Sonntag, 24. März 2013

Starwings - Wächterinnen im Weltall: Episode 1



Starwings - Wächterinnen im Weltall

Das Jahr 2113. Es herrscht Krieg. Vor 12 Jahren überfielen Aliens aus heiterem Himmel die Erde. Ihr erster Angriff galt einer Großstadt an der Ostküste der USA. New York gibt es nicht mehr.



Nach bitteren Kämpfen konnte der erste Angriff der Aliens abgewehrt werden. In einem Versuch die Erde zu retten, schlossen sich die Nationen zusammen, um gegen den neuen Feind zu kämpfen. Da die Alienangreifer offenbar ein großes Interesse daran zeigten, gebärfähige Frauen in ihre Gewalt zu bekommen, und dabei auch Verluste in Kauf zu nehmen, wurde beschlossen, die neu gebauten Raumstationen, mit rein weiblichen Besatzungen zu versehen. Man hoffte, dass diese tapferen Frauen und Mädchen eine bessere Chance im Kampf gegen die Außerirdischen hätten.



12 Jahre sind seit dem ersten Angriff vergangen und bis jetzt gab es keine neuen Angriffe. Doch eines ist gewiss weiß, die Menschen sind nicht alleine. Irgendwann werden die Aliens zurückkommen, um neue Opfer zu suchen, die sie in ihren interstellaren Raumschiffen verschleppen können. Die Hoffnungen der Menschheit ruhen nun auf einer kleinen Gruppe gut ausgebildeter junger Frauen, die alleine im Weltall warten und wachen.



Episode 1


Tessi lag mit halb geschlossenen Augen in ihrer Koje. Nur ein Slip zierte ihren ansonsten vollkommen nackten Körper. Gedankenverloren streichelten ihre Finger über den Kopf des rothaarigen Mädchens, welches sich lasziv an sie schmiegte. Jill war eine Drohnenpilotin, die erst vor kurzen zu ihrer Einheit versetzt wurde.

Genau wie Tessi gehörte sie zu den Orbitalen Abwehrstreitkräften der Vereinten Nationen. Sie waren die ständigen Besatzungen auf einer der 36 Tiefenraumkampfstationen, die die Erde umgaben und vor einem Angriff durch Alienraumschiffe schützen sollten.

Seit dem Angriff der Aliens vor ein paar Jahren, war diese vorgezogenen Verteidigungslinie gebildet worden, um einen erneuten Überfall durch die Alienflotte zu verhindern. Die Raumstation bestand aus einem rotierenden Ring, der für die kleinen, weiblichen Besatzungen die Schwerkraft simulierte, sowie aus einem Zentrum, in dem sich die Startrampen für die Abfangdrohnen befanden.

Tessi wusste nicht genau, warum nur Frauen für diese Stationen ausgewählt wurden. Manchmal sehnte sie sich schon zurück auf die Erde, wo sie einen Freund gehabt hatte. Mit Jill war es anders. Das drahtige Mädchen war durch und durch eine Lesbe. Für sie war es das natürlichste der Welt, eine andere Frau glücklich zu machen.

So schloss Tessi nun auch ihre Augen, als die Finger der Rothaarigen ihr Geschlecht mit kreisenden Bewegungen erforschten. Jill hatte die Hand unter den Slip der der Kommandantin geschoben, die mit ihren 25 Jahren selbst noch immer von einer jugendlichen Schönheit profitierte, auch wenn ihr üppiger Busen sie deutlich als Frau auszeichnete, während die Pilotin ehr über kleine Bienenstiche verfügte.

Ein zufriedenes Seufzen kam über die Lippen der blonden Frau. Jill hatte sie zwischen ihren bereits geschwollenen Schamlippen berührt und raubte ihr damit fast den Verstand. Die zarten Finger des Mädchens umkreisten ihr Lustzentrum. In den vergangenen sechs Monaten hatte Tessi immer nur ihre eigenen Finger dafür nutzen können. Auch wenn an Bord der Raumstation noch elf andere Frauen waren, war sie bis dahin hin auf den Gedanken gekommen, es mit einer von ihnen zu tun. Nicht bis zum heutigen Tag.

Wohlige Schauer durchliefen den Körper der Frau, als die Finger des rothaarigen Mädchens mit gleichförmigen Bewegungen die Perle massierten. Sie verstand es nicht nur, andere Frauen zu verführen, nein Jill war auch sehr talentiert darin, das Feuer in dem Körpern ihrer Gespielinnen zu entfachen. Dass Tessi ihr nun das Becken entgegen reckte, verriet ihr, dass sie das richtige tat.

Der Reiz des Abenteuers hatte sie zu einer Drohnenpilotin werden lassen. Der Reiz, hier in den Weiten des Weltalls gegen die Mächte finsterer Aliens zu kämpfen, hatte das Mädchen schon in der Schule fasziniert. Es nun hier im Weltall mit einer Frau zu treiben, war für sie ein wahrer Höhepunkt. Jill hatte bereits Erfahrung darin, andere Frauen zu verführen. In ihrer Schule hatte sie bereits ihre Klassenlehrerin und später ihre Ausbilderin an der Akademie verführt. Es fiel ihr intuitiv leicht, ihr eigenes Geschlecht dazu zu bringen, ihr, der zierlichen und doch athletisch gebrauten Schönheit zu vertrauen, und sich ihr hinzugeben, auch, oder vielleicht gerade weil sie nur eine einfache untergebene war.

Jill öffnete ihren Mund und leckte über die Brustwarze der Kommandantin. Sie kostete davon, wie von einer leckeren Kirsche. Das Salz auf Tessis Brustwarze schleckte köstlich. Immer wieder umspielte sie den Vorhof mit der Zungenspitze, während sie gleichzeitig mit ihren Fingern den Kitzler ihrer Kommandantin immer schneller rieb, und ihr damit ein lautes Stöhnen entlockte. Der Slip der Frau war bereits vollkommen durchnässt von dem eigene Lustnektar.

"Oh, was tust du nur mit mir?", keuchte Tessi, die vollkommen im Rausch der Sinne war. Vor Stunden noch hatte sie das robotergesteuerte Versorgungsshuttle mit routinierter Gleichgültigkeit an ihre Station andocken lassen. Dann, als sie gemeinsam mit der Neuen, die Vorräte auslud, hatte sich plötzlich alles verändert. Die Berührungen in der Schwerelosigkeit des Weltalls, die kleinen Anspielungen und der Blick in den Augen des Mädchens. All das hatten sie weich werden lassen. Vielleicht lag es auch an ihren Hormonen, doch dass konnte sie nicht mehr feststellen. Zu schnell war alles gegangen. Gedankenverloren streichelte die Kommandantin nun das kurze, rote Haar ihrer Partnerin, während diese sie mit jeder Berührung näher an einen baldigen Höhepunkt trieb.

"Gefällt es dir nicht?", hauchte Jill und nahm ihre Brustwarze zwischen ihre strahlend weißen Zähne. Ein lieblicher Schmerz durchfuhr sie und für einen Moment glaubte Tessi, Sterne vor den Augen tanzen zu sehen. Die Kommandantin keuchte laut auf, ihr Becken bewegte sich in rascher Folge und die Alarmsirenen heulten auf.

"Was ... was?", winselte Tessi vor Lust zitternd, während ein ohrenbetäubender Ton durch die Kabine schallte.

"ACHTUNG! Annäherungsalarm. ACHTUNG! Annäherungsalarm", donnerte eine männliche Computerstimme aus dem Lautsprecher. "Alle Besatzungsmitglieder auf die Kampfstationen!"

Tessi und Jill sprangen sofort aus der Koje. Hastig suchte die Drohnenpilotin ihre Sachen zusammen, die sie zuvor bei einem lasziven Strip abgelegt hatte. Die Kommandantin zog derweil ihre Stiefel an. Ein heftiger Ruck ging durch die Station.

"ACHTUNG! Eindringlingsalarm in Sektion 3. ACHTUNG! Eindringlingsalarm in Sektion 3."

"Verdammt, wo kommen die denn so schnell her?", keuchte Jill. Das selbstsichere, nymphenhafte Lächeln, welches den Rotschopf noch vor wenigen Augenblicken so verführerisch wirken ließ, wich panischer Angst. Dies war kein Spiel mehr. Binnen weniger Herzschläge war der abstrakte Krieg zu einer bestimmenden Realität geworden.

"Ich weiß es nicht", keuchte Tessi, die ebenfalls keine Ahnung hatte. Ihre Finger glitten nach dem Waffengürtel, in dem ihre Energiewaffe steckte, die aus erbeuteter außerirdischer Technologie gefertigt worden war. Bevor sie sich weiter anziehen konnte, hörten sie bereits von draußen das Zischen von Strahlenwaffen, die die Luft auf ihrem Weg durch die Atmosphäre der Raumstation ionisierten.

Ohne sich weiter um ihre Kleidungsstücke zu kümmern, stürzte sich die Kommandantin mit gezogener Waffe hinaus in den Gang, um sich der überraschenden Alieninvasion entgegen zu stellen. Jill blieb kreidebleich in der Kabine zurück, während der stechende Duft von Ozon und verbrannten Plastik durch die geöffnete Tür hereinkam.

3 Kommentare:

  1. Der Anfang ist ja wieder vielversprechend. Bin schon gespannt wie diese Aliens aussehen, hoffentlich nicht so häßlich! :-)

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  2. Die Antwort auf die Frage: Wie bekomme ich die Heldin weitgehend unbekleidet in den Kampf? ;-D
    Sehr gut gelöst, finde ich. Und bei den Aliens hoffe ich jetzt mal leise auf den einen oder anderen Tentakel? ;-)

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  3. Ja ein guter Beginn Krystan , da erwarten wir eine tolle Fortsetzung ! Eine klare 5 Noch - weil noch wenig passiert ist .
    Gruss HHH

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