Samstag, 21. Januar 2012

Das Escortgirl zum Hochzeitstag

Ein Hochzeitstag war in vielen Beziehungen etwas Besonderes. Auch für Helmut und Renate. 12 Jahre waren sie schon miteinander verheiratet. Eigentlich war es kein großes Jubiläum, doch während Helmut seiner Frau wie jedes Jahr ein kostbares Schmuckstück schenkte, hatte Renate heute etwas Besonderes für ihn. Einen Leckerbissen, mit dem sie ihren Mann und auch sich selbst verwöhnte.

Jenny lag fast regungslos auf dem Tisch. Die noblen Herrschaften speisten an der exquisiten Tafel. Das dunkelhaarige Mädchen zitterte leicht, auch wenn im Karmin ein kräftiges Feuer prasselte. Die lodernden Flammen tauchten die ihren mit allerlei Köstlichkeiten garnierten Körper in ein warmes Licht, während das Ehepaar Hermann sich an der ungewöhnlichen Tafel vergnügte.

Renate nahm eine aufgeschnittene Erdbeere von Jennys Brust, die fächerförmig um ihre harten Nippel ausgelegt waren. Sie tauchte sie in die frische Schlagsahne, in ihrem Bauchnabel und führte sie langsam an ihre Lippen. Ihre Augen funkelten ihren Mann an, während sie in die sündige Frucht biss und sich danach ihre langen, blutroten Fingernägel ableckte.

Helmut betrachtete lüstern zu erst das Mädchen und dann seine Frau. Sie hatte sich ihre Haare hinter den Kopf mit einer goldenen Haarnadel hochgesteckt, die er ihr aus dem Orient mitgebracht hatte. Ihr Gesicht hatte immer noch jenen jugendlichen Reiz, den er bei ihrer Hochzeit so bewundert hatte. Dunkler Liedschatten und das Parfüm aus Paris bezauberten seine Sinne ebenso wie das jugendlich wirkende Escort Berlin Girl, welches sie bestellt und angerichtet hatte. Was für eine verrückte Idee.

Die Arme lagen eng an den Körper des Mädchens gepresst. Sie wagte es kaum zu atmen, während er einen Cracker von einem Teller nahm und ihre mit Kaviar verzierte Vulva damit ansteuerte. Das Mädchen schluckte leicht. Der Blick des Geschäftsmannes auf jene intime Region fiel, in diesem Moment so unbeschreiblich kribbelte.

Ein Lächeln umspielte Helmuts kantige Gesichtszüge. Er blickte nicht mehr auf Jenny sondern auf das Dekolleté seiner Frau. Die goldene, mit Brillanten besetzte Kette, die er von einer Geschäftsreise aus London mitgebracht hatte, verzierte ihren Hals und reichte bis zum Rand der Erhebungen, an denen Renates üppige Brüste begannen. Neben Strapsstrümpfen, High Heels und einem Höschen aus schwarzer Seide, trug sie nur noch lange schwarze Seidenhandschuhe. Ihre Brüste waren so nackte wie die der Eva im Paradies.

Helmut tauchte den Cracker in die leicht geschwollene Scham des Mädchens ein, welche zweifellos nur seinen wahren Appetit steigern sollte. Jennys leichtes Aufstöhnen und das Knistern des Feuers fachten seine Lust ebenso an, wie der mit Lustnektar und Kaviar gedippte salzige Keks, den er an seine Lippen führte und schließlich mit allen Sinnen genoss.

"Schmeckt sie gut?", fragte seine Frau und griff nun ebenfalls nach der Furt des Escortgirls. Mit dem Fingernagel streifte sie zwischen den feuchten Schamlippen durch ihre Lustspalte und fing dabei etwas von Jennys Saft ein.

Renate hatte schon als Mädchen ihre bisexuelle Neigung erkannt und in der Schule auch mit so mancher intimen Freundin ausgelebt. Nach der Schulzeit hatten sich die Möglichkeiten jedoch drastisch reduziert, und nun als Frau eines einflussreichen Mannes am Stadtrand von Berlin, konnte sie sich einen echten Flirt nicht mehr erlauben. Doch in Momenten wie diesen konnte auch sie über sich hinauswachsen. Diese kleine Hure war für heute Nacht gebucht. Ein hübscher Bonus würde sie bei all den perversen Spielchen, die in Renates Kopf herumgeisterten, mitmachen lassen.

Sie beachtete das leise Stöhnen des Mädchens, fast ein lüsternes Wimmern, als sich ihre Fingerkuppe um deren Kitzler legte. Sicher war sie eine Professionelle, die ihren Köper für Geld anbot, doch in Wirklichkeit war sie auch eine Gespielin ihrer eigenen Lust. Renate glitt wieder etwas tiefer und betrachtete nun auch das Funkeln in den Augen ihres Mannes, als sie den Finger eintauchte in das feuchte Loch und das lüsterne Ding damit zusammenzucken ließ. Ja, eines war sicher - auch wenn sie es für Geld tat, so tat sie es in dieser Nacht sicher auch mit voller Leidenschaft.

***

Das Abendessen war vorbei und Helmut war zu Bett gegangen. Er hatte sich entkleidet und wartete nun voller Anspannung auf das, was nun kommen würde. Renate wollte die Tafel noch abräumen. Sein Glied schmerzte fast bei dem Gedanken, was seine Frau darunter wohl verstand. Er kannte ihre heimliche Vorliebe für Frauen. Er kannte ihr lüsternes Wesen, welches sie im Alltag so gern hinter Designerkleidern versteckte.

Was würde sie gerade mit diesem Mädchen tun? Würde sie den Körper der Kleinen sauber Lecken und sie dann heimschicken, oder würde sie, wie er hoffte, sie mit ins Schlafzimmer nehmen. Dies war eine Hoffnung, die am eigenen Hochzeitstag wohl wirklich pervers war. Doch nicht er war es, der mit diesem Spiel begonnen hatte. Seine Frau wollte es und brachte ihn damit an den Rand des Wahnsinns.

Am Liebsten hätte er sich sofort mit der Hand Erleichterung verschafft, doch das ging nicht. Nein, er konnte jetzt nicht einen Tropfen seines Saftes verschenken, denn er hoffte und bangte, dass er diesen noch reichlich verwenden konnte. Hochzeitstage waren schließlich immer ganz besondere Tage.

***

Nur mit einem Halsband bekleidet betrat Jenny nun das Schlafzimmer des Ehepaars. Renate stand hinter ihr und hielt sie jetzt wie ein Hündchen an der Leine. Ein Schauer durchlief das Mädchen. Ihre zarten Knospen schmerzten durch die Erregung. Selten hatte sie in ihrem Job für den Escortservice Berlin, solch eine Lust erlebt. Die junge Nymphomanin genoss es allerdings sichtlich. Hätte die Auftraggeberin nicht gerade eben ihre feuchte Muschi mit ihrer Zunge ausgeleckt, würde es ihr vermutlich schon jetzt in Sturzbächen aus dem Körper fließen.

Der Mann, dessen Name sie nicht kannte, lag bereits auf dem Bett. Er war zwar gut und gerne doppelt so alt wie sie, doch sie hatte keine Scheue davor, bald von ihm gefickt zu werden. Im Gegenteil, ein dicker Schwanz in ihr war jetzt genau das, nach dem sie sich sehnte.

Renate führte sie ans Bett und legte sie neben den Mann, der wohl mit ihr verheiratet war. Ein sonderliches Paar dachte sie kurz, doch Jenny hatte es sich abgewöhnt, sich all zu viele Gedanken über Schein und Wirklichkeit menschlicher Beziehungen zu machen.

Zuerst dachte sie, dass der Mann sich gleich auf sie stürzen würde, doch zu ihrer Verwunderung, war es die Frau, die sich in 69er Stellung auf sie legte. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen und so konnte Jenny nun nicht nur die zarte, eingeölte Haut der Frau auf ihrem Körper spüren, sondern auch das feuchte Fleisch ihrer etwas älteren Fotze spüren, wie sie sich gierig gegen ihr Gesicht drückte.

Jenny roch den weiblichen, schweren Duft des Geschlechts, welches ihr angeboten wurde. Instinktiv leckte sie die ebenfalls glatt rasierte Spalte der Frau und schmeckte sogleich ihren salzigen Lustnektar. Die Beine der älteren Frau lagen auf ihren Armen und fesselten sie zusammen mit dem weiblichen Leib, der auf den ihren drückte, auf das Bett. Jenny lag nun fast hilflos unter Renate, während diese ihr das geöffnete Becken entgegenreckte.

"Ja, du kleine Hure. Leck meine geile Fotze!", keuchte Renate und blickte dabei zu ihrem Mann. "Komm Helmut, fick mich. Gib es mir, während diese kleine dreckige Hure mein Loch leckt."

Helmut lächelte voller Gier bei den frivolen Worten seiner Frau und bestieg sie sogleich von hinten. Er packt sie an den Hüften und drängte seinen Schwanz mit einem Ruck tief in das bereits triefend nasse Fleisch seiner Frau. Er füllte ihren Lustkanal und das Escortgirl wurde fast neidisch, als sie diesen Prachtschwanz in dem Loch einer anderen verschwinden sah.

"Ja, fick mich, komm gib mir alles. Zeig der kleinen Nutte, wie gut du ficken kannst. Oh ja, das ist geil!"

Renate verfiel in ekstatische Lust und sie konnte es kaum fassen, wie geil sie in diesem Moment wurde. Aus ihrer Spalte tropfte der Nektar direkt in Jennys geöffneten Mund, während der dicke Riemen ihres Mannes immer wieder ein und aus fuhr. Ab und an doch viel zu selten wurde dabei auch deren eine Lustspalte von Renate beleckt. Es reichte aus, um Jenny selbst blanke Geilheit zu versetzen, doch sie wollte mehr, sie wollte dieselbe Lust empfinden, die auch diese Frau empfand. In diesem Moment war sie nicht länger ein bezahltes Eskortmädchen. In diesem Moment war sie eine lüsterne Geliebte, die mit ihrer Nebenbuhlerin um die Lust rang. Und Jenny wusste, wie sie sich dabei zu verhalten hatte.

Helmuts Stöße wurden immer wilder. Bald schon gab es für ihn kein halten mehr. Die Zunge der Kleinen leckte nun nicht mehr nur die Fotze seiner Frau, nein, sie leckte auch seinen eigenen strammen Pfahl, der sich in den Leib jener Sexgöttin bohrte. Er hielt es nicht mehr länger aus, sonder Spritze ohne große Vorwarnung tief in Renates Loch ab. Seine Eichel presste sich gegen die Gebärmutter seiner Frau und spitze die leckere Sahne dorthin, wo sie hingehört. Sein keuchen und stöhnen vermischte sich mit dem seiner Geliebten und auch Renates Fotze begann unter dem pulsierenden Stab und der flinken Zunge zu explodieren.

***

Hatte Jenny anfangs die Befürchtung gehabt, alles sei nun vorbei, so wurde sie rasch eines Besseren belehrt. Kaum hatte der Mann in seiner Frau abgespritzt führte er seinen mit Sperma verschmierten Schwanz schon in Jennys Mund ein. Sie schmeckte den salzigen zähen Saft und lutschte an dem männlichen Fleisch, bis es wieder hart wurde. Dann spürte sie bereits, die aufkommenden Stöße seiner Lenden, mit denen er das Glied weiter in sie trieb. "Oh, mein Gott, der will mir doch nicht das dicke Ding in den Hals schieben", dachte sie.

Renate beugte sich tiefer hinab und leckte nun schneller über die feuchte Scham des Escortgirls. Sie trieb die Lust des Mädchens voran, während ihr Mann nun deren süßen Fickmund rammelte. Helmut kannte dabei wenig Gnade und sie genoss das hilflose Zappeln des Mädchens, als sie unter Lust und Pein sich ihrem Körper entgegen presste. Er würde seinen Schwanz bis tief in die Kehle der kleinen Hure Stoßen, sobald er wieder seine richtige Form hatte. Das durfte er. Schließlich gehörte sie heute Nacht ihnen beiden.

Plötzlich bewegte sich ihr Mann jedoch und gab Renate eine neue Richtung vor. Zu ihrer Überraschung blickte sie nun in das von Flüssigkeiten triefende Gesicht des Mädchens. Der Duft von Geilheit stieg ihr in die Nase, während die Kleine nach Luft rang. Helmut richtete ihr Becken nun so aus, dass es auf dem des Mädchens lag. Renate war von ihrem Mann überrascht, doch sie machte bei dem Spiel mit und ergriff die hilflos herumrudernden Hände des süßen Dings. Renates üppigen Brüste rieben sich an den ihren kleinen harten Knospen und ein Finger glitten über Renates Spalte, so dass auch ihr erneut ein Luststöhnen entkam.

Ohne dass die beiden Frauen es mitbekommen hatte, hatte sich Helmut ein Kondom übergezogen. Sein Riemen war wieder zart und einsatzbereit. Er drückte nun seinen Schaft langsam in die von seiner Frau feucht geleckten Spalte des Escortgirls. Lange schon hatte er keine fremde Fotze mehr gefickt. Nun war es an der Zeit dies nachzuholen. Er drückte sein Fleisch in ihren jungen Körper und hörte sogleich ihr aufstöhnen, während er seinen Finger in die Spalte seiner Frau drückte, die ebenfalls lüsterne Laute von sich gab.

Jenny fühlte das Fleisch des Mannes in ihrer Grotte und schloss genießend die Augen. Sie schien plötzlich in einer anderen Welt gefangen und bemerkte kaum die Lippen der Frau, die ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen bedeckten. Alles schien in diesem Moment in einem Schleier aus Leidenschaft und Euphorie zu versinken.

Helmut nahm nun weitere Finger zu Hilfe mit denen er seine Frau in ihre triefendes Loch fickte. Bald hatte sie die ganze Hand in sich drinnen und durchlebte weitere Orgasmen, während ihr Mann mit zunehmendem Eifer die unter ihr liegende junge Stute rammelte. Als er schließlich seine Faust in ihrer Vagina versenkt hatte, bäumte sich seine Frau zu einem letzten Orgasmus auf, der wie ein Urschrei durch das ganze Haus donnerte und sowohl Jenny als auch Helmut mit sich riss. Erschöpft brach die Frau auf dem unter ihr liegenden Mädchen zusammen und beide gaben sich nun einen zärtlichen Kuss, der ihrer Verbundenheit in diesem Moment noch weiter festigte.

Nach einiger Zeit zog sich Helmut dann aus Jennys Körper zurück und ließ sich neben den beiden von Orgasmen beseelten Frauen nieder. Alle drei schmiegten sie sich aneinander und vergaßen für diese Nacht Raum und Zeit. So einen Hochzeitstag hatte dieses Ehepaar noch nicht erlebt.