Samstag, 28. August 2010

Space Marines Ep 1

Hier habe ich den 1. Teil meiner Starcraftgeschichte im Trish und ihre Kameraden. Ich bin gespannt wie es euch gefällt. Und freue mich wie immer über eure Kommentare.

Episode 1: Das Nurja Tal [Zerg vs Marines, F/M, Infektion]


Ein warmer trockener Wind blies über die rote staubige Erde von Mar Sara. Die Hügelkette im Norden und Süden verwandelte das Nurja Tal in einen Schlauch, durch den die kräftigen Stürme des Planeten nur zu gerne jagten. Das Tageslicht war durch roten aufgewirbelten Staub gedämpft. Ruinen ragten am Horizont in den Himmel. Stumme, vom Feuer gezeichnete Boten vergangener Kriege.
Fünf Space Marines schritten in lockerer Formation voran. Die schweren Schritte der Marines drückten den staubigen Boden zusammen und hinterließen tiefe Spuren. Die mit Servomotoren verstärkten Kampfpanzerungen der Soldaten, ließ ihre Bewegung ungewöhnlich leicht erscheinen. Trotzdem waren es Schwergewichte. Menschliche Körper gehüllt in hunderte Kilo aus Stahl, Kunststoff und Elektronik. In ihren Händen hielten sie das Standard C-14 Sturmgewehr der Space Marines. Eine Waffe die durchaus cm dicke Stahlplatten durchschlagen konnte.
Auf einer kleinen Anhöhe befand sich ein Bunker. Die Flagge der Terranischen Liga wehte halb zerrissen auf einem verbogenen Fahnenmast aus Aluminium. Unweit des verlassen wirkenden Bunkers lag das ausgebrannte Wrack eines Banshees.
„Ich hab ein mieses Gefühl bei der Sache", sprach Fitsch in seinen Kommunikator, der im Helm des Mariners integriert war.
„Wenn es eine Aufgabe für Schulmädchen wäre, hätten sich auch nicht uns geschickt", erwiderte Ell Green, und sah sich mit seinem Gewehr im Anschlag um. Der erfahrene Soldat war sich der Gefahr bewusst, und das Adrenalin strömte durch seinen Körper. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Es war klar, dass etwas Merkwürdiges hier vor sich ging. Der Sergeant hatte ihnen nur gesagt, dass sie hier auf einer Bergungs- und Rettungsmission waren. Offenbar befand sich in dem abgestürzten Banshee etwas wertvolles, und die Terranische Liga hatte ihre Space Marines los geschickt, um dies zu bergen.
„Wobei Schulmädchen gewiss eine leckere Abwechslung wären", dröhnte es aus den Lautsprechern.
„Hast du nicht schon genug Fickfleisch mit Desert Eye, Dexter?“, neckte Ell seinen Kameraden.
„Dir rechen vielleicht die ausgeleierten Fotzen von Tina und Marie. Aber ich hätte gern mal wieder was Junges, Zartes, Festes", lachte der Marine ins Mirco.
„Vielleicht ist dein Schwanz auch einfach nur zu klein für eine richtige Frau. Und jetzt ruhe", brüllte Sergeant Butcher in das Funkgerät. „Wir sind hier um eine Mission zu erfüllen und nicht um eure Potenzprobleme zu besprechen. Trish, irgendwas zu sehen?“
Trish Becker war die einzige Frau in diesem Zug von Space Marines. Butcher setzte sie oft als Scout ein. Zum einen hatte sie eine schnelle Auffassungsgabe, zum anderen Verstand sie den Befehl Funkstille, auch um zu setzen. Wenn sie etwas sagte, dann hatte es meist auch seine Wichtigkeit.
„Der Weg zum Bunker ist frei. Der Bunker selbst wirkt verlassen. Aber ich habe Spuren gefunden die auf Zergaktivitäten hindeuten.“
„Verstanden. Position halten. Wir kommen", bestätigte der Sergeant.
„Dein kleiner Arsch kann sich schon auf unseren Besuch freuen.“
„Klappe, Dexter.“

Trish Becker kniete in ihrem schweren Körperpanzer auf einer Betonplatte am Eingang des Bunkers. Die Mündung ihres Gewehrs folgte ihrem Blick. Wenn es hier irgendwo Zerg gab, war es ratsam Fels oder zumindest Beton unter seinen Füßen zu haben. Dies verhinderte zumindest, dass eines dieser Insekten unter einem auftauchte und in die Tiefe riss.
Die anderen Marines gingen zum Eingang des Bunkers. Die Anspannung war nun bei allen deutlich zu erkennen. Der Sergeant deutete Dexter und Dude vor zugehen. Diese verstanden sein Handzeichen und stürmten den Bunker.
„Gesichert", schallte Dexters Stimme durch die Kopfhörer.
„Hey, hier ist noch jemand.“, erklärte Kevin Dude. Die anderen Marines betraten den Bunker und blieben neben ihm stehen. Ihr Blick fiel auf eine schlanke, zerbrechlich wirkende junge Frau. Sie lag regungslos am Boden. Der Overall war zerrissen. Ihr Körper wies zahlreiche Schnittwunden auf. Blut sickerte noch immer aus ihnen.
„Das muss die Pilotin des Banshees sein", erklärte Butcher. Offenbar hatte sie sich aus dem Wrack hier hergeschleppt, bevor sie das Bewusstsein verloren hatte. „Trish, komm es gibt Arbeit für dich.“
Dies war ein anderes von ihren Talenten. Im Gegensatz zu den meisten Marines, gingen ihre medizinischen Kenntnisse über das übermäßige Spritzen von Aufputschmitteln hinaus. Sie zog die Handschuhe ihres Körperpanzers aus und kniete sich neben ihre Patientin. Trish holte den Medikit aus ihrem Gürtel.
„Was ist mit ihr?“, fragte Kevin. „Ist sie tot?“
„Tote bluten nicht", stellte die junge Frau fest, während sie sich um die Bewusstlose kümmerte. Mit ihrem Kampfmesser durchschnitt sie die Reste des Overalls, um sich besser um die Verletzungen kümmern zu können.
„Trish, kümmere dich um sie. Dude, pass auf. Kann gut sein das wir bald Besuch von Zergs oder sonst irgendwem bekommen. Der Bunker wird unsere Rückzugsbasis.“
„Wird gemacht, Sergeant“, bestätigte Kevin, dessen Blick auf den unbedeckten Brüsten der Pilotin ruhten.
„Abrücken!“

Die Marines näherten sich dem Banshee. Das Gerippe aus verbogenem Stahl hatte sich teilweise in die Erde von Mar Sara gebohrt. Die Space Marines umrundeten den Haufen Schrott vorsichtig. Ell hatte seine C-14 im Anschlag und stand mit dem Rücken zu seinen Kameraden. Die sich mühsam einen Weg in das Innere der ehemaligen Flugmaschine bahnten.
„Was suchen wir eigentlich, Sergeant.“
„Ein Sensorpack. Das Teil hat wohl irgendwas Wichtiges aufgezeichnet, bevor es abgestürzt ist", erklärte der Anführer.
„Hat die Liga mal wieder irgendwelche Tests durchgeführt?“
„Keine Ahnung und das hat uns auch nicht zu interessieren. Wir sind hier um die Box mit den Sensoren zu bergen und sie zusammen mit dem Piloten durch Basis zur bringen", schnauzte Butcher. Der Muskelberg hatte kein dickes Nervenkostüm und die täglichen Amphetamine machten sie noch dünner. „Jetzt Schnauze, wir haben einen Job zu tun.“

Ihr Name war Lt. Nira Da. Dies stand zumindest auf ihrer Hundemarke. Trish hatte die Verletzungen mit Synofleisch versiegelt. Ihr Mediscanner hatte keine Knochenbrüche oder sonstigen inneren Verletzungen gefunden. Trotzdem war sie besorgt. Die Vitalfunktionen der Pilotin waren widersprüchlich. Ihr Blutdruck und ihr Puls waren viel zu hoch, das EEG zeigte starke Hirnaktivität an, trotzdem blieb sie bewusstlos.
Zusätzlich war da noch Kevin. Der junge Marine gaffte auf den für die Behandlung vollständig entkleideten Körper, als hätte er noch nie zu vor eine nackte Frau gesehen. Trish blickte immer wieder mit ihren grünblauen Augen zu ihm hoch, und zeigte in ihrer Mine deutliches Missfallen. Dem Mariner schien dies jedoch nicht zu stören.
„Trish, wie sieht es aus?“
„Ich hab sie stabilisiert. Mehr kann ich hier nicht tun.“
„Verstanden. Dude, Stellung halten, bewach die Pilotin. Trish komm zu uns. Wir haben die Box, aber sie ist mit irgendeiner Sprengfalle gesichert. Wir brauchen dein zartes Händchen.“
„Verstanden.“

Trish Becker hastete den Hügel hinunter zu dem Wrack des Banshees. Dexter und Ell erwarteten sie schon mit ihren Gewehren im Anschlag. Die anderen Marines befanden sich in dem Gefährt.
„Was würden der Sergeant nur ohne deinen süßen Hintern machen", stichelte Dexter, als sie an ihm vorbei eilte.
„Er würde sich wohl deinen vorknöpfen".“, quittierte sie die Aussage und betrat das Stahlgerippe. Butcher und Fitsch knieten über einer Konsole. Wie durch ein Wunder hatte sie den Absturz und das Feuer überlebt und immer noch leuchteten einige Funktionstasten und Displays.
„Was ist los?“, fragte sie.
„Gut, dass du da bist. Die Idioten haben uns hier her geschickt um diese Sensorbox da unten zu bergen, nur leider ist die mit dieser Konsole und einer Thermoladung verbunden. Wenn die hoch geht, reicht der Sprengsatz aus, um die Box, und alles andere im Umkreis von 100 Metern zu pulverisieren. Hier steht etwas von einem Deaktivierungscode, nur haben die verdammten Wichser uns keinen mitgeliefert.“
„Die wissen halt, dass unsere Süße hier, so was nicht braucht.“, erklärte Fitsch mit einem zynischen Lächeln. „Oder das Ganze ist nur ein komplexer Plan uns los zu werden.“
Trish ignorierte den Zynismus des Mariners und machte sich an die Arbeit.
„Das wird jetzt verdammt heikel", fluchte sie. Man hatte sie in ihrer Ausbildung darauf vorbreitet, Sprengsätze zu entschärfen. Dummerweise hatten die Männer, die solche Sicherungssprengfallen bauten, die gleiche oder sogar noch eine bessere Ausbildung durchlaufen. Eine Strähne ihres kurzen blonden Haars viel ihr ins Gesicht. Sie öffnete den Helm und strich sie wieder zurück. Sie legte erneut die Servohandschuhe ab und öffnete einen Werkzeugbeutel an ihrem Gürtel. Der Schutz ihres Körperpanzers war angesichts der Sprengladung sowieso unbedeutend. So wollte sie mit möglichst viel Feingefühl an die Sache ran gehen.

Schweißperlen tropften von ihrem Körper. Ihre zarten fleischigen Brüste hoben und senkten sich im Gleichklang ihres Atems. Zwei harte spitze Nippel ragten empor. Wie fast alle Frauen, hatte auch Nira eine rasierte Fotze.
Wollüstig öffneten sich ihre geschwollenen Schamlippen bei jedem Atemzug. Kevin betrachtete den nackten Körper des Leutnants mit immer stärker werdender Gier. Diese Pilotin wirkte auf ihn so perfekt, so unerreichbar, und jetzt war er ihr ganz nah. Sie hatte noch immer nicht ihr Bewusstsein wiedererlangt. Schweißperlen hatten sich auch auf seinem Gesicht gebildet. Boten seines inneren Verlangens, seiner unbefriedigten Lust. Er atmete schwer, stöhnte fast bei jedem Atemzug. Seine Männlichkeit war in dem Anzug schmerzhaft angeschwollen.
Der junge, durch Training und Drogen muskulöse Mann hatte seine Servohandschuhe ausgezogen und streichelte den Körper der jungen Frau begierig. Ihre Haut war feucht von Schweiß. Er konnte ihren Duft riechen. Ihr Duft machte ihn geil. Trieb die Vorsicht aus seinem Bewusstsein. Er hatte den Kommunikator ausgeschaltet und nahm seinen Helm ab. Der Soldat leckte sich seine Lippen, bevor seine Finger zwischen die vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen des Leutnants glitten. Seine Finger drangen in ihren Mund und sie schien intuitiv daran zu lutschen. Ein lustvolles Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Kevin beugte sich nach unten und schnupperte an ihren glänzenden Schamlippen. Der Duft himmlischer Erlösung drang in sein kleines bisschen Verstand ein. Er streckte seine Zunge raus und leckte den Saft ihrer Weiblichkeit. Oh, welch göttlicher Nektar der Lust sich da auf seiner Zunge sammelte, als diese die wollüstig geschwollene Spalte durchpflügte. Ihr besinnungsloser Körper reagierte. Das Lutschen an seinem Finger wurde stärker, was seine Zunge nur noch weiter anstachelte. Oh, dieser Leutnant war so köstlich. Noch nie zuvor hatte er einen Offizier lecken dürfen. Noch nie zuvor war er einer Frau so nahe gekommen, die ihren Körper nicht für Geld hergab.
„Geiles Stück“, fauchte der Marine, als er fast widerwillig von ihrer schmackhaften verführerischen Fotze abließ. „Ich werde dir dein Gehirn aus dem Schädel ficken.“

Hastig entledigte er sich den Resten seines Körperpanzers. Befreite seine Männlichkeit aus dem viel zu engen Quartier. Die Pilotin lag immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm. Er streichelte über ihr feuchtes kurzes dunkles Haar. Sein Glied war zu beachtlicher Größe angeschwollen. Er kniete sich zwischen ihre Beine. Ein Berg von tätowierten Muskeln der die schlanken Schenkel der jungen Frau auseinander drückte.
Die Spitze seines harten Fleisches ragte ihr entgegen, als er sich nach vorne beugte. Er achtete nicht darauf, vorsichtig zu sein. Ihm war es gleich ob und was sie dabei empfand. Er wollte diese junge Frau, diesen sonst so unerreichbar und zugleich reizvoll über ihm schwebenden Offizier nehmen. Er wollte seine Männlichkeit in ihr versenken.
Er tat es. Der Stoß seiner steifen Lanze war schmerzhaft. So feucht ihr Loch auch war, so eng war es auch. Der Schmerz geilte ihn auf. Der Marine ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihr nieder. Seinen Schwanz war fast gänzlich in dem jungen Körper verschwunden. Nur ein ihm unbekannter Widerstand in ihrem innersten hielt die letzten Zentimeter seines Fleisches davon ab, sich vollständig in ihr zu vergraben.
Langsam begann er, sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Nira rutschte besinnungslos auf dem staubigen Betonboden herum. Er ergriff ihre im Vergleich zu seinen zerbrechlich wirkenden Hände Arme und hielt sie brutal auf dem Boden fest. Gierig sabberte er auf ihr Gesicht. Er war kein Mensch mehr. Er war eine Bestie, die sich ihrer Lust ergeben hatte, und den zierlichen Körper mit brachialer Gewalt nahm.
Sein Schweiß tropfte auf sie herab. Seine Fingernägel bohrten sich in ihr Fleisch. Er bemerkte nicht das Blut, das aus ihrer von ihm so brutal gefickten Fotze tropfte und sich mit ihrem Lustnektar verbunden hatte. Er stieß ihr einfach nur das Fleisch in den Leib als wollte er sie damit auf einen Pfahl aufspießen. Eine Woge des Glücks durchfuhr ihn, als es ihm schließlich gelang seine gesamte Männlichkeit in ihr zu versenken.
Dann kam es ihm. Er stöhnte und keuchte wie ein wilder Stier. Gewaltige Mengen seines Samens spritzen in ihren Körper, quollen an seinem mächtigen Glied vorbei aus ihrer geschändeten Fotze. Rot-weißer Saft, der von Lust und Schmerz kündete, tropfte an ihren Schenkeln herunter.
Die junge Frau öffnete die Augen und starrte den Mann, der immer noch in ihr war fassungslos an. Das Funkeln in ihren Augen ließ einen fremdartigen Schauer durch seinen Körper jagen.

„Verschwindet von hier", rief sie. „Los, wenn das Teil hier losgeht, muss es uns nicht alle erwischen.“
„Ihr habt sie gehört, Jungs. Wir rücken ab", brüllte Butcher in das Mikrofon und verließ den Banshee mit schnellem Schritt. „Wir ziehen uns zum Bunker zurück, Trish. Pass auf dich auf.“
Trish nickte und konzentrierte sich wieder vollständig auf ihre Arbeit. Sie hatte die Drähte frei gelegt. Sie fragte sich, warum jemand das Sensorpack eines Banshees so aufwendig sicherte. Box, in der sich die Daten befanden, war so gut wie unzerstörbar. Man wollte offenbar nicht, dass sie verloren gingen. Trotzdem war der Sprengsatz der sie schütze stärker, als der einer normalen Bombe oder Rakete.
Vorsichtig entfernte sie die Isolierung eines grünen Drahts. Durch ihn würde der tödliche Impuls fließen. Wenn sie ihn durchschnitt, könnte nichts mehr von außen die Sprengkapsel auslösen, die mit der Hauptladung verbunden war. Das Problem bestand darin, das dieser Draht eine Grundspannung besaß. Wenn man ihn einfach durchtrennen würde, schloss sich damit ein kleiner Stromkreis in der Kapsel und die Ladung würde Trish mit 12000 Metern in der Sekunde entgegenfliegen.
Um dies zu verhindern, hatte sie mit der Batterie ihres Mediscanners eine vergleichbare Stromspannung an die Sprengkapsel angelegt. Wenn sie die richtige Spannung erwischt hatte, würde dies die Explosion verhindern.
Trish atmete mehrmals tief durch. Ihr blondes kurzes Haar war feucht Schweiße ihrer Anspannung. Sie schloss ihre Augen und setzte die Zange an den dünnen Draht, an dem nun ihr Lebensfaden hing. Die Muskeln ihrer Finger drückten den Griff zusammen und durchtrennten den grünen Draht.

Kevin Dude lag auf den Rücken. Die hübsche dunkelhaarige Pilotin saß auf ihm. Er hatte seinen Hände um ihre kleinen aber festen Brüste gelegt und umspielte die harten Knospen ihrer Weiblichkeit. Ihre graublauen Augen spiegelten die Lust wieder, mit der sie sich nun selbst auf seiner wieder erstarkten Männlichkeit aufspießte. Es war ein wilder Ritt der Ekstase.
Sie hatte kein Wort zu ihm gesprochen. Sie hatte den verdutzen Marine lediglich in seine jetzige Position geführt und seine Lanze, an der noch immer Blut und Sperma klebten, abgeleckt. Er beklagte sich nicht, über das willige Fickfleisch das seine Männlichkeit schnell wieder zu voller Stärke gelutscht hatte.
Lt. Nira Da war führ ihn das geilste Wesen, das er je ficken durfte. Es schien ihr zu gefallen, denn gierig pfähle sie sich selbst. Rieb ihr Becken an seinem, während der Riemen des Mariners erneut einen Höhepunkt ansteuerte.
Er merkte nichts von den knochigen Ausstülpungen, die sich auf dem Rückrad seiner Gespielin gebildet hatten. Er drückte ihr schließlich sein Becken entgegen und grunzte wie ein Schwein. Versuchte seinen Rhythmus dem ihren anzupassen, um einen noch geileren Fick erleben zu dürfen. Er wollte sie. Wollte ihr aufs Neue seinen Samen in ihren Offizierskörper pumpen.
Ihre Hände streiften über seine Brust, streichelten seine harten Brustwarzen, die sich auf den Muskelbergen seines Oberkörpers in den Himmel reckten. Aus den Schulterblättern der Frau formten sich kleine knochige Gebilde. Sie schrie vor Geilheit und Schmerz. Ihre Fotze verströmte jene Droge, die das Gehirn benebelte und die Lust ins unendliche trieb.
Der Marine unter ihr bemerkte von all dem nichts. Das Fluoreszieren ihrer Augen im Zwielicht des Bunkers führte er auf seine Männlichkeit zurück. Ja, er fickte diese geile Offizierstute. Er würde gleich erneut sein Sperma in ihre Offiziersfotze schießen. Ja, das war geil. Er krallte seine Finger in ihre Brust, quetschte diese geilen Offizierstitten, während sich seine Hoden zusammenzogen.
Sie schrie laut auf, als er kam. Kreischte einem Raubvogel gleich ihre Geilheit in den Raum, Offenbarte ihre scharfen spitzen Zähne, bohrte ihre knochigen Finger in seine Brust, presste ihr seinem Schwanz entgegen, der sich wild und hemmungslos zuckend in ihrem Unterleib ergoss.
Er schrie laut vor wilder Lust. Krallte sich in ihre Brüste und zog sie daran herunter, um noch tiefer in ihr Abspritzen zu können. Dann erfüllte ein lauter peitschender Donnerschlag den Bunker. Der Knall jagte durch seinen Schädel, während er seinen Samen in seine Stute jagte. Im selben Augenblick explodierte der Kopf seiner Gespielin. Blut und Hirnmasse regneten auf ihn herab.
Fassungslos vor Schock und den Folgen seines Höhepunkts blickte er auf den Torso der Pilotin, aus deren Hals immer noch Blut spritze. Instinktiv schleuderte er ihren töten Körper von sich. Sein Blick fiel auf Sergeant Butcher der mit seinem Gewehr im Anschlag am Eingang des Bunkers stand. Er hatte das Visier seines Helms aufgeklappt, sodass man ihn auch ohne Funk verstehen konnte.
„Was… Was zum Teufel…“, stammelte der mit Blut besudelte Mariner.
„Sie war infiziert", erklärte der Sergeant. „Sie verwandelte sich gerade.“
„Aber …“, stotterte der nackte Marine, während er versuchte, sich aufzurichten.
„Tut mir leid, Kevin", murmelte er und richtete sein Gewehr auf seinen Untergebenen aus.
„Nein, nicht…“
Ein weiterer Schuss peitschte durch den Bunker.

„Sergeant? Was ist los? Ich habe Schüsse gehört.“
„Alles in Ordnung. Ich habe nur zwei Infizierte Objekte gesäubert", erklärte Butcher und verließ den Bunker. „Trish, wie sieht es aus?“
„Ich konnte das Sensorpack mit den Aufzeichnungen aus Box entnehmen. Wir sollten aber schnell verschwinden. Ich spüre eine fremde Präsenz. Ich glaube die Zergs haben uns entdeckt.“
„Verstanden. Fitsch. Ruf das Hauptquartier. Sie sagen ihnen fünf Personen und das Paket ist bereit für die Abholung.“
„Zu Befehl.“

Trish Becker trat aus dem Wrack heraus. Ihr Gewehr auf dem Rücken und die eine ungefähr 30 Zentimeter große, würfelförmige Kiste in ihren Händen. Ell Green und Dexter erwarteten sie schon. Beide Marines blickten in die Ebene nach Osten.
„Habt ihr das gesehen?“, rief Green.
„Nein, was?“
„Bei dem Felsen, 350 Meter Nordost. Da.“
„Bei allen Göttern! Verdammte Scheiße. Zerglinge!“, brüllte Dexter.
8 Zerglinge stürmten auf das Wrack des Banshees zu. Vom Hügel aus eröffnete Fitsch das Feuer auf die Insektenmonster. Die erste Gabe seiner panzerbrechenden Geschoße erwischte einen Zergling frontal und schleuderte ihn zu Boden.
„Kommt hoch", brüllte Butcher und eröffnete ebenfalls das Feuer auf die Zergs. Dexter, Green und Becker rannten so schnell sie konnte zu dem Sergeant und Fitsch. Das Feuer der Space Marines war rechte jedoch nicht aus, die Zerglinge zurückzuschlagen.
„Schneller! Verdammt!“, brüllte er.
Dexter erreichte als Erstes den Bunker und eilte in den Geschützstand, während die anderen Marines draußen blieben und Trish Feuerschutz gaben, die mit dem ungewohnten Gewicht in ihren Händen nur langsam laufen konnte. Die Zergs folgten ihr dicht auf den Fersen.
„Trish, schnell rein mit dir. Fitsch, wann kommt der verdammte Medivac? Pennen die?“
„Eine Minute! Sergeant!“
„Dann alle rein in den Bunker.“
„Das Teil sieht nicht sonderlich stabil aus", warnte Ell Green.
„Stabiler als unsere Körper", stellte Trish fest, während sie in den Schutzbunker eilte. Sie beachtete die kopflosen Leichen von Dude und der Pilotin nur im Vorbeilaufen und ein Schauer durchfuhr sie. Die Frau stellte die Box auf den Boden und zog das Gewehr von den Schultern.
Neben Dexter und Green eröffnete sie ebenfalls das Feuer auf die Zerglinge, die mit ihren gewaltigen Chitinklauen gegen den Stahlbeton donnerten. Das Rattern der Gewehre und das Krischen der getroffenen Zerglinge ergänzten das unheimliche Szenario. Vier der archaischen Bestien waren bereits im Kugelhagel zerfetzt worden. Doch langsam begannen die Mauern, des Bunkers zu bröckeln. Immer größere Teile des Stahlbetons fielen in das Innere.
„Die werden uns zerfetzen!“, brüllte Ell und die aufkommende Panik war deutlich in seiner Stimme zu hören.
„Der Medivec ist gleich da. Ich hör ihn", rief Fitsch.
„Der Bunker stürzt ein!“
„Trish die Box", brüllte der Sergeant, während er ein neues Magazin in das Gewehr schob. Sie ließ ihr Gewehr fallen und ergriff die Sensorbox. Dexter verließ als Erstes den Bunker. Er schleuderte 30 Schuss aus seiner C-14 in den Bauch eines Zerglings, der dadurch förmlich in Stücke gerissen wurde. Trish bahnte sich ihren Weg durch den zerstückelten Kadaver des Monsters, und er folgte ihr. Am Himmel war bereits der Truppentransporter zu sehen, der aus westlicher Richtung auf sie herab stieß.
„Raus jetzt, alle raus!“, befahl Butcher. Er war der letzte seines Zugs der den Bunker verließ bevor zwei Zerglinge ihn vollständig zum Einsturz brachten. Ell und Fitsch hüllten sie in ein Stahlgewitter aus panzerbrechenden Geschoßen. Aus dieser Entfernung durchschlugen die Bolzen aus Uran 238 die mächtigen Chitinpanzer wie Pappe und rissen große Wunden in das Fleisch der Insekten.
Mit unmenschlichen Schreien bäumten sich die Bestien noch einmal auf und brachen dann tödlich getroffen zusammen.
„Gut gemacht, Jungs", rief Butcher seinen Leuten zu.
Im selben Augenblick stürzte sich ein weiterer Zerg auf Trish. Sie ließ die Box fallen und rollte sich zur Seite, sodass die Klauen des Insektenmonsters an ihrem Körperpanzer abrutschten, anstatt ihn zusammen mit ihr aufzuspießen. Aber schon setzte der Zergling nach und dieses Mal würde sich nicht ausweichen können.
Das musste sie auch nicht. Dexter und Butcher hatten ihre Waffen schon auf das Ziel ausgerichtet und hüllten den einzelnen Zerg in einen wahren Feuersturm. Die Bestie wurde zur Seite gerissen bevor sie ihre tödlichen Klauen in den Leib ihrer Kameradin jagen konnte. Teile der Insektenbeine wurden durch die Geschosse abgerissen und schleuderten das Vieh hilflos taumelnd zu Boden. Es war nicht sofort tot. Noch ein paar Mal richtete es sich auf. Und versuchte immer wieder, seine gefährlichen Klauen zum Einsatz zu bringen. Doch auch Ell und Fitsch feuerten nun auf das Monster - und schließlich brach der in klebrige grünlich braune Teile gerissene Leib regungslos zusammen.
Trish rang nach Luft. Die Klaue des Zerglings hatte ihren Brustpanzer zerrissen und nur wenige Zentimeter hatten über Leben und Tod entschieden. Mechanisch griff sie nach der Box und stand wieder auf. Ein Teil ihrer Rüstung war durch den Angriff abgebrochen, ein anderer Hang nutzlos von ihrem Körper. Die Servomechanik hatte ihren Geist aufgegeben und so musste die junge Frau mehr als das doppelte ihres eigenen Körpergewichts stemmen.
„Alles in Ordnung?“, fragte Ell.
„Ja, nur mein Anzug ist hin.“
„Besser der als du, Süße", meinte Fitsch.
Der Medivec landete keine 20 Meter von ihrer Position. Trotzdem währe Trish nicht ohne die Hilfe ihrer Kameraden soweit gekommen. Erleichtert stiegen die Space Marines in den Transporter. Dieser schloss den die Luke nur Sekundenbruchteile später und startete durch.
Durch ein Fenster des Truppentransporters konnte Butcher einen Schwarm von über dreißig Zerglingen erkennen, der sich ihrer Position näherte. Er war heilfroh, wie der Medivec schnell an Höhe gewann und dieses gottverlassene Tal hinter sich ließ.

Freitag, 13. August 2010

Feuer der Dämmerung

Wie lange haben wir uns nicht gesehen?
Wie lange haben wir uns nicht berührt?
Eine kurze Umarmung, ein kurzer Kuss auf die Wange.
Ein Kuss, wie er unter Geschwistern und Freunden üblich ist.
Das ist alles. Das ist der Anfang.
Die anderen wissen nichts, als wir davon eilen.
Doch wir wissen es.
Ich will dich.
Wir wollen uns.
Mein Herz schlägt schneller als wir den Waldweg hinter uns lassen.
Wir sind auf unserem Weg unschuldig schuldig.
Die Hitze des Sommers hat den ausklingenden Tag noch fest in seiner Gewalt, als wir uns von der Party unserer Freunde entfernten.

Wir hasten gemeinsam durch den sonnenberührten Abend. Wir wollen nur uns alleine haben. Weit weg von den Zwängen unseres sonstigen Lebens. Weit weg von den Verpflichtungen, die uns so lange voneinander getrennt haben. Weit weg von den strafenden Blicken jener, die uns verurteilen würden.

Dein schulterlanges rotblondes Haar ist durchnässt von der schwülen Luft. Ist es seit dem letzten Mal länger geworden?
Die entfernten schwarzen Wolken künden von den herannahenden Naturgewalten. Das Feuer des Lebens würde stark sein, in jener Nacht.
Unsere Augen funkeln sich gegenseitig an. Wir begegnen uns erneut auf der Waldlichtung, auf der wir uns schon vor so langer Zeit begegnet sind. Dein bauchfreies Top zeigt mir, wie sich dein flacher Bauch hebt und senkt. Hast du trainiert?

Blutsauger schwirren durch die Luft. Uns kümmert es nicht. Wir blicken uns in die Augen. In unseren Blicken ist keine Liebe nur verlangen. Wir kennen unsere Körper, unsere Begierde.

An einem alten Eichenbaum berühren sich unsere Lippen. Deine Hände erforschen meinen Po und gleitet eine über meinen durch ein verschwitztes Leinenhemd bedeckten Rücken.
Ich drehe dich ein wenig zur Seite, sodass dein Rücken gegen den alten Baum gedrückt wird. Wilde Küsse bedecken dein Gesicht. Die Leidenschaft ist nun vollends in mir erwacht. Du erwiderst meine Küsse. Unsere Lippen berühren sich. Unsere Zungen verschmelzen zu einem Vorspiel der Lust. Sanft und sinnlich umspielt deine Zunge die meine. Das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Du lässt dir bei deinem zarten Spiel unendliche Geduld. Deine Hände erforschen meinen Körper. Wie durch Zufall berührst du die Beule in meiner Hose. Du lächelst mich verführerisch an.
Du bist also genau so gierig auf mich, wie ich auf dich. Voller Begierde beginne ich, dich zu erforschen. Gedanken der Lust durchfluten mich.

Hast du dich für mich rasiert? Meine Hand gleitet zwischen deine Beine. Langsam taste ich mich mit meiner Hand deine festen Oberschenkel hoch. Ein Schauer aus Geilheit durchfährt meinen Körper. Ich schiebe den Stoff deines luftigen Rocks immer weiter hoch. Durch den dünnen Stoff deines Slips fühle ich deine feuchte geschwollene Spalte.

Tatsächlich. Unter dem, inzwischen feucht gewordenem, Stoff erwartet mich das, was ich so begehre. Du lächelst mich lüstern an, und hauchst mir ins Ohr: „Hast du mich vermisst?“ Es war keine Frage, deren Antwort du nicht kennst.
„Ja", gestehe ich. Viele Wochen habe ich dich nicht gesehen. Und in der Zeit ist meine Lust auf dich weiter gestiegen. Doch dies sind nicht die Worte, die ich dir zuwispere.
Mit meiner Zunge fahre ich deinen mit Schweißperlen besetzten Hals entlang bis zu deinem Ohrläppchen. Ein leises Stöhnen entfährt deiner Kehle. Ich schiebe meinen Zeigefinger an deinem Slip vorbei in dich. Dein Stöhnen wird lauter.
Wie feucht du bist. Am liebsten würde ich dir einfach die Kleider vom Leib reißen. Dich ohne weiteres Vorspiel ficken, doch die Lust in deinen Augen zu sehen steigert meine eigene Lust, und ich mache weiter. Entfernt vernehme ich ein Donnergrollen. An meinem Ohr vernehme ich deinen lustvollen Atem.

Mein Mittelfinger gleitet nun ebenfalls in dich, während ich deinen Hals mit meiner Zunge liebkose. Ich spüre das Beben deines Körpers. Die unendliche urtümliche Lust des Lebens. Meine freie Hand streichelt sanft über deine vor Erregung glühende Wange.

Ich weiß, nicht wie lange ich meine Finger immer wieder in deine feuchte Spalte gleiten lasse. Deine Vagina zuckte schon mehrmals. Hattest du einen Höhepunkt? Ich will nicht fragen. Ich brauche meinen Mund um dich zu liebkosen. Deine Hände haben sich inzwischen unter mein Hemd gearbeitet, und krallen sich vor Extasse in meinen Rücken.

Unser erster gemeinsamer Sommertag ist nun langsam vergangen. Die Sonne hat sich bereits hinter den aufziehenden schwarzen Wolken verkrochen. Die Luft um uns herum scheint still zu stehen. Ich will dich jetzt ficken, ziehe meine Finger aus dir.
Doch du bist schneller. Dein Körper windet sich aus meiner lüsternen Umarmung, und drückst mich an unseren Baum.

Willig lehne ich mich an die alte Eiche, die hier schon seit Jahrhunderten dem Treiben der Welt lauscht. Deine Hand berührt mein Geschlecht, welches sich noch immer in der Enge einer Jean befindet.
Mit gesenktem Kopf fixieren mich deine Augen. Ein Blitz des nahenden Gewitters lässt sie kurz auffunkeln.

Mit beiden Händen machst du dich daran, mein Glied aus seiner viel zu eng gewordene Behausung zu befreien.
Während du meine Hose nach unten ziehst, gehst auch du vor mir in die Knie. Ich ahne erwartungsvoll, was jetzt kommt, als deine zarten Finger mein pralles Glied umschließen.

Du schaust an meinem steifen Schwanz vorbei nach oben, als möchtest du dir von mir die Erlaubnis einholen. Ich sehe zu dir hinab. Nehme deine Finger war, die schon mit meinen Hoden spielen. Leises Donnergrollen wird immer lauter, und übertönt mein Stöhnen. Doch du weißt, was ich will.

Deine Lippen stülpen sich über mein Glied. Ein erster zarter inniger Kuss auf meinen Schwanz ist der Anfang deines Spiels. Deine Zunge gleitet immer wieder zärtlich den Schaft auf und ab, während deine Finger meinen Hodensack kraulen. Mein Stöhnen wird immer lauter. Meine Hände umschließen deinen Kopf, und meine Finger greifen fest in dein feuchtes Haar. Dein Mund nimmt nun mein vollkommen hartes Körperteil in sich auf. Deine Bewegungen werden rhythmischer. Meine Lust vernebelt meinen Verstand.

Ein Blitz durchzuckt den frühzeitig verfinsterten Abendhimmel. Das Gewitter ist nahe. Glühwürmchen schwirren über die Lichtung. Ich nehme als kaum noch wahr. Dein Rhythmus ist so geil.
Ich komme gleich in dir. Nur noch Augenblicke trennen mich davon, mein Sperma in deinen Hals zu schießen. Doch mein Wille siegt über die rasche Erfüllung meiner Lust. Ich will dich ficken.

Lauter Donner schallt über die Lichtung. Ich reiße mich von dir los. Du siehst mich einen Augenblick verunsichert und enttäuscht an. Auch mein Glied ist verunsichert von dem abrupten Stop. Ich gehe hinter dich. Du versuchst auf zu stehen. Doch ich drücke dich mit Kraft nieder. Du bleibst notgedrungen unten und musst dich sogar mit einer Hand an der Eiche abstützen, um nicht ganz zu Boden zu gehen.

Ich streife mein Hemd über meinen Körper und werfe es fort. Du verharrst reglos am Boden. Ich knie mich hinter dich. Mit fester Hand greife ich zwischen deine leicht gespreizten Oberschenkel. Schweiß hat sich mit dem Saft deiner Lust zu einem stetigen Rinnsaal entwickelt. Mit der freien Hand lüfte ich nun gänzlich deinen Rock. Ich will dich.

Mit beiden Händen ziehe ich deinen Slip herunter. Ich will dich ficken. Du stützt dich mit beiden Händen an der Eiche ab. Langsam setze ich meinen Schwanz an deinem Hinterteil an. Meine Hände umschließen deine Hüften. Mit einem brutalen kräftigen Stoß dringe ich in deine Grotte ein.

Ein Blitz zuckt über uns. Du schreist. Vor Schmerz. Vor Lust. Ich stoße erneut hart zu. Ein Donnerschlag dröhnt laut. Er verschluckt deinen erneuten Aufschrei. Mein Glied ist durch meine Geilheit unglaublich steif.
Du bist selber schuld, dass ich dieses harte Stück Fleisch nun unaufhörlich in dich ramme. Deine Schreie hallen über die Lichtung. Ich greife nach einer Hand von dir und drehe sie dir auf den Rücken, während dich meine Stöße unaufhörlich pfählen.
Zitternd musst du dich mit einer Hand an der ehrfürchtigen Eiche abstützen.
Ich verdrehe deine Hand und ziehe dich bei jedem Stoß von mir gegen mich. Deine Schreie und mein Stöhnen vereinigen sich zu einer Orgie der Lust. Blitze zucken über uns, und erhellen deine nackten nassen Pobacken.
Deine Schreie machen mich noch weiter an. Je lauter du vor Lust und Schmerz gegen den knallenden Donner ankeuchst, um so geiler ficke ich dich von hinten.
„Komm", keuchst du. „Komm!“
Nichts will ich mehr. Du drückst mir dein Becken entgegen, während du gleichzeitig deine Scheidenmuskulatur anspannst.

Elektrisierende Lust durchströmt mein Glied. Samen fließt pulsierend durch das geile Fickfleisch. Ein lauter Donnerschlag verschlingt mein Stöhnen. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Mit ganzer verbleibender Kraft stoße ich ein letztes Mal in dich. Schwäche durchflutet nun meinen Körper. Ich lasse deinen Arm los. Ich sacke über dir zusammen.
Du zitterst. Mein halbsteifes Glied ist immer noch dir und nimmt das Zucken deiner mit meinem Sperma gefüllten Vagina wahr.

Plötzlich kommt ein kalter Wind auf, der sich inner halb weniger Augenblicke in einen Sturm verwandelt. Ein Regenschauer bricht über uns herein. Unsere ausgelaugten Körper richten sich wieder auf.
Ich nehme dich zärtlich in den Arm, als der Sturm die Wassertropfen in eisige Geschosse verwandelt. Schützend versuche ich, mich vor dich zu stellen.
An mich geschmiegt blickst du mich an.
„Ich habe dich vermisst", flüsterst du kaum hörbar.
„Ich liebe dich", antworte ich, ohne über meine Worte nachzudenken.
Du siehst mich unschlüssig an. Ich bin mir auf einmal unsicher über die Konsequenzen des gerade Gesagten.
Dann antwortest du etwas, doch ein peitschender Donnerschlag verschlingt deine Antwort.