Donnerstag, 19. April 2012

Chatlog: Die Drachenreiterin

Hallo meine lieben Blogleser,

hier habt ihr mal wieder ein kleines Chatlog zwischen mir und einer Rollenspielpartnerin.
Viel spass beim Lesen.

PS: Sie freut sich über eure Kommentare und vielleicht will sie auch mal mit euch spielen.


Die Drachenreiterin



Thrake:

Aus der Ferne war es nur ein kleiner Punkt unscheinbar im Zwielicht des Morgenrots. Doch während die Sonne langsam hinter dem Horizont hervor glitt, um der Welt einen neuen Morgen zu schenken, zeichneten sich mehr und mehr die gewaltigen Schwingen ab, die sich dem Gebirgszug näherten.

Ein dunkelhäutiger Drache glitt mit der Leichtigkeit eines Raubvogels durch die Luft. Rastlose Augen blickten über die verschneiten Berggipfel. In der Ferne waren bereits die fruchtbaren Täler zu erkennen. Erst wenn man genau hinsah, konnte man die kleine Gestalt auf seinem Rücken erkennen, welche fast schon verzweifelt und durchfroren an seinem Hals festhielt. Es war eine Elfe. Gekleidet war das rothaarige Geschöpf in einer Rüstung aus Jade, welche lediglich den Zweck hatte, ihre Reize zu betonen.

Ihr Umhang, den sie anfangs schützend um sich gewickelt hatte, wehte durch das rasche Tempo des nächtlichen Fluges im Wind, und bot längst keinen Schutz mehr vor der Kälte, die durch ihren zarten Leib kroch. Nur noch die Wärme des Drachen schien ihr etwas Geborgenheit zu schenken. Der Drache aber hatte es offensichtlich eilig. Er suchte etwas. Immer wieder kreiste er über die verschneiten Berggipfel, glitt durch vereiste Schluchten und stieg dann wieder hinauf in den langsam lichter werdenden Himmel.




Calestra:

Calestra legte die schlanken Arme um den Hals des Drachen und lehnte sich gegen sein breites Genick. Sie versuchte sich verzweifelt an dem mächtigen Geschöpf zu wärmen, versuchte somit die beißende Kälte aus dem Leib zu halten. Als sie einen Sonnenstrahl auf ihrem Körper fühlte, wendet sie sich dem Horizont zu schließt die Augen versucht den Kopf zu recken, so dass die Sonnenstrahlen ihre Gesicht streifen .Ihre Nase und ihre Ohren waren mittlerweile so rot wie ihr Haar; ihr Körper leicht am zittern, die türkise Rüstung , war auf widerstandsfähigem Material gefertigt , und bedeckte Brust, Beine, Hände und Schultern, doch alles nur im spärlichem Maße.

Calestra überlegte kurz, ob sie nach dem Umhang greifen sollte, doch sie verwarf den Gedanken schnell, flatterte er doch wild tanzend hinter ihr, und es hätte sie Mühe gekostet, ihn zu fangen. Die Elfe wusste, dass es dem Meister gar nicht gefiel, wenn sie sich unruhig oder ruckartig während des Fluges auf ihm bewegte.

Calestra blickte immer wieder hinunter, mittlerweile hatte sich die kleine Elfe daran gewöhnt mit ihrem Meister zu reisen, ab und zu genoss sie es, sah sie es doch als kleines Privileg in ihrer düsteren grausamen Welt. Doch jetzt hatte sie das Gefühl sie würde erfrieren und betete das diese Reise bald ein Ende fand, doch wusste sie nicht, was er suchte, wohin er wollte.,eng drückte sie sich an das mächtige Geschöpf, so als wollte sie zwischen seinen Schuppen kriechen, um die lebensnotwendige Wärme aufnehmen zu können.




Thrake:

Endlich hatte der Drache gefunden, nach, was er gesucht hatte, und stürzte vom Himmel auf einen kleinen Felsvorsprung zu. Fast sah es so aus, als würde der gewaltige Leib gegen den Berg donnern, doch im letzten Moment fing er sich mit unnatürlicher Gewandtheit ab, breitete die Schwingen weit aus ließ sich schließlich auf dem mit Eis und Schnee bedeckten Granit nieder.

Vor ihnen befand sie der Eingang zu einer Höhle, die man nicht sieht, sofern man nicht auf diesem Felsvorsprung platz nimmt, der wiederum nur aus der Luft zu erreichen ist. Wenn er Calestra hier zurücklassen würde, hätte das Elfenmädchen, deren Unschuld er einst geraubt hatte, keine Chance zu entkommen. Doch der Drache dachte nicht daran, sondern machte sich stattdessen auf den Weg in die Höhle, wo sie die Stunden des Tages verbringen würden. Am Tag war das Fliegen zu riskant, denn Drachen hatten in dieser Welt viele Feinde. Dies war wohl ein Grund, warum Thrake normal auch eine elfische Form annahm, die ihm von allen Humanoiden Gestalten noch als die edelste vorkam. Vielleicht war dies auch der Grund, warum er Calestra in Besitz genommen hatte.

Er stampfte in die dunkle Höhle. Sie war geräumig, auch wenn er als Drache hier nicht wirklich viel Platz fand. Nahe am Eingang befand sich eine Ausbuchtung von ungefähr drei Metern Durchmesser im Gestein. Eis und Schnee hatten sie gefüllt, so dass man die Tiefe von Ungefähr einem Meter nicht erkennen konnte. Der Drache holte tief Luft und mit einem Stoß schoss magisches Feuer aus seinem Mund und ergoss sich sekundenlang unter einem Dröhnen über die Mulde, bis der Atem des Drachen erlosch und das Eis und der Schnee zu einem dampfenden See wurden. Auch die Felswände waren aufgeheizt worden und eine davon glühte jetzt sogar leicht im Zwielicht der Höhle. Calestra war den Flammen nur entkommen, weil er schützend seine Schwingen um sie gelegt hatte. Als er sie wieder von ihr nahm, war sie auf einmal wie in einem Dampfbad.




Calestra:

Als sie den Berg so nah auf sich zukommen sah, schrie kurz auf, schloss die Augen und erzitterte am ganzen Leib. Calestra hielt den Atem an und wagte erst aus zu atmen als sie spürte das das mächtige Geschöpf zur Ruhe kam und sich niederließ.
Durchgefroren und zitternd öffnete sie die Augen und stieg von Rücken des Drachen, immer noch waren die Glieder der Elfe steif gefroren und sie bewegte sich sehr schwer ::

„Mir ist so kalt“ stammelte sie vor sich her. "Ist das der Ort wo wir hin wollen Herr?“

Als sie sah, dass er Luft holte und sie mit den Schwingen umwand, ahnte sie schon, was er vorhatte, auch wenn sie zuerst nicht den Sinn verstand. Es dröhnte und rumorte in ihren langen empfindlichen Ohren und sie spürte, wie ihr Herr erzitterte bei seinem Handeln.
Calestra kauerte sich tief in die Schwingen und auch wenn sie sie vollkommen vor den Flammen schützten, roch sie doch das Schwefel der von dem Atem des Drachens ausging.

Calestra mochte das Aussehen ihres Herren, den in elfischer Gestalt war er doch recht ansehnlich, ja sogar für sie begehrenswert, War er vom Aussehen her doch die Art vom Mann denen sie früher heimlich nachgeschaut hatte , aber nie anzusprechen vermochte, Ob es Absicht oder Zufall war wusste sie nicht , doch wagte sie sich auch nicht so etwa zu fragen, dachte sie, er würde sie dann nur verspotten oder gar böse werden .

Seine Drachenform imponierte ihr, groß und mächtig, zerstörerisch und schlau, doch bot sie ihr auch Schutz, so wie jetzt vor den Flammen, gab ihr Wärme und in der Kälte , aber auch Wasser wenn sie durstig war.

Als sie merkte, dass er keine Flammen mehr spie, lugte sie vorsichtig hinter dem Flügel hervor und betrachtet das Dampfbad, hoffte sie doch insgeheim, dass sie es nutzen durfte, auch wenn sie durch die Wärme die ihr auch die Flügel gaben nicht mehr so durch gefroren war.

Immer noch mit roter Nase und roten Ohrspitzen schaut sie zu dem Drachen hoch.




Thrake:

Mit tiefer, kräftiger, doch nicht wirklich lauter Stimme, richtete der Drache das Wort an sie: "Du kannst jetzt ein Bad nehmen. Ich weiß doch, dass du seid Silbermond darauf brennst die Lavendelseife auszuprobieren."

Das mit Reißzähnen bewehrte Maul des Drachen schien in diesem Moment so etwas wie ein Lächeln zu formen, welches sich über seine raue Reptilenhaut bis zu seinen Hörnern fortsetzte. Thrake würde sie dabei natürlich beobachteten, wie sie sich vor ihm entblößte und schließlich ihren grazilen Körper in das dampfende Bad gleiten ließ. Der Drache genoss den Anblick nasser Haut und er genoss die Nähe seines Weibchens.

Er behütete und beschützte sie, wie ein Gärtner eine wertvolle Pflanze. Doch war er kein friedliches Wesen, nein er war auch ein Räuber. In seinen Augen funkelte ein Feuer, welches den Flammen in seinem Inneren entsprach. Das Weibchen, welches er geraubt und versklavt hatte, befand sich im Moment in seiner Gunst, doch sollte es sie einmal verlieren, würde die Bestie in ihm nicht zögern, sie zu verschlingen, oder gar Schlimmeres mit ihr anzustellen.

Von solchen Gedanken war Thrake in diesem Moment weit entfernt. In Form einer Mondsichel legte er sich um das Becken und betrachtete in diesen Moment nur mit einer gewissen animalischen Erregung Calestra. Gierig, besitzergreifend funkelten seine reptilienartigen Augen, die sich nicht von ihrer Schönheit losreißen konnten, während er sich selbst in eine entspannte Position brachte.




Calestra:

Sie nickt und ein zaghaftes Lächeln legt sich auf ihren dunklen Lippen, sie lies dann ihren Rucksack ,der ihre spärlichen Habseligkeiten beinhaltete auf den Granitboden fallen.
Calestra ging auf das Becken zu schloss kurz die Augen um die ihr entgegen strahlende Wärme zu genießen.

„Sie wird mir bestimmt guttuen und ich rieche danach wieder frisch“, sagte sie mit ruhiger Stimme und begann die Ösen ihrer Tunika zu öffnen. Nach einiger Zeit hatte sie dann ihre gesamte spärliche Kleidung abgelegt und zog sich ihr Haarband vom Schopf. Die roten Haare der Elfe legten sich wie ein Schleier auf den hellen Rücken der Elfe und bedeckten ihn fast bis zum Steißbein .

Als sie vollkommen nackt war, dreht sie sich wieder um und griff nach ihrer Tasche um die Seife heraus zu holen die er ihr für ihre Gehorsamkeit in Silbermond gekauft hatte. Die Elfe war auch sehr dankbar dafür, den sie hasst nichts mehr, als Dreck und Geruch an ihrem Körper zu haben.

Der Körper der Elfe war bis auf Kleinigkeiten nahe zu makellos, nur auf der Außenseite des rechten Oberschenkels befand sich ein Brandmal, und wie sollte es auch anders sein, war es die Form eines Drachen, was sie auszeichnete und sie als seinen Besitz kennzeichnete .

Die Elfe schaute auf den Drachen, vernahm seine Mimik, konnte sie wohl doch auch schon heraus lesen, was er wohl dachte, an seinen funkelnden Augen erkennen wie es sich in ihm rührte, wusste sie das sie wohl in diesem Moment in seiner Gunst stand und er ihren Anblick sehr genoss, aber kannte sie nur all zu gut die andere Seite .

Dann stieg die Paladin in die Mulde mit heißen Wasser und begann die Seife über ihre Haut zu streichen, langsam und genussvoll, dabei schloss sie die Augen und ein wohltuender Geruch aus Laverndel gewonnen, umgab das dampfende Bad.



Thrake:

Durch die dampfenden Nüstern zog der Drache den Duft des Mädchens ein. Er nahm sie in sich auf, wie er den Anblick ihres reizvollen Körpers in sich aufnahm. Er genoss zu sehen, wie sie sich auszog. Es erregte ihn, wie ihre Finger die Seife über die zarten weiblichen Rundungen führten.

Er fühlte mit ihr, spürte ihren momentanen Genuss, wie sie sich mit ihren geschickten Fingern vor seinen Augen ihren zierlichen Leib verwöhnte. Seine scharfen Augen sahen die Knospen an ihren vollkommenen Brüsten, die sie sich aufrichteten, nachdem sie von Calestra liebevoll eingeseift wurden. Er fühlte sogar ihren gleichmäßigen Herzschlag, der das Blut durch den Elfenkörper pumpte.

Der Anblick blieb nicht ohne folgen. Genussvoll scharrte die Kralle des Drachen über den Fels, auf dem er sich seitlich liegend gebettet hatte. Das magische Monster schnaubte regelmäßig, und seine Zunge schoss immer wieder aus seinem Maul heraus, so als wollte er den Körper seiner Sklavin belecken.

Dies waren jedoch nicht all Anzeichen seiner Erregung. Zum ersten Mal seit ihrer Versklavung konnte Calestra nun auch seine animalische Erregung sehen. War Thrake in seiner elfischen Form schon gut bestückt, so erschien nun aus einer schwarzen Falte zwischen seinen Beinen, die Spitze eines rötlich schimmernden Drachenglieds, welches sich verlangend nach ihr zu recken schien. Es war solang wie Calestras Unterarm und der relativ kleine Kopf an der Spitze ähnelte ihrer zusammengepressten Hand.




Calestra:

Sie schaute zu dem Drachen, kurz wurde ihr heiß und kalt beim Anblick seines Gliedes, sie fand den Anblick erregend aber machte er es auch ein wenig Angst Es wirkte groß und mächtig auf sie und meinte das es auch sehr schmerzhaft werden würde. Doch dann lächelte die Elfe, sie drehten Kopf wieder weg und begann sich langsam einzuseifen.

Der Duft des Lavendels wirkte beruhigend auf die Elfe und sie entspannte ihren Körper und ihre Seele vollkommen im heißen Wasser. Ab und zu vernahm sie das Schnaufen ihres Herren, und es sagte ihr, das er ihren Anblick wohl sehr reizvoll fand.

Langsam umkreiste sie mit dem Seifenstück ihre Brüste, leicht prickelte es auf ihrer Haut. Als sie das Gefühl hat sie seien beide benetzt von der Seife, griff sie sich an beide und begann sie zu waschen , mit leichtem Druck, immer wieder berührte sie aus versehen ihre harten Knospen .
Dann griff sie wieder zu der Seife und rieb das Stück über ihre Nippel. Calestra war sich ihrem Handeln gar nicht so bewusst, sie war mit ihren Gedanken weit weg, ab und zu huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht.

Calestra war nun endgültig von der beißenden Kälte befreit, ihr Gesicht hatte eine normale Farbe, genauso wie ihre Ohren.Sie nahm dann das Stück Seife wusch sich Haare und Ohren , dann wanderte sie wieder tiefer und glitt mit der Hand unter Wasser ,berührte den Bauch , streifte dann kurz ihren roten Flaum.




Thrake:

Ihr Spiel mit der Lust brachte die Bestie mehr und mehr in Wallung. Sein Verlangen glich einem Feuer, welches Anfangs nur einen kleinen Herd bildet, bevor es sich dann mit einem Schlag ausbreitete.

Seine Krallen glitten über den Felsen, scharrten und kratzen Furchen in den Stein, so als wolle er sich in Wahrheit in sie krallen. Mit jedem Atemzug steigerte sich der Dampf, der aus seinen Nüstern stieg. Ein stetes Verlangen, welche sich durch lautes Schnauben bemerkbar machte. Er begehrt sie, er wollte sie und sein bestienhaftes Äußeres verlieh dieser Begierde einen noch nachdrücklicheren Reiz.

Deutlich konnte sie sehen, wie sich die Rute zwischen seinen Beinen bewegte. Sie konnte die Spitze erkennen, wie sie sich feucht nach ihr streckte, während sie selbst ihren Flaum streichelte. Würde er es dabei bewenden lassen, oder würde er über sie herfallen und diesen gewaltigen Speer in ihren zarten Leib rammen? Seine Augen verrieten und Lust und Gier, sie funkelten und Calestra wusste wohl, dass er mit ihr nicht zimperlich umspringen würde, wenn es darum ging, seine animalischen Lüste zu befriedigen.

Ja, der Drache verlangte nach immer mehr nach Befriedigung. Seine Gier wuchs mit jedem Atemzug. Jede Regung ihres nackten Körpers trieb ihn weiter auf diesem Weg der Wollust, von dem es weder für ihn noch für seine Sklavin einen Rückweg gab. Die Bestie war erwacht. Sie würde nicht eher ruhen, bis sie ihre Befriedigung hatte.



Calestra:

Calestra glitt weiter flink über ihren Körper, streifte mit de Hand kurz zwischen ihren Beinen, einen leises Seufzen entfloh ihren Lippen. Wusste sie wohl, dass er es ihr eigentlich verboten hatte, sich auf diese Art selbst zu berühren, doch war der Reiz in ihr sehr hoch, und auch die Lust, die in ihr Innerstes kroch, schien sie immer weiter besitzen zu wollen.

Kurz schaute sie zu dem Biest, das Kratzen lies ihre Ohren zucken, als sie auf seine Rute schaute, prickelte es kurz zwischen ihren Beinen, es wirkte auf sie Erregung, aber machte ihr die Größe auch Angst. Da er aber sichtlich das Spiel zu genießen scheint , lässt sie sich wieder darauf ein und streift mit einer Hand ihre linke Brust und beginnt sie zu kneten, mit anderen Hand umspielt sie wieder ihre Spalte, durch fährt sie mit dem Zeigefinger, einen Moment drückt sie genüsslich den Rücken durch und schnauft, scheint der Elfe das Spiel mit der eignen Lust zu gefallen, immer wieder entflammt sie, sammelt sich zwischen ihren Beinen.

Das Wasser perlt derweil über ihr Gesicht und die roten Haare, verliert sich an ihrem Hals, rinnt hinunter und tropft an den dunklen Knospen herab Ihr Körper ist von Dampf umhüllt und die Steine leuchten noch schwach rot, es gibt ihren Antlitz etwas Mystisches , und umspielt ihren Körper zusätzlich .

Weiter berührt sie sich, schaut derweil noch mal kurz zu dem Drachen, tippt sich ,während sie zu ihm blickt gegen ihren bereits geschwollen Lustpunkt und verzieht lustvoll das Gesicht. Calestra windet sich nun ab und zu und zupft ungeniert an ihren Nippeln um sich weiter in die Ekstase zu treiben.




Thrake:

Kleine Flammen züngelten aus den Nüstern des Drachen. Seine Klauen zermahlten den Stein, der sich unter seiner von Erregung geschwängerten Kraft in Staub verwandelte. Es brodelte in ihm. Seine Gier, sein animalisches Verlangen sehnte sich nach Befriedigung.

Lustvoll schnaubte der Drache dessen verlangen durch das Spiel der Elfe immer weiter gewachsen war. Sicher hatte er ihr verboten, sich in seiner Abwesenheit selbst zu befriedigen. Befriedigung sollte ein Luxus sein, eine Verzauberung ihrer Sinne, die ganz alleine durch seine Taten vollzogen wurde.

Sein Blick fesselte sie. Sein Verlangen ließ die Bestie in ihm ungenierter nach Befriedigung rufen. Mit seiner langen, gespaltenen Zunge winkte er nach ihr. Er rief sie zu sich, rief sie zur Befriedigung seiner Lust.

"Du kleines böses Mädchen wirst mir dafür bezahlen", raunte der Drache zu ihr lusttrunken und reckte ihr wie zum besseren Verständnis das gewaltige Drachenglied entgegen, welches genau so wie ihre feuchte Spalte nach Befriedigung lechzte. Plötzlich erhob er sich und reckte sich.

Er trat auf sie zu, den Rammbock seiner Lust zwischen den Schenkeln. Wollte er sie jetzt etwa in seiner Drachengestalt ficken. Calestra konnte nun im Wasser seinen heißen Atem fühlen, wie er über sie glitt. Seine Zunge streckte sich nach hier aus, leckte mit einem einzigen Wisch von ihrem roten Flaum hinauf bis zu ihren Brüsten und schließlich über ihren Hals und das Gesicht. Für einen Moment konnte sie nichts sehen, war bedeckt von seinem Speichel. Dann packte sie auf einmal eine elfische Hand griff ihr grob ins Haar. Der Drache war zu ihr ins Wasser gekommen und hatte sich verwandelt.

Thrake blickte ihr tief in die Augen. Die lodernde Geilheit des Drachen funkelte noch immer zwischen den Formen eines elfischen Schädels. Im nächsten Moment wurde ihr Körper brutal gegen den Beckenrand gestoßen und zugleich von einer gewaltigen Lanze aus Fleisch aufgespießt, während sich das Monster in Elfengestalt über sie beugt. Ohne Vorwarnung, ohne Rücksicht schoben sich mehr als 20 cm seines Fleisches in ihre Grotte, während er lautes Fauchen von sich gab, welches ihr Mark erschütterte.



Calestra:

Ihre Sinne waren gereizt, immer wieder viel ihr Blick auf das Biest und auf die Lanze, die Größe lies sie wieder erschaudern und eine leichte Angst, das er sich doch nicht beherrschen konnte, und sie in seiner Gestalt ficken würde kam in ihr hoch. Sie wusste von ihrem Verfehlen doch hatte sie sich unbewusst gereizt und sich dann einfach dem Zauber ihrer schlanken Finger hingegeben.
Bewusst war ihr , das er, obwohl es ihn selbst reizte , seine Gelüste weckte, sie bestrafen würde, vielleicht auch so, wovor sie sich gerade so fürchtete .

Als sie seine Worte vernahm, wurde sie aus ihrem Handeln gerissen und die Hand, die zuvor ihre Spalte verwöhnt hatte, lies sie an die Wasseroberfläche gleiten.
Calestra zuckte erregt mir den Öhrchen, als sie sah, dass er ihr das Glied entgegen reckte, war sie nun fest davon überzeugt das er sie zur Strafe so nehmen würde. Ihre Gedanken drehten sich, Angst vor den Schmerzen vermischte sich mit der Neugier, wie es sich anfühlen würde, von solch einem Prachtschwanz gedehnt und gefickt zu werden, wieder kribbelte es zwischen ihren Beinen .
Dann sah sie wie sich die gewaltige Zunge über ihren Körper glitt, es fühlte sich eigenartig an warm und klebrig, sie schloss die Augen und war auf alles gefasst.

Calestra quietschte auf, der Gedanke den sie zu erst hatte schient sich nicht zu bewahrheiten, denn ihr war schlagartig klar das dies nicht die Kralle eines Drachen war, sondern die Hand eines Elfen , die sich in die Haare griff .

Sie öffnete die Augen und erschrak, stand ihr Herr auf einmal vor ihr im Wasser, und sein Glied ragte empor, zeigte ihr was er begehrte, sie erkannte auch das animalische in seinem Gesicht, aber dies fand sie sogar erotisch an ihm, ja sie mochte es..Dann ging alles ganz schnell,das Haar straffte sich und sie knallte gegen den Beckenrand, einen Moment schmerzte ihr Rücken so das es ihr die Luft nahm, dann war er auch schon über ihr, drückte die Beine auseinander und dran ohne Vorwarnung hart und fordernd in sie ein, Calestra spürt e noch, wie ihre enge Fotze gedehnt wird ,er das weiche Fleisch dehnte und so ihre Begierde noch weiter entfachte.

Unbeschreibliche Lust durchzog die Paladin und sie merkte mal wieder, was es für Vorteile hat, dass ihr Meister ein Drache war, war er , wenn seine Lust erst einmal entfacht war , auch dort etwas fordernd, und animalisches, lies seine Instinkte an ihr aus. Sie hob leicht die Beine an und spreizte sie weiter, schloss die Augen. Die Paladin konnte den Atem des Drachen riechen, immer noch hatte er eine leicht schweflige Note.

Er drang bis zum Anschlag in ihr ein , berührte mit der Spitze ihren empfindlichen Gebärmutter, süßer Schmerz paarte sich mit unvergleichlicher Lust und lies die Elfe bei jedem weiteren Stoß aufstöhnen.




Thrake:

Thrake legte eine Hand unter ihren zerbrechlich wirkenden Rücken. Er hielt sie so etwas über der Wasseroberfläche, während sein Glied sich immer und immer wieder tief in ihre feuchte Grotte drängte. Die Lust des Drachen auf dieses zierliche Geschöpf steigerte sich bei jedem Stoß. Er trieb ihr den Schwanz in die Grotte, füllte diese mit seiner gewaltigen Männlichkeit aus und ließ sie laute Schreie der Lust in die Höhle hinaus kreischen, während er selbst nur leise animalische Laute von sich gab.

Die andere Hand des Mannes glitt über ihre Brüste, er streichelte sie und quälte die Knospen der Elfe. Immer wieder zupfte er daran und zog sie schmerzhaft in die Länge. Sie waren steif. Festes Fleisch, welches ihr mit jeder Berührung weitere Laute entlockte. Er spielte auf ihren Nippeln ein rasches Spiel der Gelüste. Er wollte ihr den Schmerz entlocken und zugleich sein eigenes Verlangen mehren. Bald, ja bald, würde er ihren Bauch mit seiner Saat füllen, die weit reichhaltiger war, als die eines normalen Elfen.

Ihr Kopf war dabei nun ungestützt, immer wieder tauchte Thrake Calestra dadurch unter, während er seine Lanze noch tiefer in sie bohrte, so dass ihr flacher Bauch scheinbar sogar eine leichte Beule bekam, während sie sich in einem Hohlkreuz durchstecken musste.




Calestra:

Jeder Stoß lies ihre Lust von Neuem auflodern, lies sie sich winden, sie schreien sie schmerzen, doch vermischte der süße Schmerz sich wieder schnell , ihre Körper war wie sensibilisiert. Sie hatte das Gefühl alles viel, viel stärker war zu nehmen. Und auch seine Männlichkeit kam ihr viel größer vor, dehnte es sie wohl so weit es nur ging . Immer wieder keuchte sie auf, drückte sie seiner Hand entgegen die ihre Brust traktierte , wie eine Puppe wirkte sie in seinem Arm, eine Hand legte sie auf seinen Rücken, drückte ihm immer wieder vor Lust die Nägel tief ins Fleisch , kratze ihn , doch eine Spur sah man nicht,er schien es gar nicht wahr zu nehmen.

Der durchgestreckte Leib zeichnete eine kleine Wölbung auf ihrem flachen Bauch an, ließ nur erahnen, welche Spannung er in ihrem Leib ausübte.

Jeder Stoß lies ihr innerstes Berühren, ihre Gedanken drehten sich waren nur noch auf sein Handeln fixiert. Leicht zog sie bereits ihre Vulva noch enger um sein Glied, er müsste es auch schon ab und zu leicht zucken spüren, verriet es wohl, dass er sie bald zum Gipfel ihrer Lust getrieben hatte, und auch bei ihr die lang ersehnte Erlösung nicht auf sich warten lies.

Immer wieder schluckte Calestra unerwartet etwas Wasser, sie versuchte den Kopf ein wenig in die Höhe zu halten, hat sie wohl auch in wenig Angst, dass er sie in seiner ungezügelten Lust tief herunter drückt und ihr keine Luft mehr zu teil erden lässt.




Thrake:

Die Bestie im Mann war nun ganz und gar erwacht. Seine Gesichtszüge waren die eines Räubers, der mit lustverzerrter Miene nach seiner Beute griff und sie zwang, sich seiner Lust zu ergeben. Seine letzten Stöße erfolgten mit immer größerer Härte, so dass Calestras feuchte Vulva jedes mal laut aufklatschte, als er seinen Riemen gegen diesen Schlug.

Wie ein Peitschenhieb der Lust erfolgten, diese Stöße und treiben die Lanze bis zum äußersten in den zerbrechlich wirkenden Körper. Hätte dieser nicht durch das Drachenblut, welches er ihr als Droge verabreichte, neue Kräfte erhalten, hätte die Brutalität seines Treibens sie wohl schon längst zerbrochen.

Thrake jedoch hatte sie vorbereitet und zu dem gemacht, was sie war. Die Sklavin eines Drachen. Die Beule, die sich in ihrem flachen Bauch abzeichnete, bewegte sich bei jedem seiner Rammbewegungen. Er wühlte in ihrem Inneren und schon bald spie er laute ekstatischer Lust aus, die das Höhlengewölbe erzittern ließen.

Plötzlich erstarrte er, während sich sein Riemen in ihr weiter bewegte. Calestra konnte nun fühlen, wie sich in ihr ein nahender Vulkanausbruch anbahnte. Sein gewaltiges Glied begann, tief in ihrem Leib zu verharren und zu pulsieren. Dann, als er seine Finger wie Krallen in ihr williges Fleisch bohrten, öffnete sich auch sein Körper und entließ einen ersten Schwall der heißen Saat tief in ihren Leib.

Der Drache keuchte und schrie Laute unbeschreiblicher Lust hinaus, während seine Lanze den Körper der Elfe gänzlich eroberte. Schub um Schub des heißen Saftes pumpte sein Körper in den Leib des Elfenmädchens, bis sich ihr Bauch wie bei einer Schwangeren aufblähte und seine Saat sich in ihr festsetze. Jeder Winkel ihres Unterleibs füllte sich mit dem zähen Drachensamen, der sich in einer nicht enden wollenden Fontaine der Lust in sie ergoss, während er sie mit einer Hand unter ihren Lenden festhielt.

Thrakes Augen hatte nun jede Ähnlichkeit mit denen eines Elfen verloren und auch seine Gesichtszüge waren mehr die seiner drachischen Form. Still verharrte er nun und genoss das Spiel der Lüste, während er bis zur Hüfte in dem warmen Wasserbecken stand und seine Gespielin noch immer auf seiner Lanze ruhte.




Calestra:

Er hämmerten tief in sie , berührten ihre Seele, sie lies ihre Lust nun ungebändigtern freien Lauf . Calestra stöhnte und windet sich vor ihm, spürte sie die tiefen Stöße , die einen ungeheuren Druck in sie auslösten und sie immer wieder auf eine neue Welle der Ekstase schwimmen ließen.

Ja die Droge war es , sie hatte sie zu seinem endgültigen Spielzeug gemacht, bewahrte sie davor Schaden zu nehmen, sie innerlich zu zerdrücken, oder gar Schlimmeres.Immer wieder ein kleiner Tropfen reichte, damit er sie wie eine Puppe benutzen konnte, seine Triebe rücksichtslos an ihr stillen und auch ihr einen Reise in die Lust schenken konnte.

Jeder Stoß brachte sie von Neuem zum Erbeben, und stieß sie in neue Höhen der Lust, lies sie erlodern, sie abflauen zu lassen, um sie gleich darauf wieder emporzuheben. Bei jedem Stoß zuckte der Körper der Elfe leicht. Er scheuerte gegen den Steinrand, doch waren keine Kratzer zu sehen, da sie das Blut ihres Herren auch vor solchem Schaden bewahrte.

Das heiße Wasser rannte ihr durch das Gesicht, und die Haare klebten auf ihren Schulter, immer wieder stöhnte sie und windete sich, eng legte sich ihre heiße Vulva seinen Schwanz, und wieder drückte die Elfe in ihrer Lust ihm die Nägel ins Fleisch.

Die Paladin genoss es von ihrem Herren auf die Art genommen zu werden, der Gedanke das er wieder diese animalische Züge spielen lies trieben ihr die Lust tiefer zwischen die Schenkel.
Sie blickte ihm einen Moment ins Gesicht und erschauderte bei dem Anblick, ihre Augen trafen die Seinen, sie glühten für sie und sie bildete sich ein, das sie diese wären er seine Saat in sie ergoss, auflodern lies.

Dann konnte und wollte sich die Elfe nicht mehr beherrschen, als sie merkte, wie er in ihr zuckte, durchzogen Fluten von Lust und Leidenschaft ihren Körper und sie verlor sich auf ihm, ihr Unterleib erbebte heftig und sie begann sich wieder zu winden, ließ ein lautes Stöhnen durch die Höhle erklingen. Nachdem sie ihre Sinne wieder einigermaßen gesammelt hatte, rann sie nach Luft und legte laut schnaufend den Kopf gegen die Schulter des Elfen. Immer noch spürte sie ihn in sich, spürte wie seine Saat sie ausfüllte aber diese auch ihren Weg aus ihrem Körper zu suchen schien.Sich drehen oder bewegen , damit er aus ihr gleiten würde , würde sie nicht, da sie nicht wusste wie er reagieren würde, und seine Gunst wollte sie auf keinen Fall gerade verlieren.




Thrake:

Minuten der Ekstase dehnten sich zu einer Ewigkeit in der eine Unendlichkeit an Lust die Körper der beiden durchströmte so wie Samen und Nektar sich zu einem einzigen Strom vereinten aus dem etwas Neues zu entstehen schien. Thrake hielt sie fest. Hielt sie nah an seinen Leib gepresst, während sie auf seiner Lanze ruhte, die nur langsam zur Ruhe kam.

Seine unnatürlich lange Zunge leckte über ihre Brüste und umrundete ihre Nippel. Er glitt mit ihr über ihren Hals und ihre Ohren, so als wollte er von ihr jeden Rest von Erregung ablecken. Erregung, die er in sich aufnehmen und verschlingen wollte. Ja, verschlingen war das rechte Wort. Seine Zunge leckte nach ihr, als wollte er ihren zarten Leib ganz in sich aufnehmen, wo er sie doch schon mit seinem gewaltigen Glied ausfüllte.

Die Augen des Drachen funkelten wild Rastlosigkeit. Getrieben durch animalische Triebe, die nichts und niemand beherrschen konnte. Sein Atem hastete mit jedem Zug. Das Verlangen, welches in diesem Moment einzig nach ihr existierte, spiegelte sich in seiner Seele wieder. Er begehrte sie und ließ sie es spüren. Er ließ sie seine Befriedigung spüren, welches schließlich in zufriedenes Schnauben endete.

Wie ein Spielzeug zog er sie an sich heran und wandelte sich. Seine Hand wurde zu einer gewaltigen Klaue, und als er sich ihren nackten Leib zur Brust nahm, war sie an die Brust eines Drachen gepresst. Einer urzeitlichen Bestie, die ihren entblößten Leib mit seinen Schwingen einhüllte wie einen Kokon. Wärme und Geborgenheit schenkend, während sich aus ihrer weit aufklaffenden Scham ein steter Fluss aus Nektar und Samen ergoss, der an ihren zarten Schenkeln herunterlief.

Thrake brachte sie den hinteren Teil der Höhle und legte sich hin. Wie in einer Wiege geborgen ruhte Calestra nun an seine kräftige Brust gedrückt. Sein gewaltiger Kopf und sein langer Hals hatten sich eingerollt und so konnte er seinen Besitz betrachten, während dieser von seinen Schwingen und Klauen behütet wurde.



Calestra:

Sein Körper und die warme Zunge gaben ihr ein Gefühl von Geborgenheit, kurz erbebte sie noch mal, dann spürte sie wie die Saat seiner Lust sich den Weg aus ihrem zierlichen Körper heraus bahnte. Immer noch Rang sie nach Luft, ihr Leib war erhitzt, doch genoss sie auch mit geschlossenen Augen die ersehnte Erleichterung . Kurz zuckte Calestra mit den langen eleganten Ohren, hielt inne, drückte sich gegen ihn und versuchte ihre Gedanken zu ordnen.

Die Elfe war kaum in der Lage ihren Körper unter Kontrolle zu halten, ihre Muskeln entspannten sich zitternd doch waren ihre Beine noch nicht ihr gerecht, unendliche Schwäche durchlebte sie, unfähig zu handeln oder sich auch nur zu widersetzen.

Als er sie emporhob, rollte sie sich tief in die Flügel , sie wusste von dem Schutz die sie ihr bieten und war die wärme und dessen Eigengeruch gewohnt , seine Schwingen gaben ihr das Gefühlt gegen alles gehüllt zu sein und sie konnte sich besinnen , ihre Gedanken ordnen und sich einfach fallen lassen .

Kurz betrachtet sie ihren Herren der ihr, wie öfter nach dem Akt ihr seine eigentliche Gestalt zu teil werden ließ, spürte seinen Herzschlag, vernahm dass Rauschen seines Blutes in ihren Ohren. Die Paladin legte ein Hand auf den kräftigen Hals des Geschöpftes und streifte hinüber, glitt mit den Fingern über die Schuppen.

Die Elfe lies sich tiefe in die Entspannung gleiten und drückte sich fest gegen seinen Leib, schnaufte leise, während sie an ihm lag, Wasser perlte über ihren Rücken und die roten Haare gleiten auf ihrem Körper. Dann müsste der Meister vernehmen, wie ihr Atem ruhige rund flacher wurde.
Die Beanspruchung ihres Körpers und ihrer Seele hatten wieder ihren Tribut gefordert. Konnte das zierliche Wesen wohl dem Liebesakt mit ihrem Herren standhalten, doch in Momenten der Ruhe und Entspannung, fühlte sie dann doch den kräftezehrenden Akt. Kurz spielte sich alles noch mal vor ihrem inneren Augen ab , und sie zuckte auf, doch dann , unweigerlich , legte ein Schleier sich über die Elfe und sie viel in einen tiefen Schlaf, der sie hoffentlich wieder zu Kräften kommen ließ …....für die nächste Paarung, den er von ihr fordern würde..........

3 Kommentare:

  1. sehr schönes ausfürliches log
    gefällt mir sehr
    ich glaub ich würd das nie hinkriegen das es so ausführlich ist

    AntwortenLöschen
  2. Ach, das ergibt sich einfach, wenn man sich erst mal auf einander eingespielt hat. Wichtig ist einfach die Fantasie. Der rest kommt mit der Zeit.

    AntwortenLöschen
  3. das glaub ich gern ^^

    AntwortenLöschen