaarte Spalte zu drücken. Ein feuchter Fleck bildete sich dort, denn ihre steigende Lust machte sich bemerkbar. Ein heimliches Verlangen, welches sie sonst immer nur unter der Bettdecke stillte, kam nun ganz offen und unverhüllt zum Vorschein.

Eine Hand blieb auf ihrem Bauch liegen, während die Hand zwischen ihren Schenkeln mit jedem Herzschlag fordernder wurde. Die Gedanken in ihrem Kopf leerten sich. Der dumme Niels und Agnes verschwanden, während sie sich selbst mehr und mehr um ihr eigenes Lustzentrum kümmerte.

Eva wollte mehr und hob ihr Becken an. Die Finger tasteten nach dem Saum des bereits durchnässten Höschens und zogen den rosa Stoff hinunter. Ihr Geschlecht lag nun ganz entblößt da. Der blonde, fast unsichtbare Flaum war von einem leichten Netz aus ihrem eigenen Nektar überzogen. Zielsicher griff sie danach und begann dieses Lustzentrum zu umspielen.

Jetzt spürte sie erst, wie feucht ihre jungfräuliche Spalte war. Ein Hort der Lust, den sie noch keinem Mann geöffnet hatte. An geilen Jungs, die sie gerne besprungen hätten, fehlte es weder auf dem Schulhof, noch im Supermarkt. Oft bekam sie, wenn sie als Auszubildende an der Kasse saß die obszönen Angebote notgeiler Männer zu hören, die sie ihr heimlich zuflüsterten. Sie hatte alle abgelehnt. Nicht, weil sie frigide war, nein. Eva war sich einfach nur zu schade dafür, bei erstbester Gelegenheit einem Kerl als Fickfleisch zu dienen. Sicher, als Freundin oder Geliebte hätte man sie genommen. Als williges Objekt der Lust. Aber nicht, weil man sich für sie interessierte, sondern weil sie mit ihrer Jugend eine wertvolle Eroberung darstellte. Was dabei heraus kam, wusste sie nur zu gut. Ihre Mutter war fünfzehn gewesen, als der Freund ihres Bruders sie auf einer Party geschwängert hatte. Einen Vater, den Eva niemals kennengelernt hatte.

Nein, so war es besser, so war sie für sich alleine, aber glücklich. Ihre Fingerkuppe glitt vom kleinen Eingang ihrer Scheide, hinauf, bis zu der sich erhebenden Perle ihres Schoßes. Der Druck darauf. jagte eine Woge aus Lust durch ihren Leib. Ein elektrisierendes Kribbeln, welches ihr ein lautes, ungedämpfte Seufzen aus ihren Lungen presste.

Ihr Herz schlug schneller. Sie dachte nicht daran, dass vielleicht gleich ihre Mutter oder ihr Stiefvater hereinstürmen könnten und sie dabei sahen, wie sie sich selbstbefriedigte. Sie dachte an überhaupt nichts. Nur an die Lust, die sie in diesem Moment empfand. Eva war von den legalen Drogen ihres Körpers übermannt. Drogen, die für einen zeitlosen Moment in ihrem Bett jede Bitterkeit des Alltags vertrieben. Schon mit vierzehn hatte das Mädchen gelernt wie schön es sein konnte, sich selbst zu lieben. So war sie nicht auf die kargen Reste an Zuneigung angewiesen zu sein, die das Leben ihr zu warf. Was man ihr nicht gab, macht sie sich selbst.

Fast in einem Akt der Verzweiflung presste Eva ihre Schenkel an einander. Elektrisierende Schauer durchflossen den Leib des Mädchens. Ihr Herz schlug schneller. Sie schloss ihre Augen, um sich ganz intensive den Gefühlen hinzugeben, die sie in diesem Moment bewegten. Bilder erotischer Fantasien schossen durch ihren Kopf. Bilder ohne klare Konturen. Es war nicht eine Szene, die sich abspielte, nein es war eine Vielzahl aus sinnlichen Momenten, die in ihrem Kopf zu einem surrealen Film verschmolzen.

Die Finger des Mädchens kreisten immer schneller um die geschwollene Perle aus Fleisch, die sich aus ihrer Scham erhob. Sie quälte sich selbst und diese Qual steigerte die Erregung immer weiter. Vollkommen dem Moment ausgeliefert. Ihr Atem ging nun stoßweiße, während sich ihr Becken hob und senkte. Die andere Hand griff nun unter ihren BH und packte die flache Brust. Sie streichelte über ihren Vorhof und ihre kirschkerngroße Brustwarze, die sich bereits neckisch hervorhob.

Eine neue Woge aus Geilheit durchfuhr ihren Körper und Eva war ihren Kopf in den Nacken und krümmte sich. Voller Leidenschaft stieß sie stöhnende Laute von sich. Ein entmenschlichtes Stöhnen, welches mehr und mehr an das animalische Winseln eines Tieres erinnerte. Immer schneller kreisten ihre Finger nun über Brustwarze und Kitzler, jagten euphorische Stürme durch sie hindurch.

Hechelnde Laute füllten das Zimmer des Mädchens, welches sich zwischen den Stofftieren wälzte. Evas Körper spannte sich. Sie riss ihren Mund weit auf und hielt für einen Moment die Luft an. Ein Moment, in dem es wie ein Gewittersturm über sie hereinbrach und mit einem Mal all die aufgestaute Erregung, einem geistigen Blitz gleich durch sie hin durch wanderte.

Lautes, rhythmisches Stöhnen kam über ihre Lippen. Verzweifelt presste sie den Handrücken gegen ihren Mund um nicht durch ihr Geschrei das ganze Haus wissen zu lassen, dass sie gerade gekommen war. Unzählige Herzschläge vergingen, in denen sie sich winselnd und windend unter den wehenartigen Schüben ihres Höhepunkts wandt. Es dauerte Minuten, bevor sich ihr Atem und Herzschlag beruhigt hatte. Mit leicht verschämten Blick richtete sie sich auf und zog ihr Höschen wieder hoch.

"Das war geil", flüsterte Eva sich selbst zu. Sie richtete ihren BH und wischte sich Schweißperlen von der Stirn. Jetzt brauchte sie erst ein Mal eine Dusche.

***

"Hey, Tochter!", schrie Julian, als Eva gerade an ihrem Stiefvater vorbei ins Bad fliehen wollte. "Der alte Sack hat vorhin angerufen."

"Wer?", fragte das Mädchen, welches sich schützend das Badetuch vor den Körper hielt. Sie hatte zwar ihre Unterwäsche an, doch wollte sie sich gegenüber diesem Kerl, der so tat, als wäre er ihr Vater auf keinen Fall soweit entblößen.

"Hermann Knauer, der alte Sack, bei dem deine Mutter früher anschaffen ging."

"Sie hat bei ihm geputzt", verteidigte Eva ihre Mutter, ohne das es nötig war. Ihre Mutter war zu Dumm zum Anschaffen. Wenn die Kerle sie wenigstens bezahlt hätten, wäre in Evas Leben bestimmt einiges besser gelaufen. Aber ihre Mutter schaffte es scheinbar nur, arme, unterbelichtete Schlucken ins Bett zu ziehen, die sie am Ende sogar noch ausnahmen.

"Ja, wie auch immer. Er meinte, er bräuchte jemanden, der bei ihm putzt. Du sollst um 17 Uhr bei ihm sein."

"Schön, dass ich gefragt werde", erwiderte das Mädchen. Natürlich würde sie dort putzen. Herr Knauer zahlte gut. Er war Witwer und hatte Geld.

"Wenn du da fertig bist, vergiss nicht, dir gleich das Geld geben zu lassen. Ich brauche eine neue Schachtel Zigaretten. Deine Mutter glaube ich auch. Also vergiss nicht, welche mitzubringen, wenn du wieder da bist."

"Aber sicher", murmelte Eva und hätte am liebsten "Fick dich" gerufen. Leider hätte Julian dies vermutlich noch als Aufforderung verstanden. So verschwand das Mädchen einfach im Badezimmer, ohne sich weiter mit ihrem Stiefvater auseinanderzusetzen.

Eva verschloss die Badezimmertür und entledigte sich ihrer Unterwäsche. Sie sprang unter die Dusche und wusch sich erst einmal Schweiß und Ärger vom Körper. Die Lust, die sie gerade eben noch empfunden hatte, war verschwunden.

Nach dem sie ausgiebig geduscht hatte, trocknete sie ihren schlanken Körper ab und hüllte sich erneut in das Badetuch. Wer wusste, ob ihr Stiefvater nicht gerade vor der Tür lauerte. Ein kurzer Blick auf das Kofferradio verriet ihr die Uhrzeit. 16:47 Verdammt, sie musste sich beeilen, schoss es ihr durch den Kopf.

So eilte Eva zurück in ihr Zimmer, während im Hintergrund bereits wieder das Assi TV ihrer Mutter lief. Rasch kramte sie sich ein paar saubere Sachen aus ihrem Schrank zusammen. Die sie mehr Schlecht als Recht über ihre nasse Haut zog. Herr Knauer mochte es nicht, wenn man zu spät kam. Es war 16:56, als Eva die Wohnung verließ und durch das Treppenhaus hinunter eilte, um zu ihrem Nachbarn zu laufen, dessen Haus schräg gegenüber stand.

Um 16:59 klingelte sie bei ihm an der Haustür.



~~~~ Wollt ihr wissen wie es weiter geht? ~~~~


Montag, 26. August 2013

Entführung in den Wald



Entführt in den Wald



Das Feuer knisterte und verschlang die trockenen Äste. Die Wärme erreichte kaum den nackten Körper des Mädchens, welches mit verzweifeltem Blick zu dem Fremden sah. Der Mann saß auf einem Holzstamm und schnitze einen Stock, während er immer wieder zu Molly blickte.

Er hatte das Mädchen entführt und an den Baumstamm gefesselt. Eine geraubte Braut, deren Geschrei durch einen Knebel gedämpft wurde. Nun war sie vollkommen hilflos seinem eigenen Verlangen ausgeliefert. Deutlich konnte man diesen in seinen Augen sehen, die von einer wilden Mähne und einem ungepflegten Bart umschlossen wurden.

Der fremde Mann hatte nur einpaar Lumpen und Felle am Körper. Hier draußen im nebelverhangenen Wald, wirkte er wie eine Sagengestalt. Eine Figur aus den Geschichten eines Erzählers, der den Frauen und Kindern Angst einjagen wollte. Nur war dies in Mollys Fall gar nicht nötig. Das Mädchen hatte bereits Todesängste.

Seit dieser nach Schweiß stinkende Bär von einem Mann aus dem Wald gekommen war, um sie auf dem Nachhauseweg zu überfallen, schossen tausend Bilder durch ihren Kopf. Gedanken von dem, was diese Bestie wohl mit ihr anstellen konnte.

Immer wieder glitt die scharfe Klinge über das Holzstück in seiner Hand. Was würde er nur damit anstellen. Immer mehr spitze er es zu und lächelte sie dabei an. Er würde doch nicht etwas ...? Der Anblick des Pfahls ließ sie in Panik geraten. Ihr Atem flackerte, ihr Herz raste. Angstschweiß stand auf ihrer Stirn.

Dann erhob sich der Mann. Erleichter stellte Molly fest, dass er Messer und Pfahl zurückließ. In ihren Gedanken hatte er ihr damit bereits schlimme Dinge angetan und so war sie froh, dass er ihr damit nicht zu nahe kam.

"Hallo meine Kleine", hauchte er ihr zu. Sein fauliger Atem streifte ihre Wangen, während seine raue Hand sich auf ihre Scham legte. "Weißt du, warum du hier bist?"

"Neihhhmmmm ..." Ihr verneinen klang nur nahm einem entstellten Murmeln. Nein, sie wusste es nicht, doch ahnte Molly Schreckliches.

"Hier habe dich hier zu mir geholt, weil es mich wieder nach einer Frau sehnt. Es ist fast ein Jahrzehnt her, dass ich mir eine Frau nahm. Nun ist es wieder an er richtigen Zeit." Seine Hand streichelte über ihren nackten Körper, während sich die andere Hand an ihre Wangen legte.

"Keine Angst, Schätzchen. Ich werde dir nichts tun. Im Gegenteil. Wir beide werden großen Spaß haben."

Seine Finger streichelten über ihre Hüfte hinab, bevor sie zwischen Mollys Schenkeln wieder nach oben wanderte. "Du wirst jetzt bei mir bleiben. Als meine Frau." Ein Finger spalte ihre Schamlippen.

"Ich werde dich ficken und ..." Seine Fingerkuppe drückte in die Scheide des Mädchens und berührte das Jungfernhäutchen der hilflosen Schönheit. "... besamen. Ich werde dich schwängern und du wirst meine Söhne gebären, Mädchen."

"Nihmmmmahhhmmm ...", kreischte Molly verzweifelt in den Knebel und zerrte an ihren Fesseln.

"Ich glaube es wird Zeit, dir zu Zeigen, wer hier das Sagen hat." Er nahm seinen Finger aus ihrer Scheide und leckte ihn mit seiner Zunge ab. "Ich denke, wir beide werden hier draußen im Wald noch eine Menge spaß haben."

Ein verzweifelter, durch den Knebel entmenschlichter Schrei war der einzige Widerstand, den das Mädchen gegenüber dem fremden Mann leisten konnte. Ein zufriedenes Lächeln umspielte dessen Miene. Er war zufrieden mit seiner Jagdbeute. Es versprach ein gutes Jahr zu werden.




~~~~~ Ende? ~~~~~

Sonntag, 25. August 2013

Blue





Blue


Wilde Beats, schneller Rhythmus. Tausend Körper auf der Tanzfläche. Schweiß auf der Haut. Blaues Haar und grüne Augen. Kurze Blicke. Singale im Lichtgewitter.

Ein Zwinkern bei 150 Dezibel. Man tanzt sich an. Kommt sich näher und windet sich doch wie eine Schlange. Rasche Bewegungen folgend dem Takt. Keine Pause nur immer weiter im lauten Rhythmus der Nacht.

Weibliche Rundungen verschlungen von männlichem Verlangen. Der Weg zum Klo. Kurzes Vorspiel, schnell Gepaart. Sie kommt zu erst, dann folgt die Füllung. Eifersüchtige Blicke. Dann zur in den Schoß der Masse. Wilde Beats, schneller Rhythmus.


~~~~ * ~~~~

Donnerstag, 22. August 2013

Das Geburtstaggeschenk vom Escortservice


Ich habe einmal wieder eine neue Geschichte für euch. Diesmal wurde sie von einem Escortservice gesponsert.
Wenn ihr Lust habt könnt ihr ja mal bei ihrer Hompage vorbei schauen Emodels Escort.
Viel Spaß beim Lesen.

PS: Ich habe nächste Woche Geburtstag. Auch ich bin offen für schöne Geburtstagsgeschenke :)


 Das Geburtstaggeschenk

Thomas konnte den Blick nicht von Lena lassen. Die junge Frau warf ihm ein verführerisches Lächeln zu, während sich der Fahrstuhl langsam in die oberste Etage des Hotels bewegte. Dort erwartete sie die Suite, die sein Vater für seinen achtzehnjährigen Sohn bestellt hatte. Die langbeinige junge Frau trug ein schwarzes Cocktailkleid und dazu passende hochhackige Lederstiefel. Unsicher kaute der Junge auf seiner Unterlippe herum, während die Frau spielerisch mit ihren Finger durch das blonde Haar streifte, welches über ihre entblößten Schultern fiel.

"Wie fandest du die Austern?", fragte Lena und brach damit die unangenehm zu drohende Stille, in dem Aufzug.

"Gut", murmelte Thomas. "Sehr gut!", fügte er sogleich hinzu. Deutlich waren die geröteten Wangen zu sehen. Ob es an dem zuvor getrunkenen Glas Rotwein lag, oder an der Gesellschafte des bezaubernden Escortgirls, konnte man dabei nur vermuten.

Mit einem lauten Ping erreichte der Lift das oberste Stockwerk des Hotels und die Türen öffneten sich. "Wollen wir?", fragte Lena, als Thomas immer noch unschlüssig dastand.

"Äh, was?"

"Aufs Zimmer gehen, du willst doch, dass ich dich begleite, oder?"

"Ja, natürlich", versicherte der Junge und nickte dabei bestimmt.

Lena war Teil des Geburtstagsgeschenks für den noch sehr unerfahrenen Jungen, der gerade seine Volljährigkeit erreicht hatte. Sein Vater hatte ihn zu einem Trip nach Berlin geschickt, wo Lena ihn bereits vom Flugplatz abholte. Die junge Frau sollte mit ihm einen unvergesslichen Tag verbringen. Gemeinsam, so als wären sie ein echtes Paar streiften sich durch die Geschäfte und aßen schließlich in einem Nobelrestaurant zu Abend. Dass sie nun die Nacht mit einander verbringen würden, war zwar Teil des Auftrags, doch konnte Lena selbst bestimmen wie weit sie gehen würde.

Gemeinsam verließen sie den Aufzug. Der Junge tippte den Code an der Tür ein und mit einem Summen endriegelte sich die Tür zu der Luxussuit. Sein Vater hatte sich dieses außergewöhnliche Geschenk wirklich etwas kosten lassen, schoss es Lena durch den Kopf, als sie das große Wohnzimmer betrachtete.

Auf einem Tisch standen bereits gekühlter Champanier und einige Snacks bereit. Ein leichter Rosenduft stieg ihr in die Nase und sie ahnte, dass es von dem blubbernden Whirlpool stammte, der auf dem Balkon stand und einen bezaubernden Blick über die Dächer der Stadt ermöglichte.

"Willst du uns etwas Champanier einschenken?", fragte Lena, die den unsicheren Jungen leiten musste.

Thomas war nicht dumm oder so. In seiner Privatschule gehörte er zu den Besten. Doch auf dieser Schule gab es keine Mädchen und auch in den Ferien hatte er zum weiblichen Geschlecht einfach keinen Draht gefunden. Dabei war Thomas nicht schwul, was die große Sorge seines Vaters war. Nein, im Gegenteil, er interessierte sich sehr für Mädchen und Frauen. Doch diesen kam er bis zum heutigen Tag nur in seinen Fantasien nah, die er alleine im Bett auslebte. Mädchen in seinem Alter hatten in der Regel nicht viel für Jungen wie ihn übrig. Er war zwar intelligent und höfflich, doch diese Qualitäten, lernten die meisten Frauen erst mit den Jahren kennen. Was in der Jugend zählte, Selbstbewusstsein und ein gewisses Draufgängertum, das fehlte Thomas vollständig.

Dass er nun mit einer blonden Traumfrau wie Lena zusammen in einem Hotelzimmer war, überforderte den jungen Mann sichtlich. Unbeholfen öffnete er die Flasche und schenkte mit zitternder Hand den kostbaren Saft in die Gläser. Das Mädchen vom Escortservice machte einen Schritt auf ihn zu und nahm ihn ein Glas aus der Hand, bevor er es noch in seiner Aufregung fallen ließ. Auch er nahm ein Glas in die Hand. Sie stießen gemeinsam an. Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen sah sie ihm in die Augen. Sein Atem ging schneller und auch ohne ihn zu fühlen, konnte sie den raschen Puls des Jungen erahnen.

"Es ist alles in Ordnung", beruhigte sie ihn. "Wenn du willst, können wir ein wenig Baden gehen."

Sie führte das Glas an ihre Lippen und nippte an dem Champanier. Auch er trank doch kippte er den Alkohol mit einem Schluck hinunter und stellt das Glas dann neben sich. Lena verstand. Sie hatte zwar nur einen kleinen Schluck gehabt, doch stellte auch sie ihr Champanierglas neben das seine.

"Komm."

Gemeinsam gingen sie auf den Balkon. Die Lichter der Stadt lagen vor ihnen und schenkten dem jungen Paar einen berauschenden Blick, während Thomas jedoch nur Augen für das hübsche Mädchen hatte, welches sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war. So spielte sie mit dem Verschluss ihres Kleides und flüsterte lasziv: "Willst du mir beim Ausziehen helfen?"

Natürlich wollte er, auch wenn er nur ein Gedrücktes ja herausbrachte. Ungeschickt fingerte er an dem Reisverschluss ihres schwarzen Kleides herum. Es dauerte eine Weile, doch schließlich viel ihr Kleid zu Boden und entblößte den Körper der Frau. Verführerisch rekelte sie sich nur mit Unterwäsche und Stiefeln bekleidet vor ihm und streichelte dabei über seinen Schritt. Was sie da fühlte, war eine deutliche Erregung, die kaum zu verbergen war.

Thomas war ganz steif bei ihrem Anblick. Er wusste nicht, was er tun sollte. So half sie ihm aus Hemd und Hose. Dabei kam es zum ersten intimen Kontakt. Lena küsste seine leichtbehaarte Brust mit ihren Lippen spürte deutlich, wie der junge Mann darauf reagierte. Seine Hände bewegten sich zum ersten Mal frei und streichelte über ihre nackte Haut. Er griff nach ihrer Unterwäsche und löste von sich aus den Verschluss ihres schwarzen BHs, der ihre runden, natürlichen Brüste freilegte.

"Darf ich ... anfassen?", stotterte er und Lena musste sich anstrengen, um nicht zu lachen. Natürlich durfte er. Er war ihr sympathisch und so war diese Nacht, für die sie bezahlt wurde auch in ihrem Sinne.

"Ja", hauchte sie ihm mit verführerischen Blick zu und zog ihm dabei die Unterhose über die Hüften. Sein Geschlecht kam zum Vorschein und Lena bedachte die Spitze dieses männlichen Speers mit einem sinnlichen Kuss, der ihn laut aufkeuchen ließ. Es war das erste Mal, dass jemand diese Stelle küsste. Das erste Mal, welches ihm fast den Verstand raubte. Mit der Zungenspitze fuhr sie von hinab, bis zur Wurzel nur um dann wieder zu der hervorstehenden Haube zu wandern.

Die Knie des Jungen wurden wich und er musste sich am Geländer des Balkons festhalten, um nicht hinzufallen. Das Gefühl, welches ihr geschicktes Spiel in ihm auslöste, war einfach umwerfend. Er legte seine Hand in ihre Haare. Er wollte auch sie spüren, wollte sie berühren und ja, mit ihr schlafen. Doch in diesem Moment war er viel zu sehr von ihrer Darbietung verzaubert, als dass er ihr seinen Wunsch vermitteln konnte.

Lena jedoch hatte auch nicht vor, ihn hier weiter mit dem Mund zu befriedigen. Noch nicht. Es war schon spät. Sein Geburtstag war fast vorbei. Die junge Hostess hatte einen Plan. Und die große Uhr auf der Kirche gegenüber verriet ihr, dass sie nur noch wenige Minuten Zeit dafür hatte. Sie erhob sich und spürte, wie seine Hände über ihren Körper wanderten. Neugierig erforschten sie ihre Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln.

Das Escortmädchen genoss dieses Gefühl, war er doch zärtlich und zugleich fordernd. Eine Eigenschaft, die sie bei Männern jedes Alters zu schätzen wusste. Sie legte ihre Hände auf seine und zeigte ihm, wo und wie es ihr gefiel. Er spürte dies und genoss es, eine Frau so nahe zu sein. Immer wieder küsste sie seinen Hals und seine Wangen, umspielte seine sensible Haut mit ihren Lippen. Sie führte seine Hände schließlich hinab zu ihrer Scham und ließ ihn den Slip von herunter ziehen, so dass sie schließlich nur noch in ihren hochhackigen Stiefeln vor ihm stand.

Ein wohliger Schauer durch fuhr Lena, als seine Fingerkuppen über ihre blanke Scham tasten. Ja, es gefiel ihr, wie der junge Mann sie berührte und ihr Lust schenkte, auch wenn seine Bewegungen noch etwas unbeholfen waren.

"Wollen wir jetzt ins Wasser?", fragte sie ihn, um das Spiel auf ein neues Level zu bringen.

"Ja, gerne", antwortete er mit zitternder Stimme.

So entledigten sie sich der letzten verbliebenen Kleidung und stiegen gemeinsam in das heiße Bad auf dem Balkon der Luxussuite. Der wohlriechende Duft des Badezusatzes umschmeichelte ihre Sinne, während sich Lenas nackter Körper an Thomas schmiegte, der noch immer ziemlich schüchtern war.

Das Mädchen vom Escortservice ließ sich davon jedoch nicht beirren. Sie wusste, wie sie ihn auftauen konnte, und ließ ihre Finger über seinen vom warmen Wasser umspülten Oberschenkel wandern.

"Du bist so schön", wisperte der junge Mann. Lena lächelte bei dem Kompliment und legte ihre Fingerspitzen an seine Hoden. Sie kraulte das Gemächt des Jungen und küsste seine Lippen. Er war so weit. Willig und bereit. Die Turmuhr zeigte fünf vor 12. Bald war Mitternacht. Die letzten Minuten seines Geburtstages verstrichen und so setze sich Lena schließlich auf seinen Schoß.

"Oh ja, bitte ich ...", bettelte Thomas, als sie ihre Schamlippen an seinem harten Glied rieb. Doch statt ihn aussprechen zu lassen, küsste sie den jungen Mann leidenschaftlich, während er seine Hände um ihren Rücken schlang. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen seinen Leib und sein Hüften reckten sich ihm entgegen.

Geschickte kreiste Lenas Becken auf seiner Schwanzspitze und wie von selbst fand seine Lanze schließlich das bereits feuchteheiße Ziel, nach dem sich jeder junge Mann sehnte. Mit einem einzigen Ruck stieß sein Speer in sie hinein und das blonde Mädchen keuchte laut auf. Eine Woge aus Lust und Ekstase benebelte ihre Sinne, als sie sich dem hübschen Burschen hingab, der deute seinen 18. Geburtstag feierte.

Zum ersten Mal in seinem Leben stieß er seine Männlichkeit in den Leib einer Frau. Wild und voller Energie hob er sein Becken und drückte es ihr entgegen, während Lena ihn gekonnt ritt. Ihr durchtrainierter Körper, bewegte sich wie der Leib einer Raubkatze. Wellen schwappten über den Rand des dampfenden Bads und bildeten so ein feuchtes Zeugnis dieses Augenblicks. Lampen im Wasser umspielten mit surrealem Licht ihre hübschen Gesichtszüge.

Beide Körper verschmolzen zu einer Einheit. Einem einzigen Gemälde aus Lust, welches von einer Symphonie aus ekstatischen Lauten unterstrichen wurde. Hechelnde Laute entkamen den Jungen, dessen Hände über Lenas Rücken und ihren Po streichelten und sie im Takt seiner Stößen an sich pressten. Auch Lena stöhne laut und voller Leidenschaft. Sie heizte den Jungen damit weiter an, enthemmte ihn und sorgte dafür, dass er nun mit aller ihm zur Verfügung stehenden Kraft in sie hinein glitt.

Die Uhr des Kirchturms war inzwischen bei einer Minute vor Mitternacht angelangt. Lena, die genau diesen Moment anvisiert hatte, blickte jedoch längst nicht mehr dort hin. Zu gut war das Gefühl des jungen, Wildfangs, der seine Männlichkeit in ihr versenkte. Ihre Fingernägel krallten sich an ihm fest, und schließlich fühlte sie einen unwiderstehlichen Rausch, der sie mit einem Mal hinaus riss aus diesem Universum.

Das Glied des Jungen begann heftig zu zucken. Thomas pumpte seinen frischen Samen tief in ihre willige Grotte. Bereitwillig nahm sie es an und während die Turmuhr schlug überkam auch sie ein Höhepunkt der Lust, während der Riemen in ihr immer noch pulsierte.

Erschöpft sank sie in seine Arme. Auch er war nach diesem kurzen, aber intensiven Liebesspiel erschöpft und sein Glied erschlaffte, noch bevor er es aus ihr heraus zog. Sie küssten sich. Wie ein frischverliebtes Paar schmiegten sich ihre nackten Körper aneinander und beide waren Froh, dass sie noch die ganze Nacht für einander hatten. Kein Druck, keine Hektik. Nur die natürliche Nähe ihrer lusttrunkenen Körper, während um sie herum die Lichter der Großstadt funkelten.


~~~~ Ende ~~~~

Dienstag, 20. August 2013

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 16





Hier mal wieder etwas von Alric und Lhynne. Ich hoffe es gefällt euch.
lg
Krystan

Erotisches Rollenspiel: Die Assassine und der Magier Teil 16



Alric:
Der Morgen begann so regnerisch, wie die Nacht endete. Mitten in dem sonst von Hitze geplagten Land schien es kalt, nass und feucht zu sein. So umgab das Zimmer ein kühler Hauch, auch wenn das Feuer im Karmin bereits wieder hell brannte und zumindest etwas Wärme versprühte. So was das stete Tropfen des Regens auch zu einer Art monotonem Schlaflied geworden.

Alric war schon vor Stunden aufgestanden. Er hatte einige Dinge erledigt, bevor er zurückkam, um seine Sklavin zu wecken. Viele Schlaf brauchte er offenbar nicht, denn als er lautlos aus dem Bett verschwunden war, war es draußen noch dunkel gewesen.

So ersetzte er mit einem geübten Handgriff die Kette, die sie an das Bett fesselte durch eine Leine, die er in der Hand hielt. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte dabei leise, als er Lhynnes blondes Haar durchfuhr: "Es ist schön, dass wenigstens dein Haar seinen Glanz an solch einem grauen Tag nicht verloren hat. Aber alles im Universum hat seine Bedeutung und Wertigkeit."

Mit diesen Worten zog er sie aus dem Bett und führte sie zu der Liege, wo bereits, offenbar von dem Golem oder einer Sklavin, wie von Geisterhand ein Frühstück aufgetragen wurde. Der Magier hatte auf einem kleinen Tisch einige Schalen mit Früchten, Fleisch, Käse und Brot, während es für Lhynne nun auch einen Napf gab. Es war eine Schüssel aus einem golden glänzenden Material, welche nun mit Feigen, Trauben, Käse und klein geschnittenen Brotstücken gefüllt war. Daneben gab es eine Schale mit Milch.

"Bedien dich", meinte Alric. "Offenbar hat Nori es heute gut mit dir gemeint."


Lhynne:
Lhynne hatte die Nacht tief und fest geschlafen. Irgendwann hatte sie sich auf den Bauch gerollt um ihre Arme zu entlasten und in den frühen Morgenstunden, als das große Schlafzimmer mehr und mehr abkühlte, war sie instinktiv näher an Alric heran gerutscht um seine Wärme und Nähe zu suchen. Dass er das Bett schon früh verließ bekam sie am Rande mit, sank aber sofort wieder in einen tiefen Schlaf, nachdem der Magier sich entfernt hatte.

Eingelullt durch das monotone Prasseln des Regens schlief sie, bis ihr Herr sie weckte. Den Schlaf wegblinzelnd wartete sie, bis Alric ihr Halsband von der Kette an der Wand gelöst und mit der Leine verbunden hatte, ehe sie sich aufsetzte. Das Kompliment bezüglich ihrer Haare bedachte sie mit einem flüchtigen Lächeln und rutschte anschließend auf Po und Fersen zum Rand des Bettes.

Alric folgend war sie sich nicht sicher, ob sie auf der Liege, oder dem Boden Platz nehmen sollte, entschied sich dann aber für die Liege, als er sie dort hin dirigierte. Während sie das Frühstück taxierte, lief ihr das Wasser im Mund zusammen, war der Hunger doch ihr ständiger Begleiter, seit sie in Gefangenschaft geraten war.

Dass sie aus einer Schüssel essen sollte, störte sie nicht weiter. Das Essen sah köstlich aus, duftete frisch und war zudem so klein geschnitten, dass sie es bequem in den Mund nehmen konnte. Nach vorn gebeugt begann sie mit den süßen Feigen und leerte nach und nach das golden schimmernde Gefäß. Lediglich mit der Milch tat sie sich etwas schwerer und konnte nicht verhindern, dass einige weiße Tropfen ihr Kinn hinab rannen.

"Bleibt Nori eine Weile hier im Haus, Herr?", erkundigte sie sich, nachdem sie mit ihrem Frühstück fertig war.



Alric:
Der Magier beobachtete mehr seine Sklavin beim Essen, als dass er selbst seinen nur begrenzten Hunger stillte. Es gefiel ihm, wie sie sich vor seinen Augen nach den Köstlichkeiten reckte, um sie auf so komplizierte und unterwürfige Weise zu essen.

Natürlich hatte er Nori beauftragt, sie ihr zu richten, doch sollte Lhynne ein paar Gedanken an Nori verschwenden, wollte er doch sehen, wie sie auf andere Menschen, andere Sklavinnen regiert, von denen sie großteils abgeschottet war.

Als sie ihn nach Noris Anwesenheit frragte, zögerte er kurz, doch dann, nachdem er selbst eine Feige verspeist hatte, sprach er: "In der Regenzeit werden ihre Dienste auf dem Landsitz nicht benötigt. Die Felder stehen zum Teil unter Wasser. Handel findet kaum statt, denn die Gefahr, plötzlich bei einem Erdrutsch alles zu verlieren ist groß. Es ist die Zeit, in der die Schlangen aus ihren Verstecken kommen und in der alles ein wenig anders läuft."

Er griff nach einer weiteren Traube, bis einmal darauf, kaute kurz und schluckte sie dann.

"Früher habe ich der Regenzeit Noris Mutter zu mir genommen, und in den Zeiten, in denen ich keine Leibsklavin hatte, hatte sie mir auch manchmal ganz gute Dienste geleistet. Nori ist inzwischen alt genug die Rolle ihrer Mutter zu übernehmen und hier im Anwesen zu arbeiten, bevor sie wieder zurück auf den Landsitz geht."

Er schien kurz zu überlegen. "Soll sie dich nach dem Essen ein wenig herrichten?"


Lhynne:
Lhynne hörte seinen Erklärungen aufmerksam zu. In ihrer Heimat herrschte ein gemäßigtes Klima, so etwas wie eine Regenzeit kannte sie nur aus Erzählungen, hatte sie doch zu diesen Perioden noch nie ein Auftrag nach Stygien oder in die anderen südlichen Länder geschickt.

Wie sie die Tatsache, dass Nori sich tatsächlich noch im Haus befand, bewertete, war schwer zu sagen. Die Stygiern war sicher keine Frau, deren Nähe oder gar Freundschaft Lhynne im Normalfall gesucht hätte, aber es hatte gut getan, sich einfach einmal mit jemand anderem unterhalten zu können. Selbst wenn dieser andere in Alric eine Art Gott sah.

Zudem war es sicher nicht das schlechteste, sich mit Nori gut zu stellen. Zwar besaß die Sklavin keinerlei Einfluss, aber Alric schien ihr zu trauen und vielleicht würde das ein oder andere gute Wort der Stygierin an sein Ohr dringen. Keinesfalls konnte Lhynne es sich leisten, dass Nori schlecht von ihr dachte und dies ihrem Herren mitteilte.

"Warum habt Ihr eigentlich keine Gattin?" In der Hoffnung, mit dieser Frage nicht zu weit gegangen zu sein, richtete Lhynne ihren Blick auf den Magier. "So weit ich es beurteilen kann, seid Ihr eine der besten Partien Akhets, wenn nicht gar ganz Khemis. Und es gibt definitiv unattraktivere Männer, als Euch."

Seine letzte Frage überraschte sie deutlich. "Nun... wenn Ihr es wünscht, Herr? Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und es war angenehm, von ihr hergerichtet zu werden"


Alric:
Alric setzte sich auf und zog die Leine fester. Er zwang Lhynne so, auf ihren Knien zu ihm hinzurobben, so dass ihr Kopf zwischen seinen Schenkeln schließlich ruhte. Der Magier genoss den Anblick, der sich ihm bot und streichelte durch das blonde Haar der Frau, die er in Besitz genommen hatte.

"Wozu sollte ich eine Gattin erwählen?", fragte er Lhynne nun, während er ihr das eigene Geschlecht anbot, in dem er die Toga, die er trug zur Seite schlug.

"Welchen Vorteil hätte eine Gattin gegenüber einer Sklavin wie dir?", fragte er sie und streichelte dabei über ihre Wange. Seine Fingernägel kratzen dabei leicht in ihre Haut und hinterließen so einen leicht ziehenden Schmerz, der sich mehr und mehr ausbreitete.

Ein Lächeln umspielte seine Miene, doch war es keine Freundlichkeit. Nein, es war das Lächeln einer Schlange, die mit einer Maus spielte, auch wenn diese Maus das Spiel inzwischen wohl gut kannte.

"Sprich frei, Lhynne, meine kleine lüsterne Sklavin. Welchen Vorteil hätte eine Gattin in dieser Welt?"


Lhynne:
Sobald sie den Zug an ihrem Halsband spürte, rutschte Lhynne näher an Alric heran, bis sie schließlich genau zwischen seinen Schenkeln kniete. Ihre Augen auf den Magier gerichtet, wartete sie geduldig auf eine Antwort, während seine Finger durch ihre Haare streichelten.

Ihr Blick senkte sich allerdings, als sie der Bewegung gewahr wurde, mit der Alric seine Toga zur Seite schlug und damit seinen Schritt frei legte. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn ohne verbale Aufforderung oder Erlaubnis berühren durfte, aber die Geste an sich war im Grunde Einladung genug.

"Nun..." Das Gesicht leicht verziehend, als seine Fingernägel über ihre Haut schabten, hielt sie vorerst still und machte keinerlei Anstalten, der Berührung ausweichen zu wollen. "...eine Bindung mit einer einflussreichen Familie könnte Eure Stellung festigen oder vielleicht gar noch ausweiten."

Dass der Stygier inzwischen wieder in Spiellaune schien, war ihr nicht entgangen, aber das Thema erschien ihr an sich recht unverfänglich und außerdem würde sie es vielleicht schaffen, ihn anderweitig bei Laune zu halten. Den Kopf langsam nach vorn beugend sprach sie erst weiter, als ihre Lippen nur noch einen Hauch weit von seiner Eichel entfernt waren, auf der er ihren warmen Atem spüren konnte. "Manche Männer schmücken sich einfach gerne mit schönen Ehefrauen, als eine Art Statussymbol."

Den Kopf leicht schrägend leckte sie sanft über seine Eichel, saugte sie in ihren Mund und ließ anschließend verspielt ihre Zunge darum tänzeln. "Werdet Ihr nicht ab und an zu Empfängen eingeladen, bei denen einfach erwartet wird, dass Ihr Euch mit einer Frau an Eurer Seite zeigt?"


Alric:
Alrics Finger glitten durch ihr Haar. Sie kraulten Lhynnes Kopfhaut und zeigten ihr durch sanften Druck zugleich an, dass sie mit ihrem Spiel um sein Geschlecht das richtige Tat. Er hatte sich offenbar heute früh gewaschen, denn sie konnte keine Spuren ihres eigenen Saftes oder anderer Dinge an seinem langsam sich verhärtenden Riemen schmecken.

"Eine Bindung beruht immer Gegenseitigkeit. Ein armer Mann, der nichts zu verlieren hat, kann damit in ein reiches Haus mit einer Tochter einheiratet und versuchen sie Glück durch Intrigen zu finden", begann Alric ihr ein wenig von der Politik seiner Welt zu erklären.

"In meinem Fall würde man jedoch eine Braut auswählen, um über sie Schutz zu suchen. Man würde erwarten, dass ich ihre Familienmitglieder verschone und vielleicht sogar fördere."

Er zog ihren Kopf in den Nacken und dirigierte ihn zugleich tiefer zwischen ihre Schenkel. Lhynne sollte dort zu ihm aufblicken, während ihr Mund nun unter seinen Hoden lag. Offenbar war dies das nächste Arbeitsgebiet für sie.

"Im schlimmsten Fall bekomme ich eine Giftschlange in mein Haus, welche mir nach dem Leben trachtet. Ich hatte einst die Tochter des Katjeff, König von Osera geheiratet, als ich noch etwas jünger war. Doch sie wollte meinen Besitz nur für ihren Vater erben, so dass ich mich ihrer beiden entledigen musste."

Osera war ein Reich am Rande Aquilioniens. Vor rund 80 Jahren ging das Land, nachdem der Thron verweißt war, an Aquilionien.

"Und was eine Frau an meiner Seite bei Empfängen angeht. Dafür kann man jedes Sklavin abrichten, die ein wenig natürliche Schönheit besitzt. Auch wenn ich es natürlich vorziehen würde, wenn meine Leibsklavin sich über diese Aufgabe freuen würde."


Lhynne:
Ermutigt durch den sachten Druck seiner Finger widmete sie sich weiter seinem an Härte gewinnendem Schwanz. Das Spiel ihrer Zunge wirkte vertraut und selbst ein so misstrauischer Mensch wie Alric sollte erkennen, dass die Assassine nicht im Ansatz Ekel oder Abneigung empfand. Ihre Liebkosungen hatten allerdings etwas verspieltes an sich und schienen eher das Ziel zu haben, ihren Herren in eine beschwingte Stimmung zu versetzen und nicht so sehr, ihm vor Lust den Verstand zu rauben. Zumindest jetzt noch nicht.

Während sie seine Eichel immer wieder zwischen ihre weichen Lippen saugte und neckend darüber leckte, lauschte sie seinen Erklärungen. "Das heißt, eine Bindung würde Euch mehr Arbeit kosten, als sie Euch Lohn bringen würde? Familienmitglieder können auch Unfälle haben..."

Ansatzweise sperrte sie sich gegen seinen Griff, als er ihren Kopf in den Nacken zog, allerdings machte sie nicht den Eindruck, als wolle sie sich ihm wirklich widersetzen. Viel mehr schien sie selbst Gefallen an dem kleinen Geplänkel gefunden zu haben, zumindest hob und senkte sich ihre Brust eine Spur schneller als normal und ihre Knospen hoben sich hart und rosig von ihrer hellen Haut ab.

Tiefer zwischen seine Schenkel gedrückt spiegelte sich durchaus so etwas wie Begierde in ihren Augen, ehe sie sich noch näher zu ihm lehnte, den Kopf etwas drehte und sich dann mit Zunge und Lippen seinen Hoden widmete. "Ich hatte bisher durchaus den Eindruck, dass Ihr Euch sehr gut wehren könnt", murmelte sie gegen seine Hoden, ehe sie sie weiter liebkoste. Ob ihr der Name 'Osera' ein Begriff war und sie die Geschehnisse zeitlich einordnen konnte, war schwer zu sagen.

"Ihr habt Eurer Leibsklavin bisher nicht aufgetragen, Euch auf einen Empfang zu begleiten, vielleicht würde sie sich ja freuen, zu einem solchen Anlass an Eurer Seite zu sein."


Alric:
Lhynnes Arbeit an seinen sensiblen Geschlecht zeigte sichtlich Wirkung und so wurde aus dem Glied rasch ein fester Stab, der zwischen ihren Lippen mehr und mehr Raum einforderte. Alrics Griff um ihren Kopf wurde dabei fester, denn er zeigte ihr ehr wohl, was ihm gefiel und wie sie sich ihm gegen über zu verhalten hatte.

"Ich sehe schon, du hast keine Ahnung von der Politik hier in Stygien." Alrics Worte waren mehr eine Feststellung, als ein Tadel. Oder vielleicht doch? Er packte sie Grob am Haaransatz und schob ihr sein Geschlecht tief in den Rachen hinein, so dass ihr für einen Moment der Atem stocken musste. Er zwang ihren Kopf so zu verharren, während sein Blick genau auf ihren Augen ruhte. Dann löste er den Griff wieder und ließ sie kostbare Luft schnappen, während er fortfuhr zu erzählen.

"Keine Familie, die über genug Bedeutung verfügt, lässt sie so leicht beseitigen. Dies ist das Gesetz von Khemi. Die, die das Spiel beherrschen überleben und werden immer mächtiger. Die anderen, nun die Geier kümmern sich um sie."

Er lächelte. "Und ich streite mich nicht gerne um einen Kadaver, wenn ich doch viel mehr spaß mit einer lebenden blonden Schönheit haben kann. Auch wenn sie gewiss nicht weniger gefährlich ist."

Er packte sie am Schopf und zog sie auf die Beine. Als ihre Brüste auf Höhe seines Mundes waren, leckte er ihr über die Vorhöfe, dann nahm er ihre Zitzen in den Mund, eine nach der anderen. Gleichzeitig griffen seine Hände nun nach ihrem Po und begannen diesen zu kneten. Kräftig walkten sie ihn durch, während seine Zähne und seine Zunge mit ihren Nippel spielten.

Alrics Blick haftete dabei die ganze Zeit an ihrem Gesicht. Als sich seine Lippen schließlich von ihren Nippel lösten flüsterte er ihr zu. "Wenn sie sich darüber freuen würde, würde sie ihren Herrn schon darum bitten. Schließlich war sie bis jetzt nie auf den Mund gefallen." Mit diesen Worten streichelte sein Finger durch ihre Rosette und drückte leicht von hinten in ihren Eingang.


Lhynne:
Sobald er sie von seinen Hoden wieder etwas höher dirigierte kümmerte sie sich weiter um seinen Schwanz, schloss ihn zwischen ihren Lippen ein und ließ ihm mit ihrer Zunge eine feuchte Massage zukommen. Instinktiv reagierte sie dabei auf die wenig dezenten Hinweise ihres Herren und widmete sich je nach dem Druck seiner Hände der ein oder anderen Stelle seines Schafts mal mehr, mal weniger intensiv.

Selbst wenn der Hinweis, sie verstünde nichts von der stygischen Politik als Rüffel gemeint gewesen sein sollte, schien er ihr nicht sonderlich viel auszumachen, zumindest kümmerte sie sich ohne jegliche Reaktion darauf weiter um sein hartes Geschlecht. Keuchend, als er sie plötzlich fest hielt und ihr seinen Schwanz tief in den Rachen schob, konnte sie ein Würgen nicht unterdrücken, sperrte sich aber nicht gegen seinen Griff. Das hier war vermutlich ebenso so ein Spiel, wie ein Test und sie hatte vor ihn zu bestehen.

Sobald er seinen Griff löste lehnte sie sich etwas zurück und schnappte nach Luft, ihm weiter zuhörend. Am Schopf gepackt kam sie auf die Beine, verharrte aber, als Alric sich ihren Brüsten zuwandte. Die Stimulation ihrer ohnehin schon harten Nippel entlockte ihr ein Stöhnen, dicht gefolgt von einem hörbar scharfen Einatmen, als er ihren Hintern zu kneten begann. Solange sie nicht darauf saß, verspürte sie keine Schmerzen, die Hände des Stygiers allerdings erinnerten ihre sensible Haut an die Geschehnisse des gestrigen Abends und sandten heißen Schmerz durch ihren Po.

Dennoch sollte Alric in ihrem Gesicht die Begierde erkennen, die er in ihr weckte. "Wenn Ihr es wünscht, würde ich Euch gerne begleiten...", gab sie etwas außer Atem zurück. "Aber wie Ihr schon sagtet kenne ich mich in der stygischen Politik nicht gut aus. Ich wurde schon auf aquilonische Empfänge geschleust um Informationen zu sammeln oder den ein oder anderen Toten zu hinterlassen, aber in Stygien falle ich einfach zu sehr auf."


Alric:
Die Finger seiner Hand, die sie von hinten drängten, erreichte ihre Vulva und bearbeiteten weiter ihre Poöffnung. Nicht grob, aber zugleich doch fordern, schoben sich die Fingerkuppen leicht in ihre Löcher, während sein Mund weiter mit ihren Nippeln spielte. Kurz ließ er sie seine Zähne spüren, dann löste er sich wieder von ihr und blickte zu ihr auf, wobei er einen Finger tief in ihre Scheide führte.

"Du würdest sicher weit mehr auf einem stygischen Fest auffallen als ein Toter. Vielleicht sollte ich dich wirklich mal mitnehmen, wenn du dich als verlässlich genug gezeigt hast."

Er schob ihr nun auch einen Finger leicht in ihren After.

"Natürlich will niemand eine bockige Sklavin sehen. Dies wäre schlecht für meinen Ruf, musst du verstehen."

Alric lächelte und zog dabei seine Finger wieder aus ihr heraus. Langsam führte er die Hand, die gerade noch ihre Löcher erforscht hatte, an seine Nase und schnupperte ihren Duft. Es schien ihm zu gefallen.

"Solltest du dich wieder so abweisend, wie letzten Abend gegenüber meinem Gast verhalten, dann würde ich dich dort an Ort und stelle bis aufs Blut peitschen lassen müssen. Verstehst du? Selbst eine Königin, die sich nicht an die Regeln der Stygischen Gesellschaft hält, würde kein gnädigeres Schicksal erwarten."

Er nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Leicht verdrehte er sie, bevor er ihren Körper um die eigene Achse drehte so, dass sie ihm den Hintern entgegen reckte. Er packte erneut ihre Brüste und zog sie zu sich, so dass sie sich mit ihrem Po auf sein Becken setzen musste, während sein Riemen sich an ihrer Spalte rieb.


Lhynne:
Während sein einer Finger mit Leichtigkeit in die feuchte Öffnung zwischen ihren Schenkeln drang, wurde der zweite kurz von ihrem Muskel zurück gehalten, ehe sie sich spürbar etwas lockerte und ihm mit einem leisen Stöhnen Einlass gewährte. Seine Zähne an ihren Knospen entlockten ihr ein Zischen, allerdings entzog sie sich ihm nicht, sondern lehnte sich gegen seinen Körper.

Still haltend, als seine Lippen sich von ihr lösten und er seine Finger tiefer in sie hinein schob, senkte sie ihren Blick und sah in die dunklen Augen des Stygiers. Mit einem leichten Nicken stimmte sie seinen Worten zu. "Natürlich, Herr."

Beobachtend, wie er seine Finger an seine Nase führte und ihren Duft in sich aufnahm, schwieg sie, bis er weiter fort fuhr. Wie schon so oft schaffte er es, einen Rüffel wie eine einfache Feststellung und gleichzeitig Drohung klingen zu lassen.

"Ich wusste nicht, was Ihr an diesem Abend vor hattet", erklärte sie sachlich. "Ihr sagtet, ich würde Euch gehören, Euch allein und dann sah es für mich so aus, als würdet Ihr mich ohne mit der Wimper zu zucken diesem Mann überlassen." Auch wenn man ihre Worte sicher als Entschuldigung werten könnte, klangen sie doch völlig ruhig und weiterhin sehr sachlich. "Es wird nicht wieder vorkommen."

Erneut leise stöhnend schmiegte sie ihr Becken gegen seinen Schoß und rieb sich an seiner Erregung. "Es... wäre allerdings einfacher für mich, wenn Ihr mir vorher sagen würdet, was Ihr von mir erwartet...", fügte sie ein wenig atemlos klingend hinzu.


Alric:
Die Rute des Magiers rieb an ihrer Pospalte. Immer wieder drückte er sich durch den Schlitz zwischen ihren Schenkeln bis vor zu ihrer Scham. Deutlich konnte er die Nässe an ihrer blanken Lustspalte erahnen. Er rieb sich daran und genoss das Gefühl, doch war es nur ein Aufheizen, welches längst nicht der Abschluss werden sollte.

"Du magst es also, dass ich der einzige Mann bin, der sich an deinen Reizen vergnügt?", fragte Alric und stieß dabei seine Rute leicht in ihre Scheide. Seine Eichel ließ die Öffnung sich leicht um das gierige Fleisch legen, während er sich in sie hineinzwängte.

Seine Hände spielten derweil mit ihren Brüsten. Die Finger umkreisten ihre Vorhöfe und zwirbelten ihre Nippel. Er ließ sie süßen Schmerz kosten und stieß dabei mit seiner Eichel immer wieder ganz leicht in ihre Scheide. Nicht tief, nur so weit, dass sie ihn deutlich fühlen konnte. Seinen Speer, der sich ach ihr richtete und sie bedrängte.

"Gefällt es dir meine private Sklavin zu sein? Eine Sklavin, die nur von mir benutzt wird?"

Er nutzte den Moment und küsste zärtlich ihren Nacken. Ganz leicht nur, wie ein zarter Hauch in einer lauen Sommernacht am Strand. Seine Eichel drang dabei tiefer in sie, ließ ihre Grotte das Gefühl erahnen, wie es wäre, wenn er ganz in sie einfuhr, was er jedoch nicht tat, nicht ohne ihr zutun. Denn er spielte ganz bewusst mit ihrer Lust. Spielte damit, wie sie sich nun wieder aus einer verfänglichen Antwort winden würde, während sie beide doch wussten, dass sie sich in jedem Fall selbst verraten würde.


Lhynne:
Ihr Becken leicht bewegend rieb sie selbst sich an seiner Erregung und drängte sich immer wieder gegen seine Eichel. Ihre Fingerspitzen berührten dabei hin und wieder seinen Bauch, touchierten den feinen Stoff der Robe. Seine Bewegungen waren nicht mehr als ein Vorgeplänkel, aber es gefiel ihm offensichtlich ebenso wie ihr.

Den Rücken durchdrückend schmiegte sie ihre Brüste gegen seine Hände, ebenso wie ihren Po gegen seinen Schritt. Die dann folgende Frage formulierte er wieder einmal so, dass ein einfaches 'Ja' oder 'Nein' im Grunde nicht möglich war, wenn er auch vermutlich genau das hören wollte. "Ja, Herr", antwortete sie schließlich schwer atmend und blieb damit immerhin halbwegs bei der Wahrheit. Denn ja, sie mochte es, dass er sie nicht an andere Männer auslieh und sie sich somit nicht wie eine Hure benehmen musste. Zumindest nicht bei anderen.

Warm und feucht legten sich ihre Schamlippen um die Spitze seiner Erregung und der Verlagerung ihres Gewichts auf seinem Schoß nach zu urteilen, versuchte die Assassine ihn weiter in sich aufzunehmen.

Natürlich aber gab Alric sich mit einer Frage nicht zufrieden und legte stattdessen den Finger genau in die Wunde. Nein, es gefiel ihr nicht seine Sklavin zu sein, weil sie nach wie vor ihre Freiheit zurück wollte, aber seine private Sklavin zu sein, die nur von ihm benutzt wurde... Einem Teil von ihr gefiel es. Sie mochte diesen Teil von sich zwar nicht besonders und fühlte sich nicht selten durch sich selbst verraten, aber sie konnte ihn auch nicht länger ignorieren.

Als wisse er genau, welche Wirkung seine zärtlichen Berührungen auf sie hatten, küsste er in eben diesem Moment ihren Nacken. Sanft, fast schon kaum spürbar fühlte sie seine Lippen auf ihrer Haut und ihre Lider senkten sich ganz von alleine. "Es gefällt mir..", flüsterte sie leise.


Alric:
Die Lippen des Mannes küssten sie weiter. Ihr Rücke schmiegte sich an seine Toga, während sein Glied ihre Scheide erkundete. Ganz leicht regte er sich nur in ihr. Ließ ihr genug Zeit, genug Raum, sich an seine Fülle zu gewöhnen, die sie in den vergangenen Wochen schon so oft gespürt hatte.

Alric liebkoste ihre nackte Haut. Immer wieder biss er sie leicht, ließ sie seine Zähne spüren, wie sie sich in ihre Haut gruben, ohne jedoch zu viel Druck aufzubauen. Es war ein sanftes, anregendes Spiel, bei dem nun eine Hand von ihren Brüsten langsam herab wanderte und ihren flachen Bauch streichelte, bevor sie zwischen ihre Schenkel glitt.

Der Magier begann ihre Lustperle zu streicheln, während die andere Hand weiter ihre Brustwarze gefangen hielt. Er zog daran, zwirbelte sie und drückte sie leicht, so dass Lhynne den sanften Schmerz spüren konnte, der davon ausging. Er genoss es, genoss sie und spielte mit ihr.

"Ich werde dich zu dem nächsten Empfang mitnehmen", hauchte er ihr zu und schob ihr dabei kurz sein Glied noch tiefer in die feuchte Grotte.

Er blieb jedoch nicht in ihr, sondern zog seinen Riemen wieder zurück. Nicht weit, nur so viel, dass er ihn neu ausrichten konnte. Während ihre Brustwarze und ihre Lustperle weiter von seinen Fingern bearbeitet wurden, drückte die Eichel des Mannes nun langsam in ihren After. Feucht von ihrem eigenen Nektar presste er sich gegen ihre Rosette.

"Schieb ihn dir selbst rein", flüsterte er ihr zu. "Fick dich selbst in den Arsch", wiederholte er seine Anweisung und umkreiste dabei mit sanften Druck ihre Klitoris.


Lhynne:
Mit geschlossenen Augen lehnte Lhynne ihren Kopf mal mehr, mal weniger zurück, so dass Alric gut an ihren Nacken und Hals gelangen konnte. Unter seinen sanften Bissen bildete sich eine feine Gänsehaut und die Finger der Assassine bewegten sich streichelnd über den Stoff, der seinen Oberkörper bedeckte.

Ihren Bauch anspannend, als seine Hand darüber glitt, stöhnte sie bei der Berührung ihres Kitzlers sofort auf und schmiegte sich gegen seine Hand. Feucht und geschwollen schimmerte die kleine Knospe zwischen ihren Schenkeln und die gezielten Streicheleinheiten gepaart mit den sanften Schmerzen an ihrer Brust ließen die Assassine merklich schneller und hektischer atmen.

Dass er sie zum nächsten Empfang mitnehmen werde, ließ sie unkommentiert und senkte sich stöhnend tiefer auf seinen Schoß, als er seine Erregung noch weiter in ihr Inneres schob. Als er sich dann plötzlich wieder zurück zog, öffnete sie ihre Augen und warf ihm über ihre Schulter hinweg einen fragenden Blick zu, offenbar nicht sicher, ob sie etwas falsch gemacht hatte.

Der Druck an ihrem Anus reichte ihr allerdings als Antwort und auch wenn es sich dabei sicher nicht um ihre Lieblingsstellung handelte, wandte sie ihr Gesicht wieder nach vorn und atmete tief durch. Bemüht sich zu entspannen konzentrierte sie sich ganz und gar auf die warmen Schauer, die seine Finger durch ihren Körper sandten. Es dauerte einige Sekunden, während der Alric den Widerstand ihres Muskels deutlich spüren konnte, dann aber glitt seine Eichel mit einem einzigen Ruck in sie hinein. Kurz aufkeuchend verharrte Lhynne so, um sich wieder einmal aufs Neue an seine Größe zu gewöhnen, ehe sie sich langsam weiter auf ihn hinab senkte.


Alric:
Sein Speer füllte Lhynne mehr und mehr aus. Alric genoss es, wie sie sich selbst auf ihm hernieder ließ und ihren Leib mit seinem Fleisch füllte. Die Enge und Wärme ihrer hinteren Pforte regte ihn dabei um so mehr an, so dass er sie schließlich mit leichten Bewegungen seines Beckens aufforderte, sich den Speer noch tiefer in den Leib zu stoßen, als sie es normal vielleicht getan hätte.

"So ist es gut, du geile kleine Sklavin", raunte er.

Die Finger des Magiers flogen dabei in rascher Folge über ihren Kitzler. Er spielte mit der hervorstehenden Erhebung ihrer Lustperle. Deutlich spürte er die lusttrunkene Spalte, deren feuchte Nässe sich ihm nur all zu deutlich offenbarte.

"Du sehnst dich nach dem Schwanz deines Meisters, nicht war?", flüstere er ihr uns Ohr und küsste sie dann fordernd und doch zärtlich zwischen Nacken und Hals. Er sagte an ihrer empfindsamen Haut und befühlte diese mit seiner Zungenspitze.

Die Hand an ihrer Brust spielte dabei weiter mit ihrer sensible Furcht, die sich ihm so hart und reif anbot. Er wirbelte die Brustwarze und spielte zugleich mit ihr. Er ließ sie wissen, was er von ihr verlangte in dem er sie an ihrer Brust immer wieder ein Stück weiter nach unten, auf seine spitzen Speer zog, der ihre heiße Enge für sich beanspruchte. Mehr und mehr steigerte diese Enge, die sich wie eine zweite Haut über sein Glied schob die Lust des Magiers, der seine Sklavin sichtlich genoss.


Lhynne:
Vermutlich würde sie es nie lieben, auf diese Art und Weise genommen zu werden, aber Alric schaffte es, sie mit seinen Händen genügend abzulenken, so dass sie seinen Schwanz in ihrer hinteren Pforte nicht als unangenehm empfand. Auf die eindeutigen Bewegungen seines Beckens hin ließ sie sich noch etwas tiefer auf ihn hinab rutschen und verharrte anschließend wieder für einen kurzen Moment, tief durchatmend um sich an das Gefühl zu gewöhnen. 

Während der Magier sie lobte und seine Finger immer wieder aufs Neue wellenartig Lust durch ihren Körper jagten, fiel Lhynne auf, wie eingespielt sie inzwischen waren. So genau, wie er wusste, wo und wie er sie zu berühren hatte um die Begierde in ihr zu entfachen, so blind reagierte sie auf die kleinen Zeichen seines Körpers.

Stöhnend bewegte sie sich auf seinem Schoß, immer darauf bedacht ihm Lust zu spenden, aber gleichzeitig auch ihre Perle an seinen Fingern zu reiben. Die Nässe, die sich dabei zwischen ihren Schenkeln bildete, haftete vermutlich ebenso an seinen Fingerspitzen, wie an ihrer Haut.

"Ja, Herr...", hauchte sie auf seine Frage hin und lehnte sich nach hinten, gegen seine Brust. Ihre Hände krallten sich dabei in den Stoff seiner Robe, ertasteten die darunter verborgenen Muskeln und streichelten fordernd darüber.

Ihre Brustwarze hatte inzwischen einen dunkleren Rosaton angenommen und brannte bei jeder Berührung, aber die Assassine genoss den süßen Schmerz, hieß ihn willkommen und hoffte insgeheim, der Stygier würde bloß nicht damit aufhören. Dem Zug, der ihr immer wieder anzeigte, wie sie sich zu bewegen hatte, widersetzte sie sich ab und an kurz und der heiße Schmerz ließ sie stöhnen, ehe sie nachgab und ihren Po  von seinem Schoß hob, nur um sich wieder tief darauf zu senken.


Alric:
Auch Alrics Lust stieg mit jedem Stoß, den seine Lanze in ihrem Po vollführte. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, welches ihn dazu antrieb, mehr und mehr sein eigenes Becken zu bewegen, um die Kraft ihrer Stöße zu verstärken und zu ergänzen. Er genoss den intensiven Moment dieser unbeschreiblichen Enge und sein heißer Atem streifte ihren Nacken. Immer schneller ging dieser und kündete so von seiner sichtlichen Erregung.

"Du geiles Fickstück", raunte er ihr zu. "Ich liebe deine geilen Sklavenarsch."

Wie um seine Worte zu unterstreichen, zerrte er in diesem Moment noch stärker an ihrer Brustwarze. Er packte sie und ließ sie sein Verlangen fühlen. Biss sie in den Nacken und zog an ihrem Nippel immer weiter. Erst, als sie seinen Schwanz ganz in sich aufgenommen hatte, ließ er los und für einen Moment war ihre Brustwarze frei.

Seine Finger an ihrer Vulva spielten derweil jedoch unablässig mit ihrer feuchten Spalte. Immer schneller rieb er die kleine, feuchte Perle aus Fleisch. Er wusste, wie sehr sie dies genoss und ließ keinen Moment nach, während seine andere Hand nun die Brust wechselte und die bis dahin kaum beachtete Brustwarze nun mit süßem Schmerz verwöhnte. Immer schneller ob sich sein Becken und rammt den Pfahl tief in ihren Darm.

"Willst du den Saft deines Herrn in deiner Arschfotze spüren, Lhynne?", hauchte er ihr zu und verdrehte ihr Nippel ganz leicht mit fliegenden Bewegungen seiner Finger, so als würde er etwas zwischen Daumen und Zeigefinger zerreiben.


Lhynne:
Alrics Erregung zu spüren, seinen immer schneller gehenden Atem auf ihrer Haut, die intensiver werden Bewegungen seines Beckens, mit denen er seine Lanze Mal um Mal tief in sie hinein trieb, das was er sagte und vor allem wie er es sagte, fachten Lhynnes Lust mehr und mehr an.

Obwohl es sich bei dem Mann, dessen Schoß sie gerade ritt, um ihren Herren und Peiniger handelte, sonnte sie sich in seiner Begierde. Zu wissen, dass er von all seinen Sklavinnen rein sie wollte und drauf und dran war, völlig die Kontrolle zu verlieren, machte sie auf eine Art und Weise an, die sie bis dahin nicht gekannt hatte.

Ein heiserer Schrei kam über ihre Lippen, als er an ihrer Knospe zerrte und ein Schauder rannte ihr Rückgrad hinab, als sie seine Zähne in ihrem Nacken spürte. Süßer Schmerz schoss durch ihre Brustwarze, als er davon abließ und das Blut wieder ungehindert zirkulieren konnte.

Aber auch wenn sie noch so sehr Triumph empfand, je mehr der Stygier in Rage geriet, desto schneller brach ihre eigene Selbstbeherrschung in sich zusammen. Seine geschickten Finger zwischen ihren Schenkeln schimmerten inzwischen über und über feucht und das leichte Zucken ihrer Scham verriet, dass sie die gnadenlose Stimulation nicht mehr lange aushalten würde.

Halb schrie, halb stöhnte sie auf, als Alrics freie Hand sich nun ihrer anderen Brust zu wandte und auch wenn nüchtern betrachtet sicher fraglich war, ob sie sonderlich erpicht darauf war, seinen Samen in ihrem Hintern zu spüren, bestand ihre Antwort ohne zu zögern aus einem gekeuchten "Ja!". Ehe der Magier sein Versprechen allerdings in die Tat umsetzen konnte, wurde der Körper seiner Sklavin von einem Höhepunkt geschüttelt und neben ihrer Scham zogen sich auch die Muskeln ihres Afters krampfend zusammen.


Alric:
Ohne unterlass nahm Alric seine Sklavin von hinten und ließ sie dabei all seine Manneskraft spüren, als er sich in ihrer zuckenden Spalte mehr und mehr selbst zum Höhepunkt brachte. Er spürte ihr erschaudern und keuchen, als sein Glied ihren engen Darm bis aufs äußerste bearbeitete. Er füllte ihr zittern, als sie sich unter einem gewaltigen Orgasmus in seinen armen aufbäumte.

Ja, Alric genoss das Spiel um Macht und Lust mit seiner Sklavin. Er spielte es bis zu seiner Vollendung und wusste dabei genau, was ihr Körper mochte, und was sie auf dem freien Fall durch den Garten der Lust mit sich führte. Alric genoss es, wie sie sich wandte. In diesen kurzen Momenten vollkommener Ekstase gehörte sie tatsächlich ihm. Sie war sein Stück Fleisch, welches er nach belieben benutzen konnte.

Als er schließlich kam, explodierte sein Riemen förmlich und heißer Saft schoss in ihren Bauch. Er füllte den engen Kanal mit dem Saft seiner Leidenschaft und presste Lhynnes Körper fest an den seinen. Ja, er hielt sie in seinen Armen, und offenbarte damit ganz physisch, dass er sie niemals mehr los lassen würde. Sie gehörte ihm, für jetzt und für immer.

Ganz langsam löste er sich schließlich von ihr und ließ dabei sein erschlaffendes Glied aus ihrem Darm gleiten. Er setzte sie wieder auf die Beine, doch hielt er sie, so dass sie nicht Gefahr lief, ihr Gleichgewicht zu verlieren. Fordern und beschützen, dies war seine Art und so nahm er sie an der Hand, als sie langsam wieder zu Besinnung gekommen war. Er führte sie und sprach dabei mit sanfter Stimme.

"Ich bringe dich jetzt zu Nori. Sie wird dich waschen und versorgen."


Lhynne:
Noch während Lhynne sich wieder beruhigte und ihre Atmung, sowie ihr Herzschlag sich wieder normalisierten, spürte sie wie auch Alric seinen Höhepunkt erreichte. Er explodierte regelrecht in ihr und sie konnte die Wärme fühlen, die sein zuckender Schwanz in sie hinein pumpte.

Fest an ihn gepresst klemmte er ihre Arme zwischen ihrem Rücken und seiner Brust ein, während er seine eigenen fest um sie schloss. Auch wenn dem Griff natürlich etwas deutlich besitzergreifendes inne wohnte und er fast schon schmerzhaft fest war, genoss Lhynne es, Alric so nahe zu sein. Zumindest in diesem Moment.

Als er sich zurück zog, hatte ihre Atmung sich halbwegs wieder beruhigt. Warm und klebrig sickerte sein Samen aus ihrem Anus, als er ihr auf die Beine half und in der Tat schien die Assassine im ersten Augenblick etwas wacklig. Gegen seine Hand gelehnt dauerte es aber nur Sekunden, bis sie einen festen Stand fand.

Mit einem stummen Nicken folgte sie Alric. Sie freute sich darauf, von Nori hergerichtet zu werden, allerdings hieß das auch, dass ihre Überraschung vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und der stand sie nach wie vor äußerst skeptisch gegenüber.