Freitag, 1. April 2011

Gefährtin der Bestie

Hier mal wieder eine Fanfic aus dem WoW Universum. Ich hoffe euch gefällt die kleine erotische Fantasygeschichte von einer jungen Trolljägerin, die auf der Flucht einen Geistwolf trifft.

Gefährtin der Bestie
[Troll, Wolf,F/Beast]


Tarari hastete sich durch das hohe Gras. Ihr rotes Haar war wirr und von schweiß durchnässt. Ihre Tunika aus braunem Leder war zerrissen. Unter den entblößten blauen Hautstellen der jungen Trollfrau, offenbarte sich zahlreiche Kratzer und Schnittwunden.

Ihre nackten Füße trieben sie voran. Immer wieder trat sie auf einen kleinen Stein, ein Stück Wurzel oder etwas anderes, das sich schmerzhaft in ihren Fußballen drückte. Die zwei Zehen an jedem Fuß graben sich in den staubigen Boden.

In unregelmäßigen Abständen verfingen sich ihre Füße in einem Ast, in einem dicken Grasbüschel oder ähnlichen Hindernissen der Natur. Die rothaarige Trollin geriet dabei oft ins Stolpern, fiel nach vorne und zog sich so manche zusätzliche Blessur zu.

Mit schmerz verzerrtem Gesicht richtete sie sich jedes Mal wieder auf. Ihr linker Hauer war abgebrochen. Ihre Lippe dick war dick geschwollen. Jeder der sie jetzt sah, bemerkte ohne weitere Worte, dass die junge Frau Schlimmes mitgemacht hatte.

Tarari war auf der Flucht. Eine Gejagte in ihrem eigenen Land. Gestern im Morgengrauen hatten die die Streitkräfte der Menschen ihr Dorf überfallen. Ritter in strahlenden Rüstungen auf ihren Pferden wahren über die friedliebenden Trolle von Ika`nawa hergefallen.

***

Ika`nawa war ein kleines Dorf im der Dunkelspeertrolle östlich von Camp Taurajo im Brachland. Eine Handvoll Trollfamilien lebte hier seit vielen Jahren. Der Große Krieg mochte wo anders gefochten werden, in dem beschaulichen Dorf herrschte der Frieden des Mojos. Es war ein beschauliches Leben für die Trolle, die am liebsten gemeinsam an einer riesigen Wasserpfeife mit Mojo saßen und sich durch den Tag treiben ließen.

Die meisten Kämpfer ihres Dorfs waren so früh am Morgen noch benebelt von ihren Mojopfeifen und so war niemand in der Lage diesen heimtückischen Menschen etwas entgegen zu setzen.

Jeder der Widerstand leistete wurde von den Nordwachtsoldaten niedergemetzelt. Aber das war nicht alles. Ihre Blutgier schien unermesslich. Sie machten nicht einmal vor Frauen und Kindern halt. Tarari musste mit eigenen Augen ansehen, wie die Soldaten ihren Onkel und ihre Tante, einfache Trolle, die nie einem Menschen etwas getan hatten, an einen Pfahl banden und für Zielübungen missbrauchten.

Ihr junges Herz machte noch immer einen Satz, als sie den Dolch aufblitzen sah, der sich in der Sonne des Brachlands mehrmals drehte, bevor er in die Brust ihres Onkels eintauchte. Sie hatte geschrien und getobt doch kräftige Hände hatten sie zu Boden gerungen. Man hatte ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt und an einen Pflock gebunden. Offenbar wollte man sie und ein paar andere Trollweibchen lebend haben. Vielleicht als Geißeln, vielleicht als Versuchsobjekte.

Die Streitkräfte der Allianz waren schnell weitergezogen, nur eine kleine Wachmannschaft war zurückgeblieben. Es mussten die grausamsten unter den Menschen gewesen sein.

Der schwülheiße Tag des grauen schien ewig zu gegen. Während sie immer wieder die Schreie ihres Volkes hörte, musste die junge Trollfrau dem Feind ausgeliefert und hilflos jede Erniedrigung über sich ergehen lassen. Am Nachmittag brachten die Wachsoldaten ihr und ihrer ebenfalls an den Pfahl gefesselten Cousine Fisch, den beide gierig aßen.

Was sie nicht wussten war, dass die Menschen den Fisch extra mit Salz angereichert hatten. Ohne Wasser verbrachten Tarari und ihre Cousine Nekora Stunden in der Sonne, während der Durst an ihnen nagte. Immer wieder begehrte die beiden Frauen auf, zerrten an ihren Fesseln, bis ihre blaue Haut durchgescheuert war und schließlich die Hanfseile tief in ihr Fleisch schnitten.

Als der Abend hereinbrach, kam einer der Menschen. Er hatte die strahlende Rüstung und seinen Wappenrock abgelegt. Er beugte sich über sie und grinste boshaft. Er packte Tarari an ihrem roten Haarschopf hob ihn an und sagte etwas, dass die junge Frau nicht verstand. Dann tropfte seine Spucke aus dem Mund. Er traf damit die Lippen der Frau. Er wollte sie wohl dazu bringen, seine Spucke gierig von ihren dürstenden Lippen zu lecken. Aber Tarari begehrte auf.

Ihre schlanken, langen Beine waren nicht gefesselt und so zog sie ihr Knie an und traf den Mann genau zwischen seinen Schenkeln. Ohne Rüstungsschutz brach der Mann sofort unter lauten Schreien zusammen.

„Schrei nur, Maan. Du dummes Murlocgezücht, das hast du verdient, Maan!“, verhöhnte sie den Mann.

Sofort kamen andere Menschen angelaufen. Sie halfen dem Mann auf die Beine. Leider hatte sie ihn nicht für immer ausgeschaltet. Denn als er sich wieder gefangen hatte, kam die schmerzhafte Rache für ihre Aufmüpfigkeit.

Mehrmals traten die Männer mit ihren festen Stiefeln zu. Tarari schrie und jaulte wie ein geprügelter Hund. Schließlich traf sie ein Tritt genau in ihrem ungeschützten Gesicht. Sie hörte das Knacken, als der beschlagene Stiefel ihren langen, linken Eckzahn abbrach, bevor er gegen ihre Lippen prallte.

Ihr wurde kurzzeitig Schwarz vor Augen und die Menschen verloren das Interesse an ihr. Doch nun erging es Nekora schlecht. Benommen von den Tritten der Soldaten, hörte sie ihre Cousine, die um Hilfe rief, während die Soldaten sie fortschleppten. Verzweifelt bäumte sich die Rothaarige auf, aber sie konnte nichts tun.

Die Menschen verschleppten die hilflose Nekora hinter eine Hütte und Tarari konnte nur noch ihre Klagelaute, ihre Schreie und das Gejohle der Menschen hören. Stunde vergingen, Dunkelheit kam und schließlich erstarben Nekoras Laute. Auch die Menschen wurden leise und Tarari fiel in einen traumlosen Schlaf.

Als sie im Morgengrauen erwachte, waren ihre Handgelenke von den Fesseln befreit. Unter Schmerzen richtete sie sich auf und blickte auf die durchgerissenen, blutverkrusteten Hanfseile. Hatte sie das gemacht?

Tarari war verwirrt doch handelte sie instinktiv. Sie richtete sich auf und schlich an die Bambuswand einer Hütte gedrückt in die Richtung, aus der sie zuletzt die Schreie ihrer Cousine gehört hatte. Da entdeckte sie diese auch schon. Erschrocken blickte sie in ihre geweiteten, leblosen Augen.

Während die Leichen der anderen Trolle auf einem Haufen gestapelt waren, lag sie zwischen mehreren schlafenden und nach Alkohol stinkenden Männern. Sie war geschändet worden und ihre Handgelenke hatten die Bestien mit Dolchen in den Boden fixiert. Ob der Blutverlust oder die Schlinge um ihre Kehle den Tod herbeigeführt hatte, wusste Tarari nicht, sie verspürte nur den Wunsch nach Rache.

Der Schmerz ihres Körpers wurde von dem Schmerz ihrer Seele überlagert und die Rothaarige ging wie eine Raubkatze in die Knie, bereit zum tödlichen Sprung. Ihre Finger ergriffen eine Obsidianklinge ihres Volkes. Im Tumult des vorangegangenen Massakers war sie wohl einfach achtlos zu Boden gefallen. Nun diente sie ihr als Waffe ihrer Rache.

Die Jägerin schlich zu der ersten Gestalt, die friedlich neben der Ermordeten schlief. Sie hob ihre Klinge und durchtrennte die Kehle des Menschen mit einem einzigen Schnitt. Erschrocken schreckte dieser auf und hielt sich reflexartig den Hals. Blut spritzte aus der durchtrennten Halsschlagader, ein röcheln, dann brach er auch schon zusammen.

Die Rächerin erreichte den Zweiten und schaffte auch seine Kehle zu durchschneiden, bevor dieser sich irgendwie wehren konnte, dann erwachten die andere.

Schwerter wurden Blank gezogen und binnen Sekunden sah sich das Mädchen einem Wall von Stahl gegenüber, der sie mordlüstern anstarrte. Tarari reagierte instinktiv. Noch bevor der erste Hieb sie traf, schleuderte sie ihr Messer in Richtung der Soldaten. Wirkungslos prallte die flach auftreffende Klinge von der Brust eines der Männer ab.

Der Mann holte aus und schlug nach ihr. Er traf ihre Ledertunika und hinterließ eine schmerzhafte rötliche Linie zwischen ihrer Schulter und Brust. Die junge Trollin taumelte zurück.

Die Angst vor der tödlichen Waffe ließ sie einen weiten Satz zurück machen, der sie erst einmal in Sicherheit brachte. Die Männer hasteten ihr hinterher, doch Tarari warf einen Stapel von Weidenkörben um, welche die Soldaten erst einmal aufhielten.

Binnen weniger Augenblicke war sie aus dem Trolldorf verschwunden, welches so lange ihre Heimat gewesen war. Von Todesangst getrieben lief sie in die Steppe. Sie lief und lief und sah nicht mehr zurück.

***

Stunden waren vergangen in den Tarari ohne Ziel durch das Brachland geirrt war. Sie wusste nicht, wo sich die Streitkräfte der Allianz befanden. Noch immer war sie das Gefühl nicht los, dass man sie verfolgte.

Vor ihr lag einer der zahlreichen rötlichen Berge des Brachlands. In ihrer Verzweiflung stieg sie in das Gebirge ein. Von der Sonne aufgeheizter Stein schmerzte ihre Hände und Füße, während sie sich an diesem hoch zog.

Immer wieder drehte sie sich um und sah auf das Land unter ihr. Zahlreiche Rauchfahnen stiegen überall im Brachland auf. Überall schienen die tollwütigen Hunde des Kriegs zu toben. Nirgendwo schien es noch Frieden zu geben.

Schließlich erreichte sie einen kleinen Pfad. Ihre Kräfte waren am Ende. Erschöpft taumelte sie den Weg geistlos folgend. Es war das Einzige, wozu ihr Körper noch imstande war. Sie hatte Durst, sie hatte Angst und alles an ihrem Körper schien zu schmerzen.

Da erblickte sie vor sich etwas, dass ihr neue Hoffnung gab. Im Schatten eines Felsens glänzte eine Wasserstelle verführerisch. Sich kaum mehr auf den Beinen halten könnend, torkelte sie zu dieser und ließ sich zu Boden fallen.

Gierig trank sie von dem klaren Quellwasser. Ihre ausgetrockneten Lippen spürten zuerst das kostbare Wasser. Sie schaufelte es mit ihren Händen in ihren dürstenden Mund, leckte und schluckte, bis endlich ihr Durst gestillt war.

„Guter Stoff, Maan“, murmelte sie. Dann viel sie in eine befreiende Ohnmacht.

***

Es war schon dunkel als Tarari wieder erwachte. Ihr Körper lag starr auf dem Felsen, der noch immer etwas von der Hitze des Tages gespeichert hatte. Ihre Fingerkruppen tauchten leicht in das Wasser der kleinen Felsquelle, die ihr Leben gerettet hatte.

Irgendetwas war da. Sie hörte etwas, hob ihren Kopf und versuchte zu erkennen, was da war. Aber sie erkannte nichts, außer etwas nebelartiges, leuchtendes, was an ihrem nackten Bein war.

„Wer ist da, Maan?“, fragte sie mit schwacher Stimme.

„Ich bin Guhrak“, raunte eine Stimme in ihrem Kopf. Sie spürte einen zarten Hauch, der über ihre geschundenen Zehen und ihren Spann bis zu ihren Waden glitt. Ein Schauer durchfuhr sie. Was war das?

„Ich bin bei dir“, raunte die Stimmer abermals durch ihre Gedanken.

Tarari dreht sich um. Ihre angewinkelten Beine waren leicht geöffnet. Mit den Armen stütze sie sich nach hinten ab und blickt erstaunt in die Augen einer riesigen wolfähnlichen Gestalt. Blaue Schlieren umzeichneten die Konturen des wölfischen Gesichts, folgten den Pfaden seines struppigen Fells und bildeten einen gespenstischen Kontrast zu der sie umgebenden Dunkelheit.

Die Sicherheit der Frau schien vollkommen verschwunden, wie ein ängstliches Mädchen starrte sie zu der Bestie. Ihr langes, struppiges Haar wurde von dem sphärischen Glühen des Monsters erhellt und bildete einen dunkelblauen Abschluss zu ihrer bläulich glänzenden Haut. Sein Licht spiegelte sich in ihren dunklen Augen wieder.

„Was bist du?“, fragte sie unsicher.

Seine Schnauze schnupperte über ihre Warde. Sie fühlte seinen heißen Atem über ihre empfindsame Haut streifen. Tarari bis sich auf die Lippen. Ein seltsames, ungekanntes Kribbeln durchfuhr ihren jungen Körper.

„Ich bin Guhrak, der Geisterwolf.“

Seine knappe Erklärung wirkte so unheimlich einleuchtend in ihrem Geist. Sie fühlte seine Worte so, wie sie auch seine Schnauze fühlte, die sich langsam ihren Weg zwischen ihren Beinen nach oben bahnte.

Sie leistete keinen Widerstand, blickte nur mit gebannten Augen auf ihn, auf Guhrak. Ihr Atem ging schneller. Ihr Herz pulsierte heftig. Sie wollte wissen, sie wollte verstehen, doch sie wollte noch mehr.

„Was willst du?“

„Bei dir sein“, erklärte ihr die Stimme in ihren Kopf, während sich die Schnauze zwischen ihren Schenkel bewegte. Der heiße Hauch seines Atems streite wohltuend die Innenschenkel der Trollfrau. Sie öffnete sich weiter, wusste aber nicht, ob sie das Richtige tat.

„Bei mir?“, stammelte sie erstaunt. Seine feuchte Nasenspitze hatte fast ihre Vagina erreicht, die durch die fetzen ihrer Tunika nur noch unzureichend verborgen wurde. Ihre Finger kribbelten. Sie wollte sich abwenden, wollte davon laufen, oder?

„Ja.“ Rauschte es durch ihr Bewusstsein. Die Nasenspitze des Geisterwolfes sog ihre weiblichen Duft tief ein.

„Wieso ich?“, wollte sie wissen. Wieso tat er das mit ihr? Sie fühlte seine feuchte Spitze an ihren Schamlippen. Sie fühlte, wie er sie berührte. Wieso nur?

„Wir sind verbunden. Du und ich haben ein Band geknüpft.“

Tararis Erinnerungen huschten durch die Zeit, während der Geisterwolf damit begann ihren Schritt mit seiner Zunge zu erforschen. Bilder strömten durch ihren Kopf. Ja, sie erinnerte sich. Als kleines Mädchen hatte sie einen Wolf in einer Murlocfalle gefunden. Sie hatte ihn trotz ihrer Angst, er könnte sie fressen, aus dieser Falle befreit.

Seine Zunge wanderte durch ihre feuchte Spalte und entlockte der Trolljägerin ein Stöhnen. Damals hatte sie nicht gewusst, welchem besonderen Wesen sie das Leben gerettet hatte.

„Das warst du? Du erinnerst dich?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Seiner Zunge umspielte ihre lüsterne Perle und raubte ihr fast den Verstand.

„Ja!“

„Aber, aber, wieso jetzt?“, keuchte sie. Sie griff mit einer Hand in sein Fell, hielt sich an ihm fest, während er ihrer jungen Vulva auf so unbeschreibliche weise Lust und Freude schenkte. „Wieso bis du jetzt da?“

„Ich war immer für dich da.“

Wieder flossen Bilder durch ihren aufgeregten Verstand. Sie erkannte, dass er es war, der sie vor den Murlocs gerettet hatte, als diese ihre Eltern ermordet hatten. Sie erkannte, dass er es war, der ihr den Weg gewiesen hatte, als sie sich in einem Gewittersturm verlaufen hatte. Der Geisterwolf hatte auch ihre Fesseln durchgebissen, als sie von den Menschen gefangen gehalten wurde. Ja, er war immer für sie da.

„Das Geisterband war immer da.“

Jetzt wo er es sagte, fühlte sie es. Sie fühlte das Band, welches sie nie bewusst wahrgenommen hatte. All die Jahre der Einsamkeit waren in Wirklichkeit Jahre der Trennung von ihrem Gefährten. Jetzt, da er sich ihr endlich offenbart hatte, spürte sie es, spürte sie ihn.

Der Geisterwolf leckte genussvoll durch ihre vor Lust bebende Furt. Er fühlte den salzigen Saft ihrer Lust, der sich mehr und mehr in der engen Pforte ihrer Weiblichkeit gebildet hatte. Immer mehr von ihrem Schleim tropfte aus ihrer Lustgrotte und wurde von der Zunge des Wolfes gierig verschlungen.

„Wieso kommst du erst jetzt?“, fragte sie und fuhr mit der Hand durch sein Fell. Sie drückte seinen Kopf enger an sich, wollte seine Schnauze förmlich gegen ihr weibliches Zentrum stoßen. Die erwachende Leidenschaft scheint die junge Frau vollkommen zu überwältigen. Ihre harten Brustwarzen strecken sich in den nächtlichen Himmel, heben und senken sich mit jedem Atemzug.

„Ich habe gewartet.“

„Worauf?“

„Dass du eine Frau bist“, fühlte sie seine Stimme in ihr ebenso intensiv, wie sie seine Zunge an ihrer Klitoris fühlte. Immer wieder leckte er Tarari von ihrer Rosette bis zu ihrer Lustknospe. Die seine feuchte Wolfsschnauze grub sich durch ihre mit Nektar gefüllte Spalte, trieb ihre wollüstig geöffneten Schamlippen auseinander.

Die Spitze seiner Zunge drang immer wieder in ihre Grotte ein, jagte Schauer um Schauer durch ihren sich ekstatisch windenden Körper. Bald schon konnte sie nicht, konnte die Flut der bis dahin ungekannten Gefühle nicht mehr bremsen. Ein leichtes Kribbel breitete sich von ihrem Unterleib über ihre Wirbelsäule bis ihn ihre Haarspitzen, Zehen und Fingerkuppen aus. Als es diese erreicht hatte, explodierte die Lust in einem ekstatischen Höhepunkt.

„Ja, ja, jaaaa maaaaannn!“, schrie sie verzweifelt. Sie wand sich unter der Bestie. Spürte ihn tief in sich. Ihre jungfräuliche Scheide zuckte häftig. Die Jägerin bäumte sich wild auf. Verzweifelt krallte sie sich in sein warmes, dickes Fell.

Sie konnte nicht anders, als sich der Bestie hinzugeben. Sie fühlte, dass es gut so war. Sie fühlte, dass er ihr alles geben würde was sie benötigte. Sie fühlte, dass sie für immer vereint waren.

Tarari sank mit geschlossenen Augen vor dem Wolf nieder. Ihre Vulva pulsierte noch immer als schließlich in einen tiefen heilenden, unschuldigen Schlaf fiel.

1 Kommentar:

  1. hahaha klasse Tiergeschichte eine klare 6+ , die ist ausbaubar.

    HHH

    AntwortenLöschen