Dienstag, 8. November 2011

Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 3

Zu Teil 2


Die fette Eva und die schwarzen Hengste - Teil 3

Kerstin seufzte enttäuscht auf, als Jim ihr seine Hand entzog. Ihre feuchte Spalte sehnte sich nach seiner Berührung. Unwirsch verspannte sich ihr Unterleib, zog sich krampfhaft zusammen, als wollte sich versuchen sich nur dadurch zu dem erlösenden Höhepunkt zu bringen, welcher ihr bis jetzt vorenthalten wurde.

Neidisch blickte sie auf den besamten, zuckenden Leib ihrer Freundin, an dem sich immer noch die beiden dunkelhäutigen Liebhaber zu schaffen machten. Sie rollten den Venuskörper ihrer Freundin auf den rundlichen Bauch und der raststarlockige Rick setzte sich mit geöffneten Schenkeln zu ihrem Gesicht.

Ben, der Sergeant der US Marines, hatte gerade erst seine Sahne in ihr Gesicht gespritzt. Seine Geilheit tropfte nun von ihren Lippen und klebte auf ihrem Haar. Evas Brille war verschmiert von dem Saft des schwarzen Mannes, der sich nun hinter sie kniete und sein halb steifes, aber immer noch gewaltiges Glied massierte. Sachte setzte er die Eichel an der aufklaffenden Fotze des dicken Mädchens an und schob es dann ohne nennenswerten Widerstand in diese hinein. Ihre Fettpolster wackelten ein wenig, als sie sich erneut unter lautem Stöhnen aufbäumte.

Rick nutze die Gelegenheit und führte ihr sogleich seinen Prügel in den Mund ein. Gehorsam schlossen sich Evas Lippen um das Fleisch, welches zu vor ihre Scheide durchgefickt hatte. Sie schmeckte den salzigen Geschmack seines Spermas und ihres eigenen Saftes. Sie lechzte danach, während sie den drahtigen Taxifahrer durch ihre spermaverschmierten Gläser anblickte. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie zwei Schwänze gleichzeitig in sich. Sie spürte den Griff des Mannes an ihrem Kopf. Rick gab ihr den Takt vor, mit der er sie nun ihn ihren Schädel rammelte, und passte sich dabei Bens Rhythmus an.

"Gefällt es dir?", hauchte Jim und legte eine Hand um Kerstins dicke Brüste. Er befreite die üppigen Euter der attraktiven Deutschen, ohne sie jedoch ganz auszuziehen. Ihre Brüste sollten aus ihrem weit geschnittenen Shirt baumeln. Der Geschäftsmann wusste genau, was er von der einen Kopf kleineren Gespielin wollte.

"Ja", hauchte sie.

"Gefällt es dir, wie sie gerade von zwei Negerschwänzen gefickt wird?"

"Ja", antwortete sie fast weinerlich. Sie rieb ihr Becken an seinem. Sie wollte ihm signalisieren, dass auch sie gefickt werden wollte.

"Hattest du schon mal einen Negerschwanz in deiner Fotze?", fragte er sie und umspielte dabei mit seinen Händen ihre harten Brustwarzen. Es schmerzte und war doch ein geiler Moment. Einer der Geilsten, die Kerstin je erlebt hatte. Sie wollte, dass er sie nahm und das wusste er. Er quälte sie bewusst, wollte sie hörig machen und hatte damit auch Erfolg.

"Nein", erwiderte sie wahrheitsgemäß. Kerstin hatte zwar wesentlich mehr Liebhaber als Eva gehabt, doch die meisten, waren Männer aus ihrem deutschen Bekanntenkreis. Ein italienischer Stier war das Exotischstes, was sie bis dahin in sich gelassen hatte.

"Willst du, dass ich dich ficke? Willst du von meinem dicken Schwanz in all deine Löcher gefickt werden?"

Kerstin wusste nicht genau, wie Jim bei einem Schwanzvergleich der drei schwarzen Hengste abschnitt, doch was sie bis jetzt gefühlt und beide den Anderen gesehen hatte, machte sie neugierig. Sie wollte ihn spüren, wollte von ihm gefickt und besamt werden. Ihr war gleich, wie er gebaut war. Es wäre in jedem Fall geil.

"Ja, das will ich!", keuchte sie leise, während Evas lautes Stöhnen und das Schmatzen der dicken Fotze sie fast übertönte.

"Dann bitte mich!", meinte er mit einem Lächeln. "Sag: Fick mich, Neger! Fick mich in all meine Löcher!"

Die Betonung darauf, sich von den Kerlen in alle Löcher ficken zu lassen, machte Kerstin ein wenig Angst. So ein dicker Prügel in ihrem Arsch schmerzte bestimmt höllisch. Sie wollte zögern, wollte mit ihm ihre Worte neu verhandeln, doch dann streichelte erneut mit einer Hand über ihre vor Nässe glänzende Vulva.

"Fick mich! Fick mich, Neger. Oh bitte fick mich!", winselte sie. "Fick mich mit deinem dicken Schwanz in meine feuchten Löcher!"

Der Geschäftsmann gab sich mit ihren Worten zufrieden und setzte seine Eichel an ihre tropfende Spalte an. Sehnsüchtig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er endlich in sie eindrang. Sie wollte seinen schwarzen Schwanz fühlen, so wie es ihre Freundin auf dem Sofa nun schon zum zweiten Mal tat. Dann war es endlich soweit. Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob sich der prächtige dunkle Phallus in die helle rosa Vagina des dunkelblonden Mädchens. Ein Seufzer der Erleichterung kam über ihre Lippen, als Jim endlich damit begann, sie gefühlvoll von hinten mit seinem dicken Schwanz zu nehmen.

Mit seinem Glied füllte er sie mit jedem Stoß seiner Hüften weiter aus. Noch nie zuvor durfte das Mädchen einen solchen Pfahl in sich spüren. Er war groß, dick und vor allem passte er sich ausgezeichnet an ihre bereits höchst erregte Scham an. Kerstin verstand jetzt, warum er sie so lange nur mit seinem Finger bearbeitet hatte. Erst jetzt war ihre feuchte Grotte bereit für jene gewaltige Männlichkeit, der der dunkelhäutige New Yorker in sie einführte.

Er bewegte sich langsam. Er ließ ihr die Zeit, sich an das gewaltige Fleisch in ihr zu gewöhnen. Seine Hände streichelten und verwöhnte ihre harten Nippel. Kneteten diese wild heraus baumelnden Euter, während sich Kerstin vorne über die Minibar beugte.

Leise keuchte sie bei jedem Stoß ihre Lust in den Raum. Verschwommen wanderte ihr Blick über Evas wabernden Leib. Anders als ihre Freundin, die von den Männern zu einer Lustsklavin und gemacht und besamt wurde. War Kerstins Lust fast von sakraler Bedeutung. Sie spürte den Mann in sich als das, was er war. Sie spürte seine Stöße und seine Lust. Sie empfing seine Männlichkeit mit ihrem Becken und verzehrte sich fast vor Sinnlichkeit. Das gewaltige Glied bedeute für sie einen so lieblichen Lustschmerz, dass sie ohne das Tempo zu steigern ihrem Höhepunkt näher kam.

Sie wusste, dass Jim kein Kondom über gezogen hatte und der Akt mit einem Fremden, so eigentlich viel zu riskant war. Doch Kerstin ließ es zu. Sie wollte nichts, was seine gewaltige, schwarze Männlichkeit von ihr triefende Scheide trennte. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, wollte wissen, wie sich der schwarze Mann, den sie erwählt hatte, in ihr anfühlte. Ohne Schutz, ohne Verhütung, nur die pure Männlichkeit in ihrer Weiblichkeit.

"Fick mich, Neger", hauchte sie erneut seine Worte und dann begann sie auch schon, heftig zu zucken. Es war ein unbeschreiblich intensiver Höhepunkt, der sie in dem Moment erreichte. Ihre Scheide explodierte und zuckte um das gigantische Glied in ihrer feuchten Fotze. Krampfhaft bäumte sie sich auf, als wogen elektrisierender Ströme durch ihren femininen Körper glitten und sie in einer Woge der Ekstase verschlagen.

Sie vernahm auch das Keuchen des Mannes, der sie an den Brüsten packte und fest gegen seinen muskulösen Leib drückte, während sein Schwanz bis an ihren Muttermund stieß. Sein heißer Saft schoss durch das dicke Rohr in ihren Bauch. Füllte ihre fruchtbare Fotze mit seinem Samen und ließ zu gleich erneut aufkeuchen. Seine Höhepunkt so tief in ihr, entfachte das Feuer erneut und der schon abgeklungene Höhepunkt, weitete sich zu einem zweiten, noch intensiveren Moment der Lust, welcher ihr die Besinnung raubte.



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3 Kommentare:

  1. so wie du das schreibst , habe ich das gefühl ich wäre gerade an der stelle von einen der beiden so versetzt mich die geschichte in den genuss
    dabei noch von einem neger was mir bisher auch noch nicht geäghrt wurde
    schreib weiter die geschichte sie versetzt mich in einen rausch, wie soll ich es sagen , lust,geiheit rausch oder befriedigung.
    hoffe es gibt noch einige teile davon

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  2. Die beiden machen doch noch
    viel mehr mit , so hypergeil die
    gerade sind . Naja der 4. wird
    es zeigen !
    Für die drei ein 7/10 von mir.
    HHH

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  3. Masters HHH willige Susi21. Oktober 2014 um 18:43

    Herr Krystan ,
    dieser Teil hat mich schon sehr angegeilt !

    Mit ergebenden Gruß Susi

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